Sonntag, 28. August 2011

Natur ist reine Energie - Diskussionsveranstaltung am Mittwoch, 31. August, in Eppelborn


Seit der Katastrophe von Fukushima und dem Beschluss zum endgültigen Atomausstieg in Deutschland ist in der Öffentlichkeit das Bewusstsein für die dringende Energiewende stark gestiegen.
Es gibt nur eine Lösung für das Energieproblem: Der nachhaltige Umstieg auf Erneuerbare Energien.
Doch trotz dieses Wissens nimmt die Verweigerungshaltung gegenüber dem Neubau dringend notwendiger lokaler und regionaler Anlagen wie z.B. Photovoltaik, Windkraft oder Bioenergie deutlich zu.

Über das Problem, dass Ökoenergie zwar gewünscht ist, die Standorte zur Erzeugung aber unerwünscht scheinen, und über Lösungsmöglichkeiten möchte die CDU-Landtagsfraktion gerne mit Ihnen vor Ort diskutieren und lädt deshalb alle interessierten Bürgerinnen und Bürger herzlich ein:

Natur ist reine Energie!
Mittwoch, 31. August 2011
18.00 Uhr
Restaurant König (im Saal)
Dirminger Straße 51, Eppelborn

Begrüßung und Moderation
Tobias Hans
Mitglied des saarländischen Landtages


Im Podium diskutieren mit Ihnen:

Manfred Schnur, 
Landrat im Landkreis Cochem-Zell

Stefan Mörsdorf
Minister a.D.

Ralph Schmidt
ARGE-Solar

Gaby Schäfer
Staatssekretärin


Nutzt die Gelegenheit, diskutiert mit 
und helft so mit, die Richtung der Politik mitzugestalten!

Freitag, 26. August 2011

Sturmimpression: Trampolin-Hüpfen mal anders....


Meine drei kleinen Grazien hüpfen für ihr Leben gern auf dem Trampolin in unserem Garten herum. 
Dafür ist es schließlich ja auch da.
Dass nun aber auch das Trampolin selbst durch unseren Garten hüpft und dabei engen Körperkontakt mit unserer Wäschespinnne sucht, hat mich doch etwas überrascht...

Vom Winde verweht....

Kleiderbörse "Rund ums Kind" in der Kita "Wirbelwind" in Bubach-Calmesweiler


Es ist wieder soweit: Am Samstag, dem 17. September 2011 findet von 13:30 bis 16:00 Uhr in der Kindertagesstätte
Bubach-Calmesweiler unsere nächste Kleiderbörse "Rund ums Kind" statt.
Selbstverständlich wird mit Kaffee und Kuchen auch für das leibliche Wohl bestens gesorgt sein.
Wer selbst aktiv mitmachen möchten, kann sich seinen Tisch unter der Rufnummer (06881/936385) reservieren. Die Tischgebühr
beträgt 5,-- Euro.
Wir freuen uns auf Ihren Besuch!

Dienstag, 23. August 2011

Gemeinsam. Backen für die Eppelborner Tafelrunde.



Gemeinsam etwas für den guten Zweck tun - und auch noch Spaß dabei haben.
Das stand heute für uns Christdemokraten bei unserer Aktion 
"Gemeinsam. Backen für die Eppelborner Tafelrunde" 
auf dem Programm.
Kaum, dass die heutigen Ausschusssitzungen des Eppelborner Gemeinderates vorbei waren, eilten unser CDU-Fraktionsvorsitzender Berthold Schmitt, der Habacher Ortsvorsteher Peter Dörr und ich zur Backküche des Eppelborner Traditionsunternehmens Juchem, wo uns bereits die Geschäftsführerin der Juchem-Gruppe Andrea Juchem, Juchem-Bäcker Christian Bund,  Arno Meiser und Christian Ney von der Eppelborner Tafelrunde, unsere Bürgermeisterkandidatin Gaby Schäfer sowie noch einige weitere Vertreter aus unseren CDU-Ortsverbänden erwarteten.
Weil unsere Ausschusssitzungen etwas mehr Zeit in Anspruch nahmen als erwartet, hatte das Team um Gaby Schäfer bereits mit dem Backen begonnen.


Gemeinsam backten wir einen ganzen Berg leckerer Barockbrote, um sie anschließend an die Vertreter der Eppelborner Tafelrunde weiterzugeben.
Morgen werden die Brote an Bedürftige aus unserer Gemeinde verteilt.

Sag's mit Keksen. Eine innovative Marketingidee aus Eppelborn.


Smartphones werden immer beliebter - und QR-Code-Leser gehören mittlerweile zur Standardausstattung der modernen Geräte.
Was läge da also näher, als Informationen wie z.B. Webadressen in QR-Codes zu verpacken. Der Nutzer richtet kurz die Handycam auf den Code und schon weiß er (oder sie) welche Botschaft sich im Code versteckt.
Ein kurzer Tastendruck noch und die Info ist gespeichert. 
Nix mehr merken, keine fliegenden Zettelchen mehr: 
Die Info ist im Handy, die Internetseite, das Video oder was auch immer kann direkt aufgerufen werden. Wenn man das grad möchte.
Die Möglichkeiten sind vielfältig.
Und genau hier setzt ein Kooperationsprojekt der Eppelborner Unternehmengruppe Juchem und des Deutschen Forschungzentrums für künstliche Intelligenz in Saarbrücken an:
Die QKies. 
Eine innovative, lecker-knusprige Idee.
Zum Beispiel für Einladungen, die mal ein wenig anders sind.
Oder als Werbe-Give-Aways.

Was QKies sind?
Das erfahrt ihr hier:




Der Spruch zum Dienstag.


"Jeder, der alle Tassen im Schrank hat, ist doch zerfressen von Selbstzweifeln.
Die Irren,  die richtig Gefährlichen - das sind die, die glauben, dass sie gut sind".

Matthias Brandt, Schauspieler

Montag, 22. August 2011

Die Kreisumlage sollte abgeschafft werden.


7,6 Millionen Euro muss die Gemeinde Eppelborn in diesem Jahr an den Landkreis Neunkirchen abführen.
Nächstes Jahr werden es voraussichtlich fast 8 Millionen sein.
Fast 16 Millionen Euro in nur zwei Jahren!
Eine erschreckende Zahl.
Fast soviel, wie die Gemeinde Eppelborn in diesem Jahr überhaupt, und nur wenn man alles zusammenrechnet, einnehmen wird (17,7 Mio).

Würden wir dieses viele Geld an den Landkreis nicht bezahlen müssen - in drei Jahren wäre unsere Gemeinde wieder schuldenfrei und wir hätten sogar noch ein paar Millionen übrig.

Ja. Zugegeben: 
Letztere Rechnung ist nicht ganz seriös, denn auch der Landkreis hat Aufgaben, die er erledigen muss. Zur Zeit jedenfalls.
Was das ist, wissen viele Bürgerinnen und Bürger allerdings nicht, denn was der Landkreis und seine Landrätin so alles machen, ist nicht wirklich transparent.
Vieles müsste er vielleicht garnicht  machen.
Man könnte es ganz bleiben lassen.
Und das Meiste könnten andere - wie z.B. die Kommunen -  gleich mit erledigen.
Womöglich sogar besser. 
Bestimmt aber für weniger Geld.

Ich finde, man sollte über die Abschaffung der Landkreise erneut ernsthaft nachdenken.
Dann wäre die Kreisumlage ebenfalls Geschichte.
Alternativ könnte in einem ersten Schritt die Kreisumlage abgeschafft werden.
(Viele Leute in meinen Bekanntenkreis wussten übrigens garnicht, dass der Kreis im Großen und Ganzen selbst festlegt, wieviel er von den Gemeinden einfordert. Wenn man das dann mal näher erläutert, erntet man meist ein Kopfschütteln. Verständlicherweise.
Bei Lichte betrachtet, fördert diese Regelung wohl kaum ernsthaft einen Sparwillen auf Seiten der Landkreise)

Parallel zur Abschaffung der Kreisumlage könnten die Schlüsselzuweisungen des Landes für die Gemeinden gekürzt und stattdessen dieser Teil an die Landkreise überwiesen werden. Das hätte den Vorteil, die Kreise wüssten, dass sie mit festen Beträgen auskommen und entsprechend haushalten müssten.
Genau wie jede Familie unseres Landes auch.

Ob das alles Sinn macht?
Wir sollten zumindest einmal darüber diskutieren.



Samstag, 20. August 2011

Linksextreme verschicken offenbar Briefbombe an CDU-Kandidaten


Brennende Autos in Berlin reichen offenbar nicht aus, deshalb greifen Linksextreme in der Bundeshauptstadt nun zu drastischeren Mitteln.
Auf der linken Webseite linksunten.indymedia.org heißt es seit wenigen Stunden unter anderem:

"Wir haben heute dem Spitzenkandidaten der CDU, Frank Henkel, Friedrichsgracht 56, 10178 Berlin, eine Briefbombe geschickt. Die Sprengladung haben wir so dosiert, dass tödliche Verletzungen ausgeschlossen sind. Die Vorrichtung kann nicht versehentlich auf dem Postweg explodieren (...)
Unsere Genossen in Griechenland haben mit ähnlichen Briefbomben die Feinde einer Libertäten Gesellschaft markiert. Sie haben dabei nicht vor Grenzen halt gemacht und einen wertvollen Beitrag zur Verunsicherung der Eliten geleistet. Die Aktionsform des besonders knalligen Briefes wollen wir auch unter dem Aspekt vorstellen, das die Autobrandstiftungen angeblich nur die "normalen Leute" treffen würden, mithin unpolitisch wären. Durch die individuelle Zustellung des Protestbriefs rücken wir einen Schritt näher an die Entscheidungsträger einer verantwortungslosen Politik heran"

Unabhängig davon, ob diese Briefbombe tatsächlich verschickt worden ist oder nicht:
Es ist eine weitere Eskalation sinnloser Gewalt von links.
Eine Eskalation, die in meinen Augen zeigt, dass Linksradikale und Rechtsradikale sich bei der Wahl ihrer Mittel nicht im Geringsten unterscheiden.
Zerfressen vom Hass gegen unsere Demokratie schrecken beide Gruppierungen vor nichts zurück. 
Ihr Ziel ist es, ein Klima der Angst zu erzeugen.
Wen ihre Gewalt letztendlich trifft, ist ihnen herzlich egal.
Es beginnt mit Schmierereien an Hauswänden, setzt sich in Straßenschlachten, eingeschlagenen Schaufenstern und brennenden Autos fort - und endet schließlich in nacktem Terror.

Nur eines unterscheidet Links- und Rechtsextreme:
Während es in Deutschland gottseidank einen Grundkonsens bei der Ächtung rechten Gedankenguts und rechter Gewalt gibt, sind bedenklicherweise jedoch große politische Gruppierungen unseres Landes auf dem linken Auge blind.
Wie lange aber können wir uns das noch leisten?


Montag, 15. August 2011

Das Finale Furioso des Italienischen Sommers in Eppelborn machte seinem Namen alle Ehre!


Selbst Petrus hat ganz offenbar ein Faible für den Italienischen Sommer in Eppelborn.
Trotz Wetterberichten, die heftige Gewitter und Regenfälle voraussagten, blieben die Himmelsschleusen - gottseidank - exakt solange geschlossen, bis die letzten Klänge der Kult-Band "Da Vinci" verklungen waren.
Auch die Temperaturen spielten mit: 
Es blieb bis zum Schluss noch recht warm - genau so wie es sich für einen richtigen Italienischen Sommer gehört.

Bis Mitternacht feierten die mehr als 1200 Gäste unseres Festes auf dem Eppelborner Marktplatz - und machten den Italienischen Sommer damit erneut zum Fest des Jahres.

Giovanni Burgio und seine Band zogen das bunt gemischte Publikum in ihren Bann. "Wie zuhause in Sizilien..." schwärmte gar einer der von außerhalb zugereisten italienischstämmigen Festbesucher.
Ein Kompliment, wie es kaum schöner sein könnte.

Der Eppelborner Marktplatz wurde tatsächlich wieder zu einer richtigen Piazza Maggiore, einem Hauptplatz, wie man ihn in Italien kennt und wo man gerne feiert.
Pizza, Pasta, Arancini, Antipasti, Prosecco, Vino bianco, Vino rosso, Gelati und natürlich jede Menge Aperol Sprizz sorgten dafür, dass die Freunde des Mediterranen auch kulinarisch voll auf ihre Kosten kamen.

Die Organisatoren des Italienischen Sommers 2011 mit Schirmherrin Gaby Schäfer (v.l.): Ortsvorsteher Berthold Schmitt, Alwin Theobald, Staatssekretärin Gaby Schäfer, Gemeinderätin Margit Drescher, der Eppelborner CDU-Vorsitzende Klaus-Peter Schäfer sowie der Präsident des Deutsch-Italienischen Bildungs- und Kulturinstitutes Giacomo Santalucia.

Im Namen des Aktionsbündnisses "Italienischer Sommer" bedanke ich mich ganz herzlich bei allen, die zum Gelingen dieses tollen Festes beigetragen haben. 
Es war ein toller Abend. 
Und genau das war unsere Absicht. 
Die Erfolgsstory soll weitergehen: 
Wir freuen uns schon jetzt auf den Italienischen Sommer 2012!


Sonntag, 14. August 2011

Ein Tag, der nachdenklich macht.


50 Jahre ist es her, dass mitten in Deutschland ein Bauwerk entstand, dessen einziger Sinn darin bestand, 17,1 Millionen Menschen einzusperren: 
Die Berliner Mauer.
Der Todesstreifen.
Nach derzeitigem Kenntnisstand wurden bis zu dem Tag, als die Menschen in der DDR aufstanden und in einer friedlichen Revolution die Mauer zu Fall brachten, bis zu 245 Menschen allein im Grenzstreifen, der Deutsche von Deutschen trennte, getötet.
Ermordet.
Einer davon war Peter Fechter.
Opfer eines eiskalten Mordauftrags: des Schießbefehls.
Verantwortlich für den Schießbefehl war das SED-Regime.
Eine Partei, die zwischenzeitlich zwar ein paarmal ihren Namen gewechselt hat, mit deren Ideologie aber sich bis in die Gegenwart noch Menschen identifizieren.
Auch im Saarland.
Und auch in Eppelborn.

Es gibt eine reiche Auswahl im Parteienspektrum, um sich zu politisch zu engagieren.
Wem das nicht genügt, der kann sogar recht problemlos eine neue Partei gründen.
Und trotzdem: Es finden sich tatsächlich Menschen, die sich ohne schlechtes Gewissen einer Partei anschließen, die mit ihrer Tradition nie gebrochen hat.
Die sich auch heute auf ihren Parteitagen nicht einmal ansatzweise darauf einigen kann, Mauerbau und Schießbefehl schlecht zu finden.
Und deren oberste Protagonisten - wie man heute in vielen Nachrichtensendungen und Magazinen mit Erschrecken sehen konnte - die Einrichtung des Todesstreifens rechtfertigen.

Es lässt sich nur schwer leugnen: 
Wenn man einer politischen Partei beitritt, mag dies durchaus im Einzelfall tagespolitische Gründe haben.  Aber man macht bekennt sich mit diesem Beitritt auch zur Geschichte dieser Partei und ihrer Tradition - vor allem aber zu ihrem Selbstverständnis.
Zu Geschichte und Tradition einer ganz bestimmten Partei in unserem Land gehört aber eben auch Schießbefehl und Mauermord.
Und zu ihrem Selbstverständnis?
Das kann man hier nachlesen.





Donnerstag, 11. August 2011

Vernissage "Farbimpressionen" - gelungener Auftakt des Italienischen Sommers 2011 in Eppelborn


Soviel Stimmung herrscht bei weitem nicht bei jeder Vernissage.
Ist man bei derartigen Veranstaltung oft eher klassische Klänge oder sanften Jazz gewöhnt, so wurde am Dienstag dieser Woche mal ganz was anderes geboten: 
Passend zu den stimmungsvollen und zum Teil sehr farbenprächtigen Werken der außerordentlich talentierten Künstlerin Petra Scheid heizte der italienische Top-Star Tano Rinoldo den Gästen in der gut besuchten levo-Bank mit seinen Rythmen mächtig ein. 
Extra aus Neapel eingeflogen, schaffte Tano Rinoldo es schon nach wenigen Sekunden, die Menschen mitzureißen und den einen perfekten Rahmen zu schaffen, für die Bilder von Petra Scheid.
Die Vernissage war ein Auftakt nach Maß unseres italienischen Sommers 2011, der
- und das kann man garnicht oft genug sagen - ausschließlich von 5 Leuten organisiert wird:
Von dibk-Präsident Giacomo Santalucia, Ortsvorsteher Berthold Schmitt, dem CDU-Ortsvorsitzenden Klaus-Peter Schäfer, CDU-Gemeinderätin Margit Drescher und mir.
Der Italienische Sommer verfolgt nur einen einzigen Zweck:
Unsere Gemeinde noch ein Stück bunter und lebendiger zu machen -
mit Veranstaltungen, die nicht ganz alltäglich sind.

Petra Scheid - und ihre Bilder. Eine Ausstellung, bei der der Besuch lohnt.
Die Werke sind auf jeden Fall noch bis Ende des Monats in den Räumen der levo-Bank in Eppelborn zu sehen.

Das Team des Italienischen Sommers 2011 mit den Künstlern 
und Herrn Prediger von der levo-Bank.
Das Grußwort zur Vernissage hielt die Schirmherrin, Staatssekretärin Gaby Schäfer.


 Der italienische Top-Star Tano Rinoldo heizte den Besuchern der Vernissage mächtig ein und sorgte für mediterranes Feeling und beste Stimmung.

Mittwoch, 10. August 2011

AKK - die neue Ministerpräsidentin des Saarlandes. Ein Porträt.

Annegret Kramp-Karrenbauer ist die erste Ministerpräsidentin des Saarlandes.
Neu im höchsten Regierungsamt unseres Landes - aber ein Politprofi mit Erfahrung.
Mit Mut und Weitsicht.
Mit einem Kommunikationsstil, der im politischen Geschäft keineswegs immer selbstverständich ist.
Eine, die auf Menschen zugeht. Noch mehr als Peter Müller.
Und auf jeden Fall mehr, als ihr (heute wieder einmal gescheiterter) Gegenspieler es vermag.

Für unser junges saarländisches Magazin EOS habe ich erst vor wenigen Wochen ein Porträt über die neue Nr. 1 im Saarland geschrieben.


Das Saarland hat eine neue Ministerpräsidentin. HERZLICHEN GLÜCKWUNSCH ANNEGRET!!!!!


Es war ein kleiner Krimi. 
Spannung, die man vielleicht nicht unbedingt in solchem Maße braucht.
Doch nun steht es fest: Unser Saarland hat zum ersten Male eine Ministerpräsidentin.
Herzlichen Glückwunsch, Annegret!!!

Ich bin mir ganz sicher: 
Das Saarland wird auch in Zukunft ganz nach dem Motto eines alten Wahlsogans der CDU Saar geführt:

Mit KOPF, mit HERZ und mit HAND!


Sonntag, 7. August 2011

Der Heckenschütze ist enttarnt.


Der "Goalgetter", Gründer der Plattform "Vroni-Plag":
Er sei der ehrenwerte Jäger der Plagiateure, finden einige.
Andere sagen, er sei der letzte Verteiger akademischer Moral in Deutschland.
Aber ist er das wirklich?
Es wird diskutiert und gestritten in Deutschlands Internetforen.
Und in anderen Medien auch.
Nicht wenige finden, der "Goalgetter" sei einfach nur ein Denunziant.
Einer, der in der DDR mit Sicherheit ein TOP-IM gewesen wäre.

Diese Diskussion hat jetzt neue Nahrung erhalten.
"Goalgetter", wie sich der selbsternannte Plagiate-Jäger nennt, wurde von Journalisten enttarnt.
Und nun wird es pikant: 
So ganz uneigennützig scheint die Plagiatsjagd doch nicht gewesen zu sein - 
"Goalgetter" hat ein Parteibuch - gaaanz zufällig aber nicht das gleiche, wie die Politiker, die er verfolgt und deren Doktorarbeiten er überprüft hat.
Martin Heidingsfelder, der "Goalgetter", ist Mitglied der SPD.
Und das mit großem Einsatz..
Manche bezeichnen den "Goalgetter" ob seines bisherigen politischen Engagements (zum Beispiel als Gründer der Internet-Plattform "Angela-nein-danke.de") gar als politischen Eiferer. Dieses Detail hat die Saarbrücker Zeitung übrigens in ihrem gestrigen Artikel unerwähnt gelassen.
Doch es ist geeignet, das Gesamtbild des anonymen Moralwächters ein wenig geradezurücken.

Freitag, 5. August 2011

Die Habach hat ein neues Feuerwehrauto.

Das gibt es tatsächlich:
Anschaffungen, von denen man hofft, dass man sie nie wirklich brauchen wird.
Die Ausstattung unserer Freiwilligen Feuerwehr ist eine solche Anschaffung.
Man hofft, dass es nicht brennt.
Man hofft, dass keine Menschen in Not geraten.
Man hofft, dass niemand sein Hab und Gut, womöglich gar sein Leben durch Brand, Überschwemmung oder andere Unglücksfälle verlieren muss.
Doch bei aller Hoffnung die Vorsorge zu vergessen, wäre sträflich.

Aus diesem Grund ist es gut und richtig, dass auch in Habach nun das alte Feuerwehrfahrzeug, das über drei Jahrzehnte lang treue Dienste geleistet hat, durch ein modernes, effizient und effektiv ausgestattetes und vor allem auch besser motorisiertes Einsatzfahrzeug ersetzt wurde.

Das neue Feuerwehrauto des LBZ Habach - 
ein Tragkraftspritzenfahrzeug/Wasser (TSF-W)

An der Qualität im Brandschutz zu sparen, wäre ein Sparen an der falschen Stelle - ein Sparen auf Kosten unserer aller Sicherheit.
Aus gutem Grund ist der Brandschutz keine freiwillige Leistung sondern eine kommunale Pflichtaufgabe.
Dass Freiwillige Helfer in den Dörfern unserer Gemeinde diesen Brandschutz ehrenamtlich leisten, sollte allen politisch Verantwortlichen in den Kommunalparlamenten eine gute Ausrüstung der Löschbezirke wert sein.
Und zum Glück ist das in unserer Gemeinde so.

 Die Mandatsträger der CDU aus dem Ortsrat Habach sowie dem Gemeinderat mit Feuerwehrleuten des LBZ Habach vor dem neuen Fahrzeug

Es war in der CDU-Fraktion im Gemeinderat Eppelborn ebenso wie in der CDU-Fraktion des Habacher Ortsrates bei den Haushaltsberatungen selbstverständlich, das Feuerwehrfahrzeug für den Löschbezirk Habach ebenso wie die notwendigen Umbaumaßnahmen  im Sicherheitszentrum (über die ich noch berichten werde) auf der Prioritätenliste weit nach vorne zu setzen.

Möge der Heilige Florian seine Hand auch weiterhin schützend über die Jungs der Freiwilligen Feuerwehr halten.


Mittwoch, 3. August 2011

Die Neuen Schmaustage. Im Rückblick.



Ja. Tatsächlich.
Die (Neuen) Schmaustage waren ein recht guter Neuanfang. 
Vor allem am Samstag strömten die Besucher - der Vereinssommer des vergangenen Jahres wurde deutlich in den Schatten gestellt.
Der Vorsitzende des Gewerbevereins, Günter Schmitt, hat es geschafft, erneut Vereine zu motivieren, bei dem Traditionsvolksfest im Illtal mitzumachen. Eine Leistung, die nicht zu unterschätzen ist.
Was dabei heraus kam, konnte sich sehen lassen:
Die Marke Schmaustage zieht wieder.
Das Konzept, den Marktplatz räumlich enger zu machen, hatte Erfolg. 
Es war (viel) gemütlicher als letztes Jahr.
Und das ist schonmal grundsätzlich gut.

Trotzdem ist es zu früh für Euphorie, denn es wurden im Vorfeld der Schmaustage auch Erwartungen geweckt, die das Fest in diesem Jahr (noch) nicht ganz erfüllen konnte.
Denn eigentlich sollte das Mittelalter im Vordergrund stehen.
Zumindest war es so angekündigt, wie auch die Plakate und Flyer unmissverständlich zeigten.
Lassen wir mal beiseite, dass man bereits mit einfachen Mitteln den Marktplatz ein wenig mittelalterlicher hätte gestalten können.
Und lassen wir mal beiseite, dass auch die Musik nix Mittelalterliches hatte (auch wenn die Band gut war).
Aber wenigstens bei dem Festumzug zur Eröffnung der als mittelalterlich angekündigten Schmaustage hätte man doch ein erstes deutliches Zeichen erwarten können.
Zum Beispiel dadurch, dass die Veranstalter, die Organisatoren des Festes, mit gutem Beispiel vorangegangen wären und sich ihrem Motto entsprechend gewandet hätten.
Haben sie aber nicht.
Schade.

Außer einer Handvoll (eingekaufter) junger Leute einer mittelalterlichen Gruppe aus dem Großraum Saarbrücken war die Schar der Gewandeten sehr überschaubar.
Ortsvorsteher Berthold Schmitt allerdings ging mit gutem Beispiel voran: 
Er hat das Motto ernst genommen und sich nicht gescheut, eine Tracht aus der Zeit des Mittelalters überzuziehen. Und ich bin froh, dass wenigstens ich mein Gewand aus der alten, knarrenden Eichentruhe hervorgekramt hatte und Berthold zur Seite stand.
Die Schmaustage sind ein Fest, das noch immer eine starke Identifikationskraft für alle Eppelborner entfalten kann und auch auf's Neue entfalten wird.
Doch damit sie das können, sind zu allererst die Organisatoren gefordert.
Sie müssen das Motto ihres eigenen Festes verinnerlichen, damit sie es offensiv und selbstbewusst auch nach außen hin repräsentieren können.
Das ist nicht schwer. 
Sie müssen sich nur trauen.
So wie zum Beispiel eben Ortsvorsteher Berthold Schmitt.



Fazit: 
Die Idee war gut.
Ohne Zweifel.
Aber die Neuen Schmaustage sind noch ausbaufähig.
Ich bin mir sicher, dass im nächsten Jahr nochmals ein großer Schritt nach vorne gemacht werden kann.
Der Puls der Marke Schmaustage schlägt wieder.
Der Neuanfang ist geschafft.
Und das ist die Hauptsache!

Montag, 1. August 2011

Eine "Weinreise durch Italien". Jetzt anmelden!


Am Mittwoch, dem 10. August 2011 findet im Rahmen unseres Italienischen Sommers 2011
im Koßmann-Forum des Big Eppel erneut ein Wein- und Antipasti-Abend unter der Überschrift „Eine Weinreise durch Italien“ statt.
Unsere Gäste erwartet eine Weinprobe der besonderen Art:
Außergewöhnliche Weine, weiß und rot, ergänzen sich mit ausgesuchten Antipasti - ein sinnliches Erlebnis, das man sich nicht entgehen lassen sollte!

Der Wein- und Antipastiabend beginnt um 19 Uhr,
der Unkostenbeitrag beträgt 19,50 EURO.

Die Arbeitsgemeinschaft „Italienischer Sommer“, das Deutsch-Italienische Bildungs- und Kulturinstitut (dibk) in Zusammenarbeit mit der CDU Eppelborn, würde sich sehr freuen, wenn auch ihr Lust und Laune hättet, an diesem kurzweiligen Abend dabei zu sein. 

Anmelden könnt ihr Euch noch bis spätestens Montag, den 8. August, 12 Uhr mittags.
Entweder per E-Mail unter weinreise-2011@gmx.de
unter der Rufnummer (0177) 2804368 
oder ganz einfach via PN an mich über twitter, facebook oder wkw.