Samstag, 13. September 2014

Schwimmbadschließung? Nicht mit uns!

Es ist gut, dass sich die Eppelborner Bürgermeisterin in einer ihrer Veröffentlichungen im Eppelborner "Amtsblättchen" nun gegen eine Schließung des Hellbergbades ausgesprochen hat.
Dieses Machtwort war vor allem gegenüber ihren eigenen Parteifreunden dringend notwendig, von denen einige mit Vehemenz das Aus des Hellbergbades propagierten.

Die von Sozialdemokraten geforderte Schließung des Hellbergbades scheint zumindest vorerst abgewendet!
Ob beispielsweise ein Protagonist wie der SPD-Gemeindeverbandsvorsitzende und Dirminger Ortsvorsteher Klein nur vorgeschickt wurde, um einmal die Stimmung in der Bevölkerung auszuloten oder ob die Idee zur Schwimmbadschließung seinem eigenen (Kirchturm-) Denken entsprungen ist, lassen wir einfach mal dahingestellt.
Dass Frau Bürgermeisterin bei Ihrer Wortwahl Formulierungen aufgreift, die unter anderem der Landessportverband in einem Brandbrief an die Landesregierung und an den Saarländischen Städte- und Gemeindetag verwendet hat, lässt jedenfalls hoffen. Möglicherweise hat sie verstanden, dass auch in diesem Fall die scheinbar einfachste Lösung keineswegs die beste Lösung ist. Sicher ist das bei ihr nie.

Berthold Schmitt, Fraktionsvorsitzender der CDU im Gemeinderat, stellt völlig zu Recht in seinem Blog "Schmitts Notizen" klar, dass die Union in der Gemeinde Eppelborn auch nach der Kommunalwahl eindeutig hinter dem Hellbergbad steht und auch hinter allen Menschen, die unser Bad nutzen.

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