Sonntag, 20. Januar 2013

Das Neujahrskonzert 2013 des Musikvereins Bubach-Calmesweiler: Spektakulär!

Um das Neujahrskonzert des Musikvereins Bubach-Calmesweiler am gestrigen Abend im big Eppel kurz und knackig zu beschreiben, reichen eigentlich drei Buchstaben völlig aus:

W
O
W
!

Wow!
Die Gäste im bis auf den letzten Platz voll besetzten großen Saal des big Eppel bekamen wirklich einiges geboten.
Rund um das eigentliche Konzert strickten die Bubacher Musiker eine Handlung, 
die von einem Ensemble des Theatervereins Bubach
mit Verve in Szene gesetzt wurde.


Die Handlung wurde kurzerhand in ein imaginäres altes Theater verlegt,
das geschlossen und bereits am nächsten Tage abgerissen werden soll.
Ein letztes Mal spielt das Orchester, 
ein letztes Mal spielen die Akteure als wenn es kein Morgen gäbe
und ein letztes Mal 
klingen die Seufzer der Theaterdirektorin, 
gespielt von der unnachahmlichen Gudrun Schomer,
 die noch immer auf ein Wunder wartet,
während der kauzige Portier und Süßkramverkäufer (Peter Buchheit)
seine letzten Waren an den Mann oder die Frau zu bringen versucht 
und mit trockenen Kommentaren
die Umstände des Abends auf den Punkt
und die Gäste pointiert zum Lachen bringt.



Der Musikverein Bubach-Calmesweiler bot heute Abend eine Show der Extraklasse.
Ein junges vierköpfiges Musical-Ensemble komplettierte mit 
außergewöhnlichen Stimmen ein Konzert, 
das - völlig zu Recht -
mit nicht enden wollendem Beifall 
und stehenden Ovationen belohnt wurde.

Eines steht fest:
Unsere Gemeinde hat kulturell einiges zu bieten.
Damit das auch so bleibt, dürfen wir unsere Vereine nicht alleine lassen!
Denn wenn auch heute Abend 
auf den letzten Drücker doch noch ein weißer Ritter das alte Theater rettete - 
für die Kultur in unserer Gemeinde gilt:
Von nix kommt nix!




8 Kommentare:

  1. Ein tolles Konzert! Theater, Gesang und ein tolles Orchester.

    Super

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    4. Ich bin zwar ein anderer Anonymer, aber etwas muss ich auch dazu sagen: Der Musik ist es völlig egal woher der Musiker kommt, das ist völlig richtig. Was vielleicht dem einen oder anderen Beobachter auffällt ist, dass es bei den Konzertbeschreibungen des MVBC von Superlativen nur so wimmelt, so dass einem völlig schleierhaft ist, wieso der Verein nicht schon auf Europa-Tournee ist. Wie bei anderen Vereinen aus der Umgebung handelt es sich doch um ein Amateur-Orchester, das dazu von diversen Aushilfen unterstützt wird. Das ist keineswegs verboten und tut wie gesagt der Musik keinen Abbruch und soll sie nicht schmälern. Ich bin einfach dafür, bei der Darstellung der eigenen Leistungen die Kirche im Dorf zu lassen. Eine Kritik hat nicht immer mit Neid zu tun.

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