Donnerstag, 29. September 2011

Tonight in big Eppel: Heiterkeitzeit 3 - Kosmos Dorf

Der Meis(t)er der heiter hintergründigen Reime schlägt wieder zu!

Heute abend präsentiert Arno Meiser, Autor des gesunden Humors im Eppelborner Kulturtempel "big Eppel" sein neuestes Werk, den Gedichtband "Heiterkeitzeit 3 - Kosmos Dorf".


Menschliches und Übermenschliches in Wort und Bild: 
"Kosmos Dorf" beleuchtet das Erleben normaler, aber auch außergewöhnlicher Geschichten im täglichen Ablauf unseres Daseins.
Daheim vor der Haustür und unterwegs in der "großen Welt". Ob gemütlich im vertrauten Wohnzimmer oder auf der Autobahn des Lebens, zur Erholung im Norden unserer schönen Republik oder auf Schatzsuche im Süden Europas.
Es darf gelacht werden, aber auch der nachdenkenswerte Hintergrund mit den leisen Tönen kommt zwischendurch immer wieder mal zum Vorschein.
Und natürlich gibt auch Nachbar Schmidt wie immer sein Bestes.
Freuen Sie sich auf eine lebendige Lesung aus "Kosmos Dorf", auf die die Lachmuskeln strapazierenden Gedichte des Habachers und die herrlich illustrierten Bilder von Armin Spaendl aus Sulzbach.

Seinen letzten Gedichtband "Heiterkeitzeit 2 - Nachbar Mensch" stellte Arno Meiser vergangenes Jahr noch im Bürgerhaus Habach vor - doch der Saal platzte damals schier aus allen Nähten, so groß war der Andrang.
Das Kulturamt der Gemeinde, Mitveranstalter der heutigen Buchpräsentation und Autorenlesung, legte es daraufhin dem Ur-Habacher Arno Meister ans Herz, zur Vorstellung seines neuesten Buches in den big Eppel umzuziehen.

Meine Empfehlung: 

Kommen Sie vorbei. 
Lassen Sie sich mitnehmen auf eine Reise durch alltägliche Situationen, die der Erfolgsautor Arno Meiser in seiner unnachahmlichen Art pointiert auf die Spitze treibt.

Mittwoch, 28. September 2011

Völkerball: Der neue Deutsche Vizemeister kommt aus Eppelborn


Jeder kennt Völkerball. 
Im Sportunterricht unserer Schulen gehört das Spiel zum Standardprogramm.
Trotzdem fristet diese Sportart auf dem Parkett der internationalen Populärsportarten eher ein Nischendasein.
Völlig zu Unrecht.
Wie bei kaum einem anderen Sport sind gleichzeitig Gewandtheit, Treff- und Fangsicherheit, Ausdauer und Geschwindigkeit gefragt - und das bei höchster Aufmerksamkeit.
Beim TV Eppelborn erfreut sich der Völkerball glücklicherweise großer Beliebtheit - mit seinen Jugendmannschaften ist der TVE bereits eine Hausnummer in Deutschland.
Nun zeigte auch die Erste Mannschaft, dass mit ihr künftig noch stärker zu rechnen ist.
Motivation, Spielfreude und eine große Leistungsbereitschaft waren die Eckpfeiler eines Erfolges, der aufhorchen lässt.


Auch unsere Bürgermeister-Kandidatin Gaby Schäfer und der CDU-Gemeindeverbandsvorsitzende Michael Hoffmann gratulierten dem jungen Top-Team des TVE zum Gewinn der Deutschen Vizemeisterschaft im Völkerball.

In diesem Jahr wurde das Turnier zur Deutschen Meisterschaft im Saarland ausgetragen - im benachbarten Aschbach.
Nur einen Steinwurf von Eppelborn entfernt.
Fast schon ein Heimvorteil.
Ein Faktor, den die Mädels vom TV Eppelborn souverän für sich zu nutzen wussten.
Sie kämpften sich durch zunächst durch die Vorrunde, wurden gar Gruppenerster in einer schweren Gruppe.

Doch was für ein phänomenales Team die Eppelborner Völkerballerinnen derzeit tatsächlich sind, stellten sie in der Runde der letzten sechs so richtig unter Beweis, als sie den Titelverteidiger und mehrmaligen Deutschen Meister AT Rodenkirchen regelrecht wegputzten und dann, nach einem weiteren Sieg, erstmals in der Geschichte des TVE im Finale standen.
Erst im Endspiel gegen den WT Loppersum aus Ostfriesland musste sich unser Eppelborner-Top-Team geschlagen geben - doch nachdem die Mannschaft des TVE mit einem 6. Platz im Vorjahr bereits einen Achtungserfolg verbuchen konnte, ist die Vizemeisterschaft nun eine Sensation, die mit Sicherheit Lust auf mehr macht und die Mannschaften des TVE noch weiter anspornt.

Herzlichen Glückwunsch an die Völkerballerinnen des TV Eppelborn. Macht weiter so!

Dienstag, 27. September 2011

Zu Gast in der Großwald-Brauerei

Eine große Zahl engagierter Christdemokraten folgte vergangenen Freitag einer Einladung unserer Bürgermeister-Kandidatin Gaby Schäfer und des Eigentümers der Großwald-Brauerei Alexander Kleber.
Zum einen war dies eine kleine Reminiszenz an ein regionales Unternehmen, das in direkter Nachbarschaft unserer Gemeinde und sogar noch mit Eppelborner Wasser richtig gute Biere braut, gleichzeitig aber auch ein kleines Dankeschön an die Freunde, die sich bisher aktiv im Wahlkampf engagiert haben und zum großen Teil unsere Bürgermeister-Kandidatin auch bei ihren Hausbesuchen begleitet haben.

 



Diplom-Braumeister Philipp Wagner verstand es bestens, uns einen detailreichen Einblick in die Geschichte und die Herstellung des Bieres zu gewähren und auch in die technischen Abläufe der Großwaldbrauerei zu gewähren.
Auch der Besitzer der traditionsreichen Brauerei  Alexander Kleber nahm sich viel Zeit zum Gespräch  - und blieb uns auch später in geselliger Runde erhalten. Kleber, der von sich selbst sagt "Ich lebe für das Produkt Bier", ist ein glühender Verfechter regionaler Bierprodukte. Wehmut spricht aus seinen Worten, wenn er berichtet, dass es vor einem halben Jahrhundert im Saarland noch zwölf kleinere Brauereien gab.




„Auch wenn die Großwald-Brauerei knapp außerhalb unserer Gemeindegrenzen liegt – irgendwie gehört sie trotzdem auch zu Eppelborn“,  sagte Gaby Schäfer und betonte, dass die Brauerei traditionell auch ein zuverlässiger Partner vieler Vereine sei.  Brauerei-Chef Alexander Kleber wies darauf hin, dass sein Unternehmen seine Biere schließlich auch mit Eppelborner Wasser braue – einer der Gründe für die hohe Qualität ihrer Biere.
Warum der Gerstensaft aus der Mitte des Saarlandes bei vielen beliebt ist und bereits zahlreiche Auszeichungen errungen hat, hat mehrere Ursachen: "Das naturfrische, kristallklare Wasser der Alexanderquelle ist die ideale Grundlage bekömmlicher Biere“, erläuterte Alexander Kleber. „Dieser Standortvorteil ist durch nichts zu ersetzen. Dazu kommen ausgewählte Rohstoffe und das Können der Braumeister."







Donnerstag, 22. September 2011

7500 Haushalte, mehr als 250 Kilometer: Gaby Schäfer hat ihre Hausbesuche abgeschlossen

Vergangene Woche waren dann auch die dicksten Brocken geschafft:
In Wiesbach waren Gaby Schäfer und ihr Team an 13 Nachmittagen seit dem 4. Mai  unterwegs. Viele interessante Gespräche mit Wiesbachern an Haustüren, im Garten usw. waren das gute Ergebnis dieser Tour.
Fast 50 Kilometer (exakt 49,43 km) sind es, wenn man im zweitgrößten Dorf unserer Gemeinde von Haus zu Haus zu geht. Ganz schön groß!

Habach war eine Aufgabe, die schneller gelöst war, als die großen Ortsteile. 
Spaß hat es aber auch hier gemacht, wie die Bilder zeigen.

Auch in Bubach Calmesweiler sind die Bürgerbesuche unserer Kandidatin beendet. An insgesamt 9 Nachmittagen und 37,96 km waren sie und ihr Team unterwegs und wurden an nahezu allen Türen freundlich empfangen. Vielen Dank an unsere Freunde im CDU-Ortsverband Bubach-Calmesweiler-Macherbach und für die vielen Anregungen und Ideen.
Gleiches gilt auch für Eppelborn, wo Gaby Schäfer an insgesamt 19 Tagen fast sechzig Kilometer erfolgreich gemeistert hat und natürlich auch für Dirmingen, wo mit 37,98 km fast exakt die gleiche Strecke wie in Bubach-Calmesweiler zu Buche schlägt.

„Es hat mir Spaß gemacht - die vielen guten Begegnungen und Gespräche sowie die interessanten Themen, Ideen und Anregungen waren jeden einzelnen Meter meiner Tour durch unsere Gemeinde wert - egal ob in Macherbach, Hierscheid, Habach, Humes, Bubach-Calmesweiler, Dirmingen, Wiesbach oder Eppelborn.
42 Freunde haben mich begleitet und ihre Zeit in ein gemeinsames Ziel investiert – das ist keineswegs selbstverständlich. Deshalb noch einmal: Herzlichen Dank!“ so Gaby Schäfer zum Abschluss dieser wichtigen Etappe auf dem Weg zum 23. Oktober.

An einigen Tagen durfte auch ich dabei sein - und ich kann bestätigen: Es gibt kaum eine bessere Möglichkeit, meine Gemeinde und ihre Leute kennenzulernen.
Als Eppelborner, der sich in Habach und Bubach gleichermaßen zuhause fühlt, war es für mich interessant, auch manchen versteckten Winkel in anderen Ortsteilen kennenzulernen.
Dabei dachte ich doch tatsächlich, ich kenne mich aus ;-)

Mittwoch, 21. September 2011

Die Habacher Feuerwehr bekommt ein neues Mehrzweckfahrzeug

Alea iacta est.
Der Würfel ist gefallen.
Gestern abend hat der Ausschuss für Bürgerdienste des Eppelborner Gemeinderates beschlossen, ein neues Mehrzweckfahrzeug der Marke Renault für den Löschbezirk Habach zu kaufen.


Notwendig wurde die Neuanschaffung, nachdem Fachleute vor etwas mehr als zwei Jahren während der Erstellung eines neuen Brandschutzbedarfsplans für die gesamte Gemeinde festgestellt hatten, dass die Feuerwehrfahrzeuge im Löschbezirk Habach nicht mehr den heutigen Anforderungen eines effektiven und effizienten Brandschutzes entsprechen.

Bis vor wenigen Wochen versahen noch ein Löschgruppenfahrzeug LF 8 (Baujahr 1980) und ein VW-Mannschaftstransportfahrzeug (Baujahr1982) ihren Dienst in der Habacher Feuerwehr.
Doch dass Fahrzeuge, die mehr als dreißig Jahre auf dem Buckel haben, nicht mehr modernen Standards entsprechen, leuchtet ein. 
Folglich wurde zunächst das alte Löschfahrzeug  durch ein TSF-W, ein Tragkraftspritzenfahrzeug Wasser - ersetzt (siehe auch den Blogpost vom vom 5. August 2011).
Mit der heutigen Entscheidung im Ausschuss für Bürgerdienste ist nun auch der Kauf eines neuen Mannschaftstransportfahrzeuges beschlossene Sache. 
Für 29.964,18 Euro wird ein Renault Trafic angeschafft.

Montag, 19. September 2011

„Wo Gott ist, da ist Zukunft“ – Papst Benedikt XVI. kommt nach Deutschland

Der Papst kommt nach Deutschland! Vom 22. bis 29. September ist Papst Benedikt XVI. zum ersten Mal auf offiziellem Besuch in seinem Heimatland. Dabei besucht er die Städte Berlin, Erfurt und Freiburg. Das Motto der Reise lautet „Wo Gott ist, da ist Zukunft“. Zuvor war der Papst bereits im Jahr 2005 beim Weltjugendtag in Köln und 2006 in seiner bayerischen Heimat.
Wir Christdemokraten freuen uns auf den Besuch des Heiligen Vaters und heißen Benedikt XVI. in seiner Heimat ganz herzlich willkommen. An der Rede des Papstes im Deutschen Bundestag, zu der er mit der Zustimmung aller Fraktionen eingeladen wurde, wird auch unsere CDU-Landesvorsitzende, Ministerpräsidentin Annegret Kramp-Karrenbauer, teilnehmen.
Papstrede vor dem Deutschen Bundestag:  Annegret Kramp-Karrenbauer nennt Boykott beschämend und heuchlerisch 
Beschämend nennt völlig zu Recht die CDU-Landesvorsitzende, Ministerpräsidentin Annegret Kramp-Karrenbauer, die Ankündigung einiger Abgeordneter, der Rede des Papstes im Deutschen Bundestag fern bleiben zu wollen. Dies sei schlechter parlamentarischer Stil. Denn schließlich bedeute parlamentarische Demokratie doch Offenheit und Toleranz, Meinungsfreiheit und Meinungsvielfalt.
Gerade die Linkspartei dokumentiere mit dem Boykott wieder einmal ihren mangelnden Respekt vor Andersdenkenden, so Annegret Kramp-Karrenbauer. Ihr täte eine Rückbesinnung auf Rosa Luxemburg gut, die gesagt hat:„Freiheit nur für die Anhänger der Regierung, nur für Mitglieder einer Partei – mögen sie noch so zahlreich sein – ist keine Freiheit. Freiheit ist immer Freiheit des Andersdenkenden.“

Samstag, 17. September 2011

Eine echte Marke: Die Wiesbacher Premium-Kartoffel


Früher als Kind, so vor ca. 35 Jahren, verbrachte ich zur Erntezeit manchen Nachmittag mit meiner Mutter und meinen Brüdern auf unserem Kartoffelacker - auf dem Flürchen in Habach.
Es wurde gehackt, die Kartoffeln wurden sortiert und in den Sack gesteckt, um sie anschließend mit dem Handwägelchen nach Hause zu karren. Und nicht selten durfte ich oben auf den Säcken sitzen.

Heute hatte ich wieder Gelegenheit beim Start in die Kartoffelernte dabei zu sein - auf dem Wackenberger Hof der Familie Dörr in Wiesbach. 
Und diese Kartoffelernte war ganz anders als früher.
Große Maschinen ersetzen die Handarbeit von früher. Alles geht schneller. Viel, viel schneller.
Und die Mengen, die geerntet werden, sind auch ganz andere als bei uns damals.

Eines jedoch ist gleichgeblieben: 
Es sind Kartoffeln, die auf heimischer Erde wachsen.
Kartoffeln, die nicht aus dem Discounter kommen sondern direkt vom Landwirt nebenan.
Na ja... fast nebenan.
Und das schmeckt man.
Die Wiesbacher Premiumkartoffeln sind Qualitätskartoffeln, die sich - egal was ihr daraus macht - garantiert von ihren blassen, oft wässrigen Artgenossen aus den meisten Supermärkten unterscheiden. 
Vor allem im Geschmack.
Nein.Gerade im Geschmack!
Das ist doch schon das Wichtigste an einer Kartoffel.
Finde ich jedenfalls.
Es war ein sehr interessanter Vormittag für alles Gäste auf dem Wackenberger Hof. 
Der saarländische Wirtschaftsminister Christoph Hartmann, Staatssekretärin Gaby Schäfer und auch die Vertreter der Presse konnten alles, was mit der wertvollen Knolle während der Ernte geschieht, hautnah miterleben. 


Und vor allem Gaby Schäfer scheute sich auch nicht, beim Sortieren auf der Erntemaschine mit anzupacken.
Landwirt Matthias Dörr und sein Sohn Johannes gewährten uns einen Einblick in modernste Abläufe der Kartoffelernte - und zeichneten das Bild eines erfolgreichen Hofes in unserer Gemeinde.


Ich bin ein großer Fan regionaler Produkte. 
Mich faszinieren die Möglichkeiten, die Chancen und vor allem auch die Nachhaltigkeit einer lokaler und regionalen Vermarktung.
Deshalb war der Besuch auf dem Wackenberger Hof gleich in mehrfacher Hinsicht für mich interessant.
Mit der Wiesbacher Premiumkartoffel hat sich eine Marke in unserer Gemeinde etabliert, mit der sich nicht nur der Wackenberger Hof sondern unsere gesamte Gemeinde schmücken kann.
Wie vieles andere sollte auch dieses wertvolle Pfund unbedingt Bestandteil eines neuen Gemeindemarketings sein (ein Thema, an dem ich bereits mit einigen Freunden arbeite - aber dazu eine anderes Mal mehr.)

Für einen Apell sollte zum Schluss aber Zeit sein:

Nutzt den Hofverkauf des Wackenberger Hofes. 
Regional ist nachhaltig!
Und dass die Kartoffeln aus heimischer Erde einfach klasse schmecken, ist auch ein Aspekt, den man nicht außer Acht lassen sollte ;-)
Vielen Dank an die Famlie Dörr - vor allem an Matthias und Johannes - für den interessanten Tag!

Donnerstag, 15. September 2011

Verkehrsspiegel für die "Unnerscht Habach"


Es scheint, als seien wir heute morgen ein großes Stück vorangekommen.
In der "Unnerscht Habach", an der Einmündung Mittelstraße / Eppelborner Straße, könnte in den nächsten Monaten endlich ein zweiter Verkehrsspiegel aufgestellt und so die Sicht in Richtung Wiesbach erheblich verbessert werden.

Seit Jahren kämpfen Ortsvorsteher Peter Dörr und die CDU Habach für eine Verbesserung der Verkehrssicherheit in den Hauptstraßen unseres Dorfes - und wenn es auch vieler Gespräche und Anstrengungen bedarf, wir erreichen ein Ziel nach dem anderen.
Beispiele sind die Geh- und Radwege in Richtung Eppelborn und in Richtung "Haus Hubwald", aber auch die Verkehrsberuhigung in der Großwaldstraße am Ortseingang aus Richtung Eppelborn.

Weniger erfolgreich waren wir bisher in der Ortsdurchfahrt Eppelborner Straße und vor allem an der gefährlichen Einmündung aus der Mittelstraße. 
Mit unserer Bürgermeisterkandidatin Gaby Schäfer haben wir nun jedoch eine Mitstreiterin auf unserer Seite, die sofort eine aktive Rolle übernommen hat - und durch ihr Engagement einen ersten wichtigen Erfolg greifbar macht.

Thema bei den Hausbesuchen
Vor einigen Wochen war Gaby Schäfer in unserem Dorf unterwegs zu Hausbesuchen - begleitet von uns Habacher Christdemokraten.
In vielen Gesprächen mit Bürgerinnen und Bürger wurde deutlich, dass die Verkehrssituation in der "Unnerscht Habach", wie dieser Teil des Dorfes genannt wird, eines der drängendsten Probleme für die Menschen in Habach ist.
Aus verständlichen Gründen: Noch immer erinneren deutlich sichtbare Markierungen in der Eppelborner Straße an einen Unfall, der vor einigen Wochen zwei Schwerverletzte forderte.
Gaby Schäfer, die sich alle Anregungen, Ideen und auch Sorgen der Bürger stets sorgsam notierte, machte das Thema zu ihrer persönlichen Sache. Dabei zeigte sich, wie wertvoll das Netzwerk, das sich unsere Bürgermeisterkanididatin durch ihre erfolgreiche Arbeit sowohl in der Landes- als auch in der Kommunalpolitik in den vergangenen Jahre aufgebaut hat, sein kann.

Gaby Schäfer: Gemeinsam mehr erreichen!
Heute morgen fand ein Ortstermin statt, an dem neben Ortsvorsteher Peter Dörr und Gaby Schäfer vor allem auch Vertreter des Landesbetriebs für Straßenwesen, der Kreisverkehrsbehörde sowie der saarländischen Polizei teilnahmen. Auch die Sprecherin der CDU-Fraktion im Ortsrat, Marliese Weber und ich als stellvertretender Fraktionsvorsitzender der CDU im Eppelborner Gemeinderat nahmen an dem Ortstermin teil.

Schnell waren sich alle Beteiligten einig, dass hier Abhilfe geschaffen werden muss.
Martin Model, Mitarbeiter der Verkehrsbehörde des Landkreises Neunkirchen sagte zu, der Gemeinde schriftlich die Aufstellung eines zweiten Verkehrsspiegels zu empfehlen.
Helmut Beyer, Fachmann vom Landesbetrieb für Straßenwesen empfahl, ein zeitgemäßes Modell eines Verkehrsspiegels mit Anti-Tau-Beschichtung zu verwenden und auch den vorhandenen alten Verkehrsspiegel auszutauschen. Gerade in Herbst und Winter seien Verkehrsspiegel alter Bauart regelmäßig angelaufen und damit nutzlos, betonte der Verkehrsexperte.
Die CDU Habach wird alle Anregungen und Vorschläge des heutigen Tages berücksichtigen und mit einem Antrag das Thema nun erneut auf die Tagesordnung des Habacher Ortsrates bringen.

Fazit: Die Zusammenarbeit mit unserer Bürgermeisterkandidatin Gaby Schäfer hat uns - wie bereits eingangs geschrieben - ein gutes Stück vorangebracht. Und ganz nebenbei hat sie für uns Habacher gleich schonmal ihren Wahlslogan "Gemeinsam mehr erreichen!" mit Leben erfüllt.

Samstag, 10. September 2011

Minister Andreas Storm zu Besuch in Eppelborn


Andreas Storm ist der neue Minister für Bundesangelegenheiten und Chef der Staatskanzlei in Saarbrücken. 
Als "Zugereister" ist der gebürtige Hesse nun bestrebt, seine neue Heimat intensiv kennenzulernen und meint damit nicht, die Plätze die ohnehin jeder kennt, wie zum Beispiel die Saarschleife, den St. Johanner Markt oder die Saarlouiser Altstadt.
Die sind Andreas Storm, der mit einer Saarländerin liiert ist, ohnehin längst bekannt.

Vielmehr sucht der 47jährige Vollblutpolitiker die Ecken des Saarlandes auf, die einen ganz besonderen Charme haben. Die kleinen Juwelen unseres Landes, die oft auch mal übersehen werden und die ohne unermüdliches ehrenamtliches Engagement vermutlich garnicht existieren könnten.
Wer sich solche Ziele aussucht, kommt an Eppelborn nicht vorbei. Unsere Gemeinde hat einiges zu bieten, man bräuchte eigentlich gleich mehrere Tage um sich alles anzuschauen.
Unsere Bürgermeisterkandidatin Gaby Schäfer gab dem smarten Minister am Rande einer Konferenz in der Staatskanzlei den Tipp, das Jean-Lurçat-Museum sei auf jeden Fall einen Besuch wert - und so kam es, dass unsere Gemeinde heute am frühen Nachmittag Andreas Storm zu Gast hatte.

Pfarrer Matthias Marx und Günther von Bünau begrüßten als Vertreter der Jean-Lurçat-Gesellschaft  gemeinsam mit Staatssekretärin Gaby Schäfer, Bürgermeister Fritz-Hermann Lutz und Ortsvorsteher Berthold Schmitt den Gast aus der Staatskanzlei, Minister Andreas Storm (Bildmitte).


Pfarrer Matthias Marx, Stifter der Ausstellung, erläuterte dem Chef der Staatskanzlei Andreas Storm und Staatssekretärin Gaby Schäfer das Werk des Künstlers Jean Lurçat, das besonders durch die außergewöhnlichen Tapisserien mit den euchtenden Farben hervorsticht, zu dem aber auch unzählige Gemälde und auch Keramiken zählen.

Donnerstag, 8. September 2011

Boeuf Bourguignon und Vin rouge im Jean-Lurçat-Museum in Eppelborn


Jedes Jahr am 8. September wird im Jean-Lurçat-Museum in Eppelborn gefeiert.
Und dafür gibt es einen guten Grund: 
Es ist der Jahrestag der Einweihung des Museums, das am 8. September 2002 erstmals seine Pforten öffnete.
Auch an diesem 8. September hatte die Jean-Lurçat-Gesellschaft Eppelborn wieder geladen und viele Gäste folgten dieser Einladung. Das Foto zeigt (v.l.) Ortsvorsteher Berthold Schmitt, unsere CDU-Bürgermeisterkandidatin Gaby Schäfer und die stellvertretende Ortsvorsteherin Elfried Groß.
Mit Boeuf Bourguignon und Spätzle, perfekt temperierten Rot- und Weißweinen und natürlich mit Kaffee und Kuchen wurde für das leibliche Wohl bestens gesorgt - und das alles zudem zu wirklich sozialen Preisen.
Dass in der Ausstellung des Museums auch der Kunstgenuss niemals zu kurz kommt, versteht sich von selbst.

Die Werke des Jean Lurçat sind sehenswert. Künstler wie Henri Matisse und Pablo Picasso, Namen die jedem geläufig sind, wurden erst durch den 1892 geborenen Lurçat dazu animiert, sich mit der Tapisserie-Kunst näher zu beschäftigen.
Die Eppelborner Jean-Lurçat-Gesellschaft hat es - vor allem auch durch das unermüdliche Engagement unseres Pfarrers Matthias Marx - geschafft, eine Sammlung zusammenzutragen, die ihresgleichen in Deutschland sucht.
Ausschnitte von Tapisserien des Jean Lurçat

Es ist nicht leicht zu verstehen, dass diese Einrichtung noch immer nur ein Schattendasein in Eppelborn fristet - ein Umstand der sich ändern muss. Und zwar dringend.
Niemand, der das Jean-Lurçat-Museum besucht, wird von den unglaublich farbintensiven und fast überdimensionalen Tapisserien unbeeindruckt bleiben können. Und auch die Gemälde laden ein, bei ihrem Anblick zu verweilen.
Ich kann - und das aus Überzeugung - nur jedem empfehlen, diese Ausstellung zu besuchen. 
Eppelborn besitzt mit dem Jean-Lurçat-Museum ein Alleinstellungsmerkmal, dass mit ein wenig offensiver Werbung eine große Strahlwirkung über die Grenzen unseres Landes hinaus entfalten könnte.
Eingebunden in ein homogenes City-Marketing-Konzept könnte sich diese Kunstausstellung durchaus zu einem kleinen aber anspruchsvollen Publikumsmagneten entwickeln.



Mittwoch, 7. September 2011

Griechenland und die Euro-Krise: Wieso? Weshalb? Warum?

Auf dünnem Eis bewegen sich derzeit die Politiker der Regierungskoalition in Berlin.
Sie müssen beim Thema "Griechenland" eine Suppe auslöffeln, die andere angerührt haben.
Ehrlich gesagt: Es gäbe nämlich diese ganze Scheiße Probleme, die bis hin zu einem Zusammenbruch der gesamten Euro-Zone und einem Scheitern Europas führen können, überhaupt nicht, wenn die rot-grüne Regierung von 2000 nicht wider besseres Wissen den Euro-Beitritt der Hellenen durchgepeitscht hätte.

Bildquelle: © Klaus Brüheim / pixelio.de

Ausgerechnet diejenigen, die jetzt am lautesten mit wohlfeilen Ratschlägen zur Stelle sind, haben die Warnungen der Unionsparteien und der Liberalen ignoriert und alle Bedenken selbstherrlich beiseite gewischt.
Steinmeier war als Chef des Kanzleramtes neben dem damaligen Außenminister Josef M. Fischer einer der wichtigsten Protagonisten der Schröder-Administration. 
Es waren SPD und Grüne, die am 7. Juni 2000 mit einem offiziellen Antrag im Bundestag die Aufnahme Griechenlands vorangetrieben haben. Niemand sonst.

CDU/CSU und FDP hingegen stimmen im Bundestag dagegen - ich erinnere mich noch gut an die damalige hitzige Debatte.
Der europapolitische Sprecher der Union, Peter Hintze, warnte damals eindringlich: 
„Die Aufnahme Griechenlands wäre ein währungspolitisches Eigentor.“
Auch CSU-Chef  Edmund Stoiber sorgte sich und betonte, er habe erhebliche Zweifel, dass die Griechen „eine auf Dauer tragbare Finanzlage erreicht“ hätten, die den Euro-Bedingungen genügten.

Es ist die Ironie der Geschichte, dass jetzt ausgerechnet die Union das alles wieder kitten muss, was aufgrund einer unverantwortlichen Politik von Schröder, Steinmeier und Co. vor rund zehn Jahren nun in Scherben liegt.
Wie Schuljungen sind Rot-Grün und die Bürokraten der EU einem Schwindel der damaligen griechischen Regierung aufgesessen. Dabei hätte ein etwas genaueres Hinschauen bereits 2000 das gezeigt, was 2004 als große Schlagzeile in der FAZ stand: 
"Griechenland erschwindelte Euro-Beitritt".

Griechenlands Regierungschef Kostas Simitis (von der sozialistischen PASOK, der griechischen Variante der SPD) war für die fingierten Zahlen verantwortlich. Er jubelte damals: „Dieser Tag wird zu einem Meilenstein in der Geschichte." 
Er hatte recht - aber vielleicht anders, als gedacht.

Angela Merkel, Wolfgang Schäuble und Guido Westerwelle versuchen nun zu retten was zu retten ist. 
Ein Scheitern des Euros könnte auch ein Scheitern des gesamten europäischen Einigungsprozesses bedeuten - und damit womöglich einen Rückfall in einen längst überwunden geglaubten Nationalismus.
Dass sich Bundestagsabgeordnete wie zum Beipiel unser Freund Alex Funk damit schwertun, ein Milliardenpaket nach dem anderen für einen europäischen Rettungsschirm zu schnüren, kann ich gut verstehen.
Vielleicht wäre ein Verlassen der Eurozone, ein Rückkehr zur Drachme und eine damit verbundene Abwertung der griechischen Währung für die Hellenen tatsächlich die beste Lösung. Argentinien könnte ein gutes Vorbild sein.
Der Euro insgesamt jedoch muss stabilisiert werden und darf nicht scheitern.
Angela Merkel bringt es auf den Punkt, wenn sie sagt: "Länder, die eine gemeinsame Währung haben, führen keine Kriege gegeneinander."

"Schmitts Notizen" - ein neuer Blog in Eppelborn

Für Eppelborn und seine Vereine zu werben, Politik noch transparenter zu machen und Sie noch besser zu informieren ist mein Ziel", sagt Berthold Schmitt.
Und er sagt es nicht nur, sondern lässt seinen Worten prompt auch Taten folgen.
Auch der Ortsvorsteher von Eppelborn ist nun Mitglied der Blogger-Community im Illtal.
In seinem Blog, erläutert der 61jährige Christdemokrat, fänden sich in Zukunft regelmäßig Notizen aus seinem Heimatdorf Eppelborn - aber auch darüber hinaus.
Man darf also gespannt sein, was er so alles schreiben wird.

"Schmitts Notizen: Neues aus Eppelborn" lautet der Titel seines Weblogs - der Direktlink http://schmittbloggt.blogspot.com führt dorthin.

Lieber Berthold: Viel Spaß beim Bloggen!

Dienstag, 6. September 2011

Offizielle Einweihung des neuen Juchem-Sprühturms


Eppelborn hat ein neues Wahrzeichen: 
Der neue Fett-Sprühturm der Juchem-Gruppe ist trotz seiner Lage tief im Illtal weithin sichtbar. 
Damit ist er, wie Bürgermeister Fritz-Herrmann Lutz es in seiner Rede treffend ausdrückte, ein Leuchttum des Wirtschaftsstandorts Eppelborn.

Die Juchem Food Ingredients GmbH hat kräftig investiert und damit ein Zeichen gesetzt. 
Der neue Sprühturm ist technologisch ein kleines Meisterwerk und soll durch die Möglichkeit, koschere Fette zu produzieren, dem Eppelborner Familienunternehmen auch in Zukunft die Marktführerschaft in dieser Nische der Nahrungsmittelindustrie sichern.
Aus Eppelborn wird feinstes - ja sogar allerfeinstes Fettpulver in die ganze Welt exportiert und dient als Grundstoff für eine Vielzahl von Produkten. Unter anderem als Bestandteil von Soßen und Suppen kehrt das Eppelborner Erzeugnis nicht selten wieder auf unsere Teller im Illtal zurück.

Rund 500 Kubikmeter Beton und 80 Tonnen Stahl wurden in der elfmonatigen Bauzeit verbaut, darunter alleine 35 Tonnen Edelstahl.
Das 37 Meter hohe Gebäude mit seinen 171 Treppenstufen, dessen Außenfront anprechend gestaltet ist und den Turm geschickt in die Umgebung einpasst, hat einen Rauminhalt von rund 5300 Kubikmeter.
484 große Paneelen bilden die Außenhülle, deren Farbgebung die Bodenständigkeit des Traditionsunternehmen ein Stück weit widerspiegelt. Archtitekt Jörg Kühn, der Projektsteuerer Herr Wannemacher und die Mitarbeiter der vielen beteiligten Firmen haben eine hervorragende Arbeit geleistet.


Die Schlüsselübergabe: (v.l.) Wirtschaftsminister Christoph Hartmann, die Geschäftsführerin der Juchem-Gruppe Andrea Juchem, Juchem-Food-Ingredients-Geschäftsführer Jürgen Becker, Finanzchefin Susanne Juchem, Franz-Josef Juchem (der das patentierte Spezialverfahren zur Fettpulverherstellung erst erfand), Bürgermeister Fritz-Hermann Lutz sowie Staatssekretärin und Eppelborner CDU-Bürgermeisterkandidatin Gaby Schäfer.

Die Geschäftsführerin der Juchem-Gruppe, Andrea Juchem, zeigte sich ebenso wie Jürgen Becker als Geschäftsführer der Juchem Food Ingredients GmbH erleichtert über den reibungslosen Verlauf der Bauarbeiten.
Unser Pfarrer Matthias Marx sorgte mit seinem Segen und der feierlichen Einweihung dafür, dass auch in Zukunft Gott seine schützende Hand über den neuen Produktionsstandort hält.

Montag, 5. September 2011

Spielfreude pur: SV Habach bezwingt Viktoria St. Ingbert mit 6:0

Wer Tore sehen wollte, kam gestern im Habacher Waldpark-Stadion voll auf seine Kosten.
Gleich sechs mal zappelte das runde Leder im Netz der Gäste aus St. Ingbert, sechs mal hallte das I-Aaah des legendären Habacher Waldesels durch die Landschaft rund um den geometrischen Mittelpunkt des Saarlandes.
Dazu kam noch eine tolle Parade des Habacher Torhüters, der einen Elfmeter der Gäste erfolgreich abwehren konnte.
Endstand in der Landesliga-Partie SV Habach gegen Viktoria St. Ingbert: 6:0.
Und ganz nebenbei stürmte damit die 1. Mannschaft des SV Habach auf den ersten Tabellenplatz der Landesliga Nord/Ost.



Donnerstag, 1. September 2011

Natur ist reine Energie. Eine gelungene Veranstaltung.


„Fraktion in der Region“ heißt: die Bürger informieren, ihnen zuhören und mit Ihnen diskutieren. Wir Christdemokraten machen keine Politik am grünen Tisch. Unsere Abgeordneten, Minister und Staatssekretäre suchen den Dialog mit den Menschen überall im Saarland – offen und direkt. Im vollbesetzten Saal des Restaurants König in Eppelborn ging es gestern um die Zukunft unserer Energie.

Tobias Hans (MdL) moderierte gekonnt die gut besuchte Veranstaltung.


Mit Landrat Manfred Schnur aus dem energieautarken Landkreis Cochem-Zell, Umweltminister a.D. Stefan Mörsdorf, Ralph Schmitt von der ARGE Solar sowie Staatssekretärin Gaby Schäfer war das Podium hochkarätig besetzt.

Eine Tatsache zog sich wie ein roter Faden durch den Abend:  

"Seit der Katastrophe von Fukushima und dem endgültigen Atomausstieg in Deutschland ist in der Öffentlichkeit das Bewusstsein für die dringende Energiewende stark gestiegen."  (Tobias Hans, MdL)

Schnell wurde deutlich, dass die CDU im Saarland bereits vor mehr als zehn Jahren die Weichen gestellt und die Erneuerbaren Energien im Saarland vorangetrieben hat: Zwischen 1999 und 2009 stieg z.B. die installierte Leistung von Photovoltaikanlagen von 0,5 auf über 100 Megawatt, die Nutzung von Windenergie von 8 auf ebenfalls über 100 MW“, so Stefan Mörsdorf. Die Diskussionsteilnehmer waren sich einig: „Dieser Weg muss fortgesetzt werden – aber wir müssen die Menschen mitnehmen und beteiligen“.
Gaby Schäfer nannte in diesem Zusammenhang die Vorteile von Genossenschaftsmodellen, betonte allerdings, dass dies nur projektbezogen wirklich Sinn mache – zur Umsetzung konkreter Vorhaben. Parallel dazu will sie noch stärker auf Energieeffizienz und Energieeinsparung setzen. 

„Die beste Energie ist die, die gar nicht erst verbraucht wird“ (Gaby Schäfer)

Gaby Schäfer nannte als Beispiel unter anderem die Umstellung der Straßenbeleuchtung auf modernste Technologien. „Die Energie der Zukunft muss eine Grundbedingung auf jeden Fall erfüllen: Sie muss für jeden bezahlbar sein“, so Schäfer abschließend.
Diese bezahlbare ökologische Energie ist im Landkreis Cochem-Zell bereits Realität. Landrat Manfred Schnur erläuterte in beeindruckender Weise, wie es der ländlich geprägte Kreis den kompletten Umstieg auf erneuerbare Energien geschafft hat und mittlerweile energieautark ist. 


"In Cochem-Zell wird mehr Energie hergestellt, als benötigt wird: durch Wasserkraft, Windkraft, Photovoltaik und Biomasse" (Landrat Manfred Schnur)

Landrat Manfred Schnur gab damit ein beeindruckendes Beispiel dafür, was auch bei uns im Saarland möglich ist - und auch im Landkreis Neunkirchen, sollte er irgendwann aus seinem Dornröschenschlaf erwachen.


Alles wiederzugeben, was an diesem Abend positiv diskutiert wurde, würde jetzt den Rahmen sprengen. Aber eines hat die gut besuchte Veranstaltung eindrucksvoll gezeigt: Die CDU wird ihren eingeschlagenen Weg konsequent fortsetzen – gemeinsam mit den Menschen vor Ort.