Dienstag, 30. April 2013

Gemeinderat beschließt: Rathaus wird weiter von Fachunternehmen geputzt

Gut gemeint war er sicherlich, der Antrag der Linken.
Sie wollten, dass die Gemeindeverwaltung die Verträge mit einem Reinigungsunternehmen kündigt und wieder eigene Putzfrauen einstellt. 

Bei ihren Überlegungen, die auch von der SPD und ihrer Bürgermeisterin geteilt wurden, gingen sie davon aus, dass eigenes Personal nicht teuerer sei als die bisherige Vergabe an Unternehmen - eine Ansicht, die wir Christdemokraten nach näherem Hinschauen beim besten Willen nicht teilen konnten, zumal die Erfahrung das genaue Gegenteil beweist.
Neben dem unmittelbar für die Reinigung benötigten Personal werden nämlich bei eigenen Mitarbeitern zusätzlich noch Ersatzkräfte für Krankheitsfälle und Urlaub benötigt, bei Langzeiterkrankungen würde sich der Personalbedarf nochmals erhöhen.
Außerdem gehe ich davon aus, dass im Angebot privater Unternehmen auch Putzmittel und andere benötigte Materialien wie z.B. Arbeitskleidung und ähnliches enthalten sind - auch hier müsste bei einer Rekommunalisierung die Gemeinde wieder zahlen.


Dieses Delta zusätzlich entstehender Kosten müsste, da auch wir den Abbau unseres Schuldenberges anstreben, durch Streichungen an anderer Stelle kompensiert werden - wir würden uns als Gemeinde selber noch mehr finanziell strangulieren.
Weitere Kürzungen der sogenannten "Freiwilligen Ausgaben" - also der Jugend- und Sportförderung, der Kultur, der Unterhaltung von Hallen und Bürgerhäusern sowie des Schwimmbades und natürlich auch bei der Unterstützung ehrenamtlichen Engagements wären unabwendbar.


Das alles wollen wir nicht - und deshalb habe ich mit meinen Kolleginnen und Kollegen der CDU-Fraktion im Eppelborner Gemeinderat für eine Beibehaltung der bisherigen Regelung gestimmt. 

Montag, 29. April 2013

AOK: Jedes dritte Getränk hat zu viel Zucker - neue Ampel-App hilft bewusster einzukaufen

Berlin (ots) - Jedes dritte Getränk hat einen zu hohen Zuckergehalt. Das teilt die AOK nach einer Auswertung aller im Bundeslebensmittelschlüssel aufgeführten Getränke mit. Da viele Nahrungsmittel auch zu viel Fett, Salz oder gesättigte Fettsäuren beinhalten, hat die AOK einen mobilen Einkaufsberater für Smartphones entwickelt. 

Nach Einscannen des Barcodes oder durch manuelle Eingabe von Daten werden die Nährwertangaben mit den Ampelfarben rot, grün und gelb gekennzeichnet. Damit erhält der Verbraucher sofort eine Bewertung seines Produktes. Die App "Bewusst Einkaufen" steht ab sofort kostenlos im Internet zum Download bereit.
Mit dem neuen AOK-Angebot ist es Konsumenten auch erstmals möglich, den Nährwertgehalt des gesamten Einkaufs zu bewerten. Die Anwendung greift dabei auf rund 15.000 Daten des Bundeslebensmittelschlüssels zurück und wird durch die Produktdatenbank von Barcoo ergänzt. Zudem liefert "Bewusst Einkaufen" mehr als 60 Tipps für den nächsten Besuch im Supermarkt.
Ziel der AOK ist es, Verbraucher für einen gesundheitsförderlichen Einkauf zu sensibilisieren. "Ernährungsbedingte Krankheiten verursachen allein in Deutschland Kosten von jährlich rund 70 Milliarden Euro. Eine leicht verständliche und verbraucherfreundliche Lebensmittelkennzeichnung könnte einen wichtigen Beitrag zur Prävention von Übergewicht leisten", sagte Jürgen Graalmann, Vorstandsvorsitzender des AOK-Bundesverbandes.

Die App "Bewusst Einkaufen" gibt es für Smartphones für die Betriebssysteme Android und iOS. Sie steht unter folgenden Links kostenlos zur Verfügung:
Android http://ots.de/iNu9W
iTunes: http://ots.de/MaaDK

Sonntag, 28. April 2013

Wow! Erneut sorgt ein Highlight auf der Eppelborner Pfingstkirmes für Furore!

Die Wildwasserbahn "Big Splash" 
kommt ins Saarland.


Da hat er sich mal wieder selbst übertroffen, 
der Eppelborner Ortsvorsteher Berthold Schmitt.
Bei vielen ist er ja ohnehin als DER KIRMESVATER schlechthin bekannt und beliebt - und das nicht ohne Grund: Das ganze Jahr über steht er in engem Kontakt mit den Schaustellerfamilien, besucht andere Jahrmärkte, knüpft Kontakte und schafft es so, unsere Kirmes zu dem Aushängeschild im Ill- und Theeltal zu machen und immer wieder eine Hauptattraktion für unsere Eppelborner Pfingstkirmes an Land zu ziehen.
Es ist kaum zu glauben, aber tatsächlich kommen die großen Fahrgeschäfte, die sonst nur auf den ganz großen Jahrmärkten in Hannover, Dortmund, Hamburg, Köln und Frankfurt unterwegs sind, vor allem wegen unserer Kirmes ins Saarland und nehmen fast nur nebenbei das Saarbrücker Maifest in Saarbrücken noch als weitere Station mit.
Mit der Wildwasserbahn der Familie Klünder ist Schmitt erneut ein solcher Coup gelungen.
Zwar sind die Kirmesbahnen sicher nicht mit den großen Coastern in der Freizeitparks vergleichbar - aber auf dem Kirmesplatz sorgen sie immer wieder für ein schnelles Vergnügen und Spaß für die ganze Familie.

  
Mehr über die Eppelborner Pfingstkirmes 2013
und über die Wildwasserbahn "Big Splash"

Viel Spaß auf der Pfingstkirmes in Eppelborn
vom 18. bis 21. Mai 2013!

Samstag, 27. April 2013

Ausbau der Breitbandversorgung: Lücke zwischen Anspruch und Wirklichkeit schnell schließen!

Das Thema Breitbandversorgung und Schnelles Internet ist nicht nur in den Dörfern unserer Gemeinde leider, leider ein Dauerbrenner:
In dieser Woche hat die Arbeitsgemeinschaft Kommunalpolitik gemeinsam mit dem Geschäftsführer des Verbandes der Anbieter von Telekommunikations- und Mehrwertdiensten e.V., Jürgen Grützner, über Anspruch und Wirklichkeit bei der Breitbandversorgung im ländlichen Raum diskutiert. 

Der kommunalpolitische Sprecher der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Peter Götz, zog ein ernüchterndes Fazit und zeichnete ein Zukunftsbild, das auch die Situation in unserer Gemeinde widerspiegelt:
"Der schleppende Breitbandausbau wird die Unterschiede zwischen Stadt und Land weiter verschärfen. Dabei geht es nicht in erster Linie um Komfortleistungen wie Video-on-Demand, sondern um klare Standort- und Wettbewerbsnachteile ländlicher Kommunen, wenn es darum geht, Wirtschaftsunternehmen zu halten oder anzusiedeln."

Tatsache ist: Der Ausbau der Breitbandversorgung ist vor allem für den ländlichen Raum neben der Umsetzung der Energiewende eine der großen Herausforderungen unserer Gesellschaft. Nach wie vor gibt es hinsichtlich der Versorgung mit schnellem Internet große Probleme. Vor allem - aber nicht nur - im ländlichen Raum ist die Versorgungslage mit schnellem Internet aus mehreren Gründen problematisch.

Lange Wegstrecken und geringe Einwohnerdichte sorgen für eine eher mittelmäßige Wirtschaftlichkeitsprognose. Das erschwert die Suche nach potentiellen Betreibern für Breitbandnetze in bislang unterversorgten Gebieten. Private Telekommunikationsanbieter klagen immer wieder darüber, dass sie seitens der Telekom ausgebremst werden - vor allem wenn es darum geht, gemeinsame Infrastruktur zu nutzen. Problematisch ist auch die Konkurrenz zwischen kabelgebundenen Angeboten und LTE. Letzteres ist in der Praxis nur bedingt geeignet, die Anforderungen an eine stabile und zuverlässige Versorgung zu erfüllen. Auch das von der Deutschen Telekom favorisierte Vektoring zur Beschleunigung des Datenaustauschs ist nicht wirklich geeignet, ein in der Fläche gleichermaßen funktionierendes Angebot zu schaffen.

 Die CDU/CSU-Bundestagsfraktion hatte gemeinsam mit der FDP im Antrag "Zukunft für ländliche Räume - Regionale Vielfalt sichern und ausbauen" nochmals die Ausbauziele der Bundesregierung unterstrichen und auf konkrete Aspekte und Maßnahmen zur Zielerreichung hingewiesen, die Bundesregierung hat diese Ansätze aufgegriffen.
Unser Ziel muss weiterhin bleiben, beim Ausbau der Breitbandversorgung die Lücke zwischen Anspruch und Wirklichkeit schnell zu schließen, um die digitale Spaltung unserer Gesellschaft so schnell wie möglich zu beseitigen."


Wenn die Verwaltungsspitze im Eppelborner Rathaus nicht endlich die Erfordernisse der Gegenwart und die elementaren Bedürfnis der Unternehmen und auch der Bürgerinnen und Bürger im Bereich Informationstechnologie erkennt und handelt, ist zu befürchten, dass unsere Gemeinde im kommunalen Wettbewerb dramatisch zurückgeworfen werden wird.
Wir Christdemokraten bleiben an diesem Thema dran und werden in Kürze mit neuen Informationen aufwarten.





Freitag, 26. April 2013

Dabeisein, Mitmachen, Gewinnen: "Unser Dorf hat viele Gesichter!"- die große Fotoaktion der Saarbrücker Zeitung.

Im Rahmen der bereits sehr bekannten Fotoaktion "Unser Dorf hat viele Gesichter" besucht die Saarbrücker Zeitung am Sonntag dem 5. Mai 2013 um 11:00 Uhr auch unsere Habach.

Damit die Teilnahme an dieser Aktion auch zu einem Erfolg für unser Dorf werden kann, ist Mitmachen gefragt: Ziel ist es, möglichst viele Habacher an unser historisches Bauernhaus zu locken, um sie dann im Wettstreit mit den anderen Dörfern unserer Gemeinde mit der Kamera abzulichten.

Treffpunkt: 
Sonntag, 5. Mai um 11 Uhr am Bauernhaus Habach

Das Dorf, welches  am Ende der Aktion die in Relation zu seiner Einwohnerzahl meisten Personen auf das Foto bekommen hat, gewinnt satte 300 Euro.

Zusätzlich werden noch einmal 100 EUR unter allen, die sich für unser Dorf an diesem Tag fotografieren lassen, verlost.
Seid dabei, macht mit!


Wir treffen uns am 5. Mai Punkt 11:00 Uhr zum Foto 
an unserem historischen Bauernhaus 
in der Unnerschd Habach.
 
Ortsvorsteher Peter Dörr lädt alle Habacher herzlich dazu ein, unsere Habach, eines der schönsten Dörfer im Illtal, durch ihr Erscheinen an diesem Fototermin entsprechend zu repräsentieren .

Donnerstag, 25. April 2013

Eppelborner Gemeinderat bei Neueinstellungen übergangen? Änderung der Geschäftsordnung soll nun Personalpolitik der Bürgermeisterin bremsen.

Anscheinend legte sich die neue Bürgermeisterin die Geschäftsordnung des Gemeinderates etwas zu sehr nach eigenem Gusto aus und überging bei Neueinstellungen das Eppelborner Kommunalparlament.


Die Folge: Der Gemeinderat beschloss heute auf Antrag der Fraktion Die Linke mehrheitlich eine präzisierte Fassung seiner Geschäftsordnung - allerdings sehr zum Unwillen der SPD-Fraktion.
Der Fraktionsvorsitzende der Sozialdemokraten war denn auch sichtlich verärgert, verbaut doch diese Entscheidung - wie böse Zungen behaupten - seiner Bürgermeisterin die vermeintliche Möglichkeit, das Rathaus schnellstmöglich am Gemeinderat vorbei mit Parteigängern und Parteigängerinnen zu füllen.
Den Ärger allerdings hätte man sich sparen können - mit ein wenig Transparenz und etwas mehr Respekt vor den Rechten des Gemeinderates.



Dienstag, 23. April 2013

Bundespräsident Joachim Gauck zu Besuch im Saarland

Heute ist unser Bundespräsident Joachim Gauck zu Besuch im schönsten Bundesland der Welt.
Am Vormittag stand zunächst der Empfang durch unsere Ministerpräsidentin Annegret Kramp-Karrenbauer auf der Tagesordnung, gefolgt von einer Einbürgerungsfeier für Migranten in der Staatskanzlei.
Am Nachmittag wird Gauck unter anderem das Weltkulturerbe Völklinger Hütte besuchen, bevor sein Besuch gegen Abend zu Ende gehen wird. 
Für ein paar Schnappschüsse musste mangles Alternative dieses Mal mein iPad herhalten:






Freitag, 12. April 2013

Saarland mit Vorreiterrolle bei der Drogenerkennung und Suchtprävention – Experten aus ganz Europa beim Expertentreffen in St. Ingbert

Gaby Schäfer, Staatssekretärin im Ministerium für Soziales, Gesundheit, Frauen und Familie, eröffnete in dieser Woche das 8. Europäische Expertentreffen zum Thema „Drogenerkennung/Suchtprävention“ „Better Living Through Chemistry?“ in Sankt Ingbert. Bereits seit Jahren übernimmt das Saarland in diesem Bereich eine europaweite Vorreiterrolle.

„Wir wollen, dass mit Hilfe der Drogenerkennung/ Suchtprävention Suchterkrankungen erst gar nicht entstehen“, sagte Staatssekretärin Gaby Schäfer in ihrer Eröffnungsrede. „Nur so kann es uns möglich sein, den so genannten „Neuen Drogen“ entgegenzuwirken.“ Die Staatssekretärin verwies darauf, dass die vermeintliche Steigerung der Lebensqualität das Risiko eines Suchtpotenzials hervorruft und dies mit der Gefahr einer psychischen Abhängigkeit verbunden ist.  Ausgerichtet wird das Expertentreffen vom Landesinstitut für Präventives Handeln in Kooperation mit dem Ministerium für Soziales, Gesundheit, Frauen und Familie, dem Ministerium der Justiz, dem Ministerium für Inneres und Sport, dem Landespolizeipräsidium, der Universität des Saarlandes und dem Bund gegen Alkohol und Drogen im Straßenverkehr e.V..



Neben Fachvorträgen zum Thema Drogenerkennung/Suchtprävention wurden während der Veranstaltung auch verschiedene Drogentests präsentiert. Die ausgestellten Speicheltests zählen zu den weltweit besten Produkten am Markt. Sie wurden mit Hilfe des Saarlandes erforscht und bis zum heutigen Entwicklungsstand wissenschaftlich durch das Institut für Rechtsmedizin an der Universität des Saarlandes betreut.



„Das Saarland übernimmt bei der Drogenerkennung eine Vorreiterrolle. Es ist bis heute das einzige Bundesland in Deutschland und Europa, welches die Drogenerkennung mit wissenschaftlicher Unterstützung zentral erforscht, koordiniert und weiterentwickelt“, betonte Staatssekretärin Gaby Schäfer. Die Erforschung der Drogenerkennung und die Weitergabe der Erkenntnisse erfolgt seit  2009 gemeinsame durch das Landesinstitut für Präventives Handeln in St. Ingbert und dem Institut für Rechtsmedizin der Universität des Saarlandes, unter Leitung von Prof. Dr. Peter Schmidt.


Abschließend äußerte die Staatssekretärin den Wunsch, dass es gelinge, besonders die jungen Menschen, die von den vermeintlichen Wirkungen des Gehirndoping geblendet sind, aufzuhalten, so dass diese nicht in den gesundheitsschädlichen Sog der Nebenwirkungen dieser Substanzen hineingeraten.




Hintergrund:

Der erhöhte Gebrauch von legalen psychoaktiven Substanzen wie Alkohol, Nikotin und Medikamenten ist in unserer Gesellschaft heute weit verbreitet. Erschreckende Zahlen ergab bereits 2009 eine Umfrage in Rheinland- Pfalz: Lediglich 11% der Schüler und Studierenden lehnten eine leistungssteigernde Substanz ab, 80% stehen dieser Substanz positiv gegenüber. Aktuell ist es die unbegrenzte, einfache Verfügbarkeit der Vielfalt psychoaktiver Substanzen – sowohl legale als auch illegale – die uns über das Medium „Internet“ herausfordert. Das größte Problem stellen dabei die vermeintlich „neuen“ Substanzen dar, denn diese sind mit herkömmlichen Testverfahren i.d.R. nicht nachweisbar.

Samstag, 6. April 2013

Junge Union sammelt für die Eppelborner Tafelrunde

Die Eppelborner Tafelrunde e.V. ist eine gute Sache, 
ein aktiver Dienst am Nächsten. 
Dort wo unser Sozialsystem an seine Grenzen stößt, setzt das Engagement der ehrenamtlichen Helferinnen und Helfer an.
Ohne die Unterstützung durch andere Gruppen und Verbände, das Sponsoring durch Unternehmen aus unserer Gemeinde sowie die Spendenbereitschaft vieler Einzelner würden aber auch die aktiven Mitglieder der Eppelborner Tafelrunde schnell an ihre Grenzen stoßen.
Um so erfreulicher ist es, dass es diese Unterstützung auch tatsächlich gibt. Heute waren wieder einmal die Jungs und Mädels von der Jungen Union Eppelborn (JU), die vor dem Wasgau-Markt Lebensmittel sammelten - und dabei auch sehr erfolgreich waren, wie das Foto zeigt.




Mehr über die Eppelborner Tafelrunde e.V. erfahrt ihr auf der Webseite des Vereins (www.eppelborner-tafelrunde.de)
 - dort findet ihr übrigens auch die Beitrittserklärung...

Freitag, 5. April 2013

KiTa Dirmingen: CDU-Fraktionschef Berthold Schmitt versucht die Diskussion wieder auf eine sachliche Ebene zu bringen.

Berthold Schmitt, CDU-Fraktionsvorsitzender im Eppelborner Gemeinderat, verfügt über eine beneidenswerte Eigenschaft: Er bleibt stets ruhig und sachlich.
In nahezu jeder Situation.
Und so verwundert es nicht, dass er auch in der Diskussion um den Standort und die Kosten einer neuen Kindertagesstätte in Dirmingen einen kühlen Kopf behält und dem verbalen Öl, das von interessierter Seite ins Feuer gegossen wird, mit sachlichen Argumenten begegnet.


Als Reaktion auf Veröffentlichungen der Dirminger SPD in Internet und Nachrichtenblatt hat er nun in seinem Blog "Schmitts Notizen" einige Fakten klargestellt.
Dass er diesen Blogpost nicht an den politischen Mitbewerber richtet ist klar - denn der scheint aktuell für sachliche Argumente wenig zugänglich.
Vielmehr legt Schmitt die Karten auf den Tisch und sorgt genau dort für Transparenz, wo andere mit Emotionen spielen, die Sorgen der Menschen schüren und ideologische Barrieren aufbauen.
Ich hoffe sehr, dass wir zu einer gemeinsamen, finanziell tragbaren Lösung finden - im Sinne der Kinder und Familien in der gesamten Gemeinde Eppelborn!

Den Beitrag von Berthold Schmitt könnt ihr hier nachlesen.