Politik


Mit Transparenz.
Was wie und warum im Gemeinderat oder im Landtag beschlossen wird, betrifft stets direkt oder indirekt die Menschen in unserer im Saarland, in meinem Wahlkreis in meiner Heimatgemeinde. 
Immer.
Aus diesem Grund sollte politisches Handeln immer transparent sein oder transparent gemacht werden.

Ich habe - anders als andere - noch nie im Wahlkampf Transparenz versprochen, denn ich halte Transparenz in der Politik für selbstverständlich.
Selbstverständlichkeiten muss man nicht versprechen.
Man muss einfach nur entsprechend handeln.

Mein Blog dient vor allem diesem Zweck.
Ich blogge als Gemeinderat.
Ich blogge als Landtagsmitglied.
Und ich  blogge, weil's mir Spaß macht, zu kommunizieren. 
Mit möglichst vielen Menschen.
Letztlich schafft nur Kommunikation die so dringend nötige Transparenz.
Auch wenn ich einen großen Freundes- und Bekanntenkreis habe, mit denen ich mich unterhalte und mit denen ich auch über dies und jenes diskutiere - online erreiche ich eben noch viel mehr Menschen.
Und der EppelBlog ist - verbunden auch mit facebook, twitter und instagram - meine Online-Kommunikationsplattform. 

Und Engagement.

Es macht mir Spaß, mich politisch zu engagieren. 
Weil ich etwas bewegen kann. 
Weil ich die Dörfer meiner Heimatgemeinde und das Illtal liebe.
Weil ich das Saarland liebe.

Und weil ich bereit bin, gemeinsam mit vielen Anderen Verantwortung dafür zu übernehmen, dass auch meine eigenen Kinder ebenso wie alle kommenden Generationen in einer familienfreundlichen, liebens- und lebenswerten Gemeinde Eppelborn leben können und in einem Land, in dem man gerne lebt und wohnt.
So vieles wird möglich, wenn man Denkbarrieren beiseite räumt und sich engagiert. 
Wenn man sich kümmert.
Politik kann richtig Spaß machen, wenn man wirklich etwas verändern möchte. Wenn man kreativ ist und gute Ideen hat.

Und wenn man es schafft, nicht nur zu reden, sondern vor allem auch zu handeln.
Zugegeben - natürlich ist Politik, ja selbst schon die Kommunalpolitik, oft das Bohren dicker Bretter.
Es ist nicht immer einfach, Kirchturmdenken, Parteigrenzen und festgefahrene Strukturen zu überwinden. Aber das Engagement lohnt.

Zukunft.
Beim Fußball macht mir auch das Zuschauen Spaß - in der Kommunalpolitik ist mir nur Zuschauen definitiv zu wenig. Viel zu wenig.
Ich kann und will nicht einfach nur daneben stehen.
Ich will meine Ideen einbringen, diskutieren, handeln.
Ich will gestalten. 
Ich will Dorf und Heimat zukunftsfähig machen.
Es gibt so viele Chancen und Möglichkeiten etwas zu verändern, neue Wege einzuschlagen und dabei trotzdem nicht zu vergessen, dass auch Traditionen oft ihren Sinn haben und deshalb erhalten und wiederbelebt werden sollten.


Gemeinsam.
Alleine ist Vieles nicht zu schaffen.
Deshalb setze ich auf Kooperation.
Auf Zusammenarbeit und fairen Umgang miteinander.
Auf Zusammenhalt statt Spaltung.
Und auf Arbeit und ehrliches Engagement statt auf Oberflächlichkeit, Show und billige Effekthascherei.
Ich setze auf neue, manchmal ungewöhnliche und oft innovative Ideen. Und darauf, dass Helfen, Schaffen und die Bereitschaft, auch bei anderen mal aktiv mit anzupacken, fast immer besser ist, als nur das große Wort zu schwingen und weise Ratschläge zu erteilen.
Und ich setze - nicht zuletzt - auf meinen aktiven, modernen, bestens vernetzten und CDU-Ortsverband Habach und seine engagierten Mitglieder als Teil eines CDU-Gemeindeverbandes, in dem nicht nur alle am gleichen Strang ziehen sondern auch noch in die gleiche Richtung ;-)


Gestalten.
Wenn man Unterstützung hat, lassen sich Berge versetzen.
Auch ich brauche Unterstützung. Denn zaubern kann ich nicht. Leider ;-)
Deshalb meine Bitte:
Helfen auch Sie mit, etwas zu verändern. 
Gemeinsam schaffen wir mehr. Viel mehr!
Meine ehrliche Meinung ist: 
Unsere Dörfer haben Potential. 
Unsere Gemeinde hat Potential.
Lasst uns alle unsere Möglichkeiten gemeinsam noch besser nutzen!




Natürlich finden sich in meinem Blog  (wie sollte es anders sein) auch immer wieder politische und semipolitische Themen - meistens (aber nicht immer) aus Eppelborn und dem Illtal.
Und manchmal auch kritisch meine persönliche Meinung dazu. 
Das passt nicht immer allen politischen Akteuren. 
Im Gegenteil.
Es gibt nicht wenige, denen mein Blog ein Dorn im Auge ist.
Sie verstehen nicht, warum ich blogge;
fragen laut, ob ich denn sonst nix zu tun habe und sind  zum Teil sogar neidisch, weil dieser Blog auch noch von so vielen Menschen gelesen wird.

Sie verstehen nicht, warum man etwas macht, von dem man keinen persönlichen Vorteil hat. 
Das ist schade. 
Aber es hält mich nicht vom Bloggen ab - und auch nicht davon, mich in Sozialen Netzwerken online und offline zu bewegen.