Mittwoch, 30. Januar 2019

CDU-Landtagsfraktion informierte in Calmesweiler über Sicherheit und Einbruchschutz

Wie sicher leben die Menschen im Saarland und insbesondere in der Gemeinde Eppelborn? Um diese Frage ging es bei einer Informations- und Diskussionsveranstaltung, zu der die CDU-Landtagsfraktion im Rahmen ihrer Reihe „Fraktion in der Region“ gemeinsam mit dem Vorsitzenden der CDU-Gemeinderatsfraktion Dr. Andreas Feld in dieser Woche nach Bubach-Calmesweiler eingeladen hatte.  „Es spielt überhaupt keine Rolle, ob zuhause oder in der Öffentlichkeit: Nur wer sich sicher fühlt kann frei leben“, machte der Eppelborner CDU-Landtagsabgeordnete Alwin Theobald als Moderator der Veranstaltung gleich zu Beginn deutlich und betonte, wie wichtig ihm vor diesem Hintergrund gerade auch die gefühlte Sicherheit der Menschen sei.


Landespolizeipräsident Norbert Rupp zeigte anhand der Kriminalstatistik auf, warum er sich in seinem Amt an der Spitze der saarländischen Polizei nicht so oft mit der Gemeinde Eppelborn beschäftigen muss. „Bei der Zahl der Straftaten liegt Eppelborn „nur“ auf Platz 40 der 52 saarländischen Gemeinden“, sagte Rupp. Die Zahl von Wohnungseinbrüchen pendele dabei stets zwischen zwanzig und dreißig pro Jahr, allerdings  seien da auch alle Einbruchsversuche bereits mit eingerechnet. Die Aufklärungsquote liege vergleichsweise gut bei ca. 55 Prozent.
Sicherheit sei aber trotzdem offenbar in Eppelborn ein Thema von großem Interesse, stellte der Landespolizeipräsident, der bei seinen Ausführung vom Leiter des Polizeireviers Illingen, Jörg Hiry, unterstützt wurde, angesichts des großen Zuspruchs im Gasthaus Bohlen fest. 

Mehr als 50 Gäste verfolgten seine eindringliche Warnung vor dem sogenannten „Enkeltrick“, durch den immer wieder auch im Saarland vor allem ältere Menschen betrogen würden, bevor dann der Einbruchsexperte Rainer Both vom Landespolizeipräsidium erklärte, wie man sich selbst erfolgreich vor Einbrüchen schützen kann. „Einen großen Schraubenzieher und zwei, drei Minuten Zeit – mehr brauchen geübte Einbrecher nicht, um in ein Haus einzudringen“, so Both. Um dies zu verhindern, sollten Fenster mit Pilzkopfverriegelungen oder – alternativ – Zusatzsicherungen ausgerüstet werden. Aufhebeln sei dann kaum noch möglich. Wer jetzt noch abschließbare Fenstergriffe einbaut, macht es den Einbrechern deutlich schwerer. „Einbrecher geben normalerweise nach drei bis fünf Minuten auf, wenn sie es bis dahin nicht ins Haus geschafft haben“, so Both. 
Im Anschluss an die Vorträge der Polizeibeamten hatten die Besucher der Veranstaltung die Möglichkeit, Fragen zu stellen und sich von Reiner Both zum Schutz der eigenen Wohnung beraten zu lassen.

Dienstag, 29. Januar 2019

Einladung: Sicher unterwegs im Ehrenamt - Vereinsrecht & Datenschutz

Im Rahmen der Reihe "Fraktion in der Region" der CDU-Landtagsfraktion informiert und diskutiert am Mittwoch, dem 13. Februar um 18 Uhr im Oberen Schankraum der Wiesbachhalle der Rechtsanwalt und Fachmann für Vereinsrecht Patrick R. Nessler zum Thema "Sicher unterwegs im Ehrenamt - Vereinsrecht & Datenschutz". Moderiert wird die Veranstaltung von Alwin Theobald, der die CDU-Landtagsfraktion auch im Innenausschuss des saarländischen Landtages vertritt. Alle Bürgerinnen und Bürger sind ganz herzlich eingeladen. Vor allem auch die Vorsitzenden und Vorstandsmitglieder der Vereine in unserer Gemeinde sind herzlich willkommen.




Ehrenamtliche Betätigung ist ein wichtiger Stützpfeiler unserer Gesellschaft. Im Saarland ist sie in nahezu allen gesellschaftlichen Bereichen präsent und prägt so das Miteinander in unserem Land.

Wir wollen die Bereitschaft, ehrenamtliche tätig zu sein, nicht nur würdigen und fördern, sondern auch mit Rat und Tat unterstützen. Hier ist auch die Politik als Ansprechpartner gefragt.

Fragen, die sich in Verbindung mit dem Ehrenamt immer wieder stellen, sind:

  • Was müssen Vereine und Ehrenamtler durch die neue EU-Datenschutzgrundverordnung beachten?
  • Wie kann und muss man sich im Ehrenamt versichern?
  • Wie sieht es mit der Haftung aus?
  • Wo gibt es praktische und organosatorische Unterstützung für Vereine und Ehrenamtler?

Darüber und über weitere Fragen wird an diesem Abend informiert und diskutiert. Ich freue mich sehr auf Ihr Kommen und eine angeregte Diskussion.

Montag, 28. Januar 2019

Standing Ovations beim Neujahrskonzert des Musikvereins "Harmonie" Wiesbach

Bei seinem Neujahrskonzert in der gut gefüllten Wiesbachhalle präsentierte sich der Musikverein "Harmonie" Wiesbach erneut von seiner besten Seite. Unter der Überschrift "Tänze" wurde dem begeisterten Publikum ein bunter musikalischer Blumenstrauß geboten, von klassischen Orchesterstücken über Polka, den Walzer, Tango und Märsche bis hin zu bekannten Filmhits wie dem "Raiders March" aus dem Blockbuster Indiana Jones und natürlich Offenbachs weltbekanntem Can-Can.

Auffallend viele junge Musikerinnen und Musiker zeigten unter der Leitung von Dirigent Carlo Welker auf der Bühne mit großem Elan und Freude an der Musik ihr Können, unterstützt von erfahrenen Musikern. Sie schafften es, zum großen Finale die Leute von ihren Stühlen zu reißen und wurden mit einem Sturm rhythmischen Applauses minutenlang gefeiert, um dann mit dem Steigermarsch als eine der Zugaben ihr Konzert zu krönen.
Dem Vorsitzenden des Musikvereins Harald Schorr und auch dem Dirigenten war auch dieses Mal wieder sichtlich anzumerken, wie stolz sie auf ihr Orchester und die Leistung der Musiker sind.
Zu den Konzertbesuchern zählten auch Mandatsräger sowie Kandidatinnen und Kandidaten der CDU für die
bevorstehenden Kommunalwahlen. "Ohne das ehrenamtliche Engagement in den Vereinen würde unsere Gemeinde
kulturell verarmen", sind sich Bürgermeisterkandidat Andreas Feld und Alwin Theobald MdL (links im Bild) einig.
Das Ehrenamt müsse deshalb angemessen gefördert werden, denn "Es gilt, dieses Feuer, das unseren Dörfern  Leben
einhaucht, zu bewahren."

Sonntag, 27. Januar 2019

Zu Gast bei der Versammlung der Kreisjägermeister und Hegeringleitungen in Calmesweiler

Eine der wichtigsten Eigenschaften, die die in der Politik Tätigen haben sollten, ist für mich die Fähigkeit des Zuhörens. Um verantwortungsbewusste Entscheidungen treffen zu können, ist dies unerlässlich.
Eine der Veranstaltungen, bei denen das Zuhören ganz besonders lohnt, ist die alljährliche Versammlung der Kreisjägermeister und Hegeringleitungen, die für das gesamte Saarland zentral in meiner Heimatgemeinde, im Gasthaus Bohlen in Calmesweiler, stattfindet.
 


Die Probleme und Herausforderungen, die hier diskutiert werden, sind für meine politische Arbeit von großer Relevanz. Denn entgegen dem, was manche zu wissen glauben und gerne postulieren, geht es bei den Jägern keineswegs in erster Linie darum, Wild zu erlegen und Tiere zu töten. 

Die Jagd ist gelebter Naturschutz!


Dass unsere Jägerinnen und Jäger vielmehr wichtige Unterstützer des Natur- und Umweltschutzes, vor allem aber auch des Artenschutzes sind, spiegelt sich gerade auch in den Versammlungen der Kreisjägermeister und der Hegeringleitungen eindrucksvoll wider.
Bei dem Besuch dieser Tagungen spielen deshalb für mich  neben dem Austausch mit den Jägerinnen und Jägern auch die stets sehr interessanten Fachvorträge im Mittelpunkt, durch die auch ich stets noch dazulernen und neue Impulse für meine Arbeit im Landtag erhalte.

Auch mein geschätzter Fraktionskollege Günter Heinrich (Landtagsvizepräsident), der Vorsitzende des Sozialausschusses Dr. Magnus Jung (SPD) und  Umweltstaatssekretär Roland Krämer waren gestern zu Gast im Gasthaus Bohlen in Calmesweiler.
Das zeigt, wie groß die Wertschätzung in der Großen Koalition aus CDU und SPD für unsere Jägerinnen und Jäger und ihre verantwortungsvolle Arbeit ist.

Freitag, 25. Januar 2019

Mit dem Ausschuss für Grubensicherheit und Nachbergbau vor Ort in Großrosseln

Heute Vormittag besuchten wir mit dem Ausschuss für Grubensicherheit und Nachbergbau des saarländischen Landtages die Gemeinde Großrosseln. Ziel war es, uns vor Ort im Gespräch mit Bürgermeister Dreistadt und Fachleuten der zuständigen Behörden über unmittelbare und auch über indirekte Auswirkungen des bereits erfolgten Grubenwasseranstiegs in den französischen Gruben im Warndt auszutauschen. 

Im Nachgang zu der Sitzung besuchte ich dann noch die beiden Ortschaften Nassweiler (D) und Rosbruck (F). Ich wollte mir selbst - grenzüberschreitend - ein Bild von den Gegebenheiten vor Ort zu machen.

Ganz nebenbei führte mir der Besuch in den beiden Grenzdörfern auch wieder ganz plastisch vor Augen, was ich schon wusste: Ein Europa, das erneut wieder zerschnitten wird durch Grenzen, Zäune, Mauern und Schlagbäume kann nicht in unserem Interesse sein. Ich bin froh, dass in dieser Woche mit dem Vertrag von Aachen ein neues Kapitel deutsch-französischer Freundschaft aufgeschlagen wurde und hoffe, dass sich das vertrauensvolle Miteinander über Grenzen hinweg weiter verstärkt und auch bürokratische Hürden Stück für Stück weiter abgebaut werden.



Donnerstag, 24. Januar 2019

ARVATO: Gute Nachrichten für den Standort Eiweiler und vor allem für die Mitarbeiter!

Das sind gute Nachrichten für die Beschäftigten der arvato GmbH in unserer Nachbargemeinde Heusweiler: Das Unternehmen will den Standort erhalten! Als CDU-Landtagsfraktion standen wir von Anfang an auf der Seite der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Wir haben immer wieder die Vorteile des Standorts betont und deutlich gemacht, wie wichtig uns die Arbeitsplätze in Eiweiler sind.

Meine Fraktionskollegin Sarah Gillen, Vorsitzende des Ausschusses für Wirtschaft, Arbeit, Energie und Verkehr im Landtag des Saarlandes, bewertet die Bemühungen zur Sicherung des Standorts der arvato GmbH in Eiweiler positiv: „Es freut mich sehr, dass die Geschäftsführung ein Sanierungskonzept erarbeitet hat, das über die Erweiterung um profitable Kundenverträge die Arbeitsplätze am Standort sichern soll. Dies sind gute Nachrichten für die Beschäftigten der arvato GmbH. Wir als CDU-Landtagsfraktion haben von Anfang an deutlich gemacht, dass wir eine Schließung für voreilig halten. Gerade durch unsere Lage in der Grenzregion mit vielen französisch sprechenden Arbeitnehmern und der Entwicklung des Schwerpunkts der Cybersecurity hat arvato beste Möglichkeiten, sich auch als Unternehmen in diesem Bereich weiter zu entwickeln.“ 


Unmittelbar nach Bekanntgabe der Schließungsabsichten hatte der Ausschuss für Wirtschaft, Arbeit, Energie und Verkehr im Landtag des Saarlandes eine Sondersitzung des Ausschusses einberufen. Dort hatten neben Dr. Gmelin als Vertreter der Geschäftsführung auch die Betriebsräte Herr Kunz und Herr Beermann sowie der Bürgermeister der Gemeinde Heusweiler, Thomas Redelberger, ihre Positionen und Meinungen geschildert. Sarah Gillen: „Wir hatten in der Sitzung sehr deutlich gemacht, dass wir als Parlament ein großes Interesse daran haben, gemeinsam nach Lösungen zu suchen, um den Standort zu retten. Auf diesem Weg sind wir jetzt einen großen Schritt weiter gekommen.“

Dienstag, 22. Januar 2019

Der Aachener Vertrag: Ein hell strahlender Leuchtturm in einem Europa, das nicht mehr sicher ist, wohin es steuern will.

Mein Foto zeigt die heutige
Beflaggung vor meiner
langjährigen Arbeitsstätte,
der Straßenmeisterei Lebach.
Heute wurde ein neues Kapitel der deutsch-französischen Freundschaft aufgeschlagen. 
Die Unterzeichnung des Aachener Vertrages ist ein historisches Ereignis, ein wichtiger, ein hell strahlender Leuchtturm in einem Europa, das nicht mehr in seiner Gesamtheit sicher ist, wohin es steuern will.

Deutschland und Frankreich waren über Jahrzehnte hinweg der Motor einer Europäischen Union, die zum Garant der Stabilität und des Friedens auf einem ganzen Kontinent wurde.
Eine Partnerschaft, die von persönlichen Freundschaften großer Staatsmänner wie Adenauer, de Gaulle und Schumann oder Kohl und Mitterand geprägt wurde und die nun durch eine Freundschaft zwischen Macron und Merkel mehr als nur ihre Renaissance findet.

Um den neuen Vertrag nun mit Leben zu erfüllen, bedarf es großer Anstrengungen. Doch sie sind es wert:
Nur gemeinsam schaffen wir den Schritt in eine Zukunft voller neuer Herausforderungen - eine Zukunft, in der das Saarland als französischstes aller deutschen Bundesländer Seite an Seite mit unseren Freunden in der Moselle eine wichtige Schlüsselfunktion einnehmen kann.

Sonntag, 20. Januar 2019

Packendes Finale beim Möbel-Arop-Cup des FVE: Wiesbach unterliegt Primstal nur knapp mit 19:20 im Siebenmeterschießen, SV Habach sensationeller Dritter

Packendes Finale beim Möbel-Arop-Cup des FVE: Wiesbach unterliegt Primstal nur knapp mit 19:20 im Siebenmeterschießen, SV Habach sensationeller Dritter
39 Tore in einem Hallenfußballspiel - das sieht man auch nicht alle Tage. In einem packenden Finale und bei aufgeheizter Stimmung in der bis auf den letzten Platz gefüllten Hellberghalle stand es zwischen der Hertha aus Wiesbach und dem VfL Primstal zum Ende von regulärer Spielzeit und Verlängerung 3:3.
Das nachfolgende Siebenmeterschießen entwickelte sich zu einem Spektakel, bei dem ein Schuss nach dem anderen verwandelt wurde und die Torleute das eine um das andere Mal hinter sich greifen mussten.

Letztlich war es der 34. Siebenmeterschuss, der die Entscheidung brachte: Nachdem die Hertha nur die Latte traf, verwandelte der VfL Primstal schließlich auch seinen zwanzigsten Schuss und verwies damit den Turniersieger des Möbel-AROP-Cups der Jahre 2018, 2017 und 2016 aus Wiesbach auf Platz zwei.

Zuvor bereits hatte im Spiel um Platz 3 eine bestens auflegte Habacher Mannschaft die Hausherren vom FV Eppelborn spektakulär mit 3:0 besiegt - nicht zuletzt dank einer unglaublichen Torwartleistung von Torben Welter, der alles parierte und jede Eppelborner Angriffsbemühung zunichte machte.

Ich gratuliere den bestplazierten Mannschaften zu ihren Erfolgen und dem FV Eppelborn zu einem weiteren gelungenen und bestens organisierten Hallenturnier!

Freitag, 18. Januar 2019

Saarland-Dialog mit Tobias Hans sorgte für volles Haus im big Eppel

Stuhl um Stuhl musste zusätzlich aufgestellt werden: Auf seiner Dialogtour durch das Saarland machte Ministerpräsident Tobias Hans am vergangenen Mittwoch Station im big Eppel in Eppelborn. In großer Zahl nahmen die Bürgerinnen und Bürger aus der Region rund um Eppelborn das Diskussions- und Gesprächsangebot mit dem smarten Regierungschef unseres Landes an.

Auch CDU-Bürgermeisterkandidat Dr. Andreas Feld nahm an der Veranstaltung
teil. Aus guten Gründen, wie er findet: "Viel mehr direkter Bürgerkontakt ist kaum noch möglich!", so Andreas Feld. "So stelle ich mir dies auch in Zukunft als Bürgermeister vor: freier, fairer und direkter Austausch mit den Bürgern, ihren Sorgen und Anliegen. Zuhören und versuchen, mit dem was möglich ist, pragmatisch schnell zu helfen!"

Die Bürgerinnen und Bürger, die zum Teil noch lange nach dem eigentlichen Teil der Veranstaltung blieben und auch mit den anwesenden Kommunalpolitikern das Gespräch suchten, zeigten sich unisono von der Dialogveranstaltung begeistert.
Alles konnte gefragt werden, nichts blieb unbeantwortet.
Keine Anregung blieb ungehört.
Mit zahlreichen Kameras wurde alles aufgezeichnet und zusätzlich durch sogenanntes graphic recording dokumentiert. So wird gewährleistet, das die Diskussion jederzeit nachvollzogen werden kann und keine der Ideen und Beiträge verloren geht. Denn das, was gesagt wurde, soll schließlich ja auch in das politische Handeln einfließen.

(Foto: Staatskanzlei Saarland/mn)
Tobias Hans stellte eindrucksvoll unter Beweis, wie sehr im dieses Format des direkten Dialogs mit den Menschen liegt. Sachlich und offen griff er alle Beiträge auf, benannte ehrlich und klar, was möglich und machbar ist oder welche Ziele eben auch noch etwas Zeit brauchen, bis sie erreicht werden können und welche Aspekte tatsächlich auch diskutiert werden müssen. Er bewegte sich in der Dikussionsarena locker und enstspannt wie auf vertrautem Terrain.

Die Themenpalette reichte dabei von den kommunalen Finanzen über die Digitalisierung, die Kindergartengebühren und das Gute-Kita-Gesetz, die Universität des Saarlandes, das Mega-Thema Pflege, die Belastungen durch den Fluglärm und vieles andere bis hin zum gesellschaftlichen Zusammenhalt und der Unterstützung und den Respekt für ehrenamtliches Engagement.

Donnerstag, 3. Januar 2019

Neue Schilder zeigen den Weg zu innerörtlichen Zielen in Habach

Auf Initiative von Ortsvorsteher Peter Dörr und seinem Ortsrat schmücken seit wenigen Wochen neue Wegweiser das Habacher Ortsbild.


Dass die alten Holzschilder, die vor Jahrzehnten von der Habacher Dorfgemeinschaft aufgestellt wurden, überhaupt so lange hielten, war nur einer regelmäßigen Pflege durch die Habacher Vereine zu verdanken. Nun aber hatten die Wegweiser zu den innerörtlichen Habacher Zielen doch zu sehr unter dem Zahn der Zeit gelitten.
Nun wurden sie auf Initiative von Ortsvorsteher Peter Dörr und den beiden Fraktionen im Habacher Ortsrat durch neue Schilder ersetzt.




Die neuen Schilder sind natürlich reflektierend und somit auch bei Dunkelheit und schlechter Sicht gut lesbar!