Dienstag, 27. September 2016

Wegekreuz in Neububach restauriert

Helmut Zangerle, Mitglied des CDU-Ortsverbandes Bubach-Calmesweiler/Macherbach, restaurierte vor kurzem den Farbanstrich des Wegekreuzes an der Kreuzung B10/B269 in Neububach. Die Restaurierungsarbeit stand im Zusammenhang mit der Aktion des Ortsverbandes, den baulichen Zustand der Wegekreuze und Bildstöcke in Bubach-Calmesweiler und Macherbach – sofern diese nicht Privatleuten gehören – zu überprüfen und bei Bedarf auch zu restaurieren. Die technische Leitung der Aktion obliegt Zangerle.

Helmut Zangerle (links) erläutert Ortsvorsteher
Werner Michel Aspekte der
 Renovierungsarbeiten am Wegekreuz in
Neububach (Foto: Stefan Leidinger)
Anlass für diese Aktion war die mutwillige Zerstörung des Wegekreuzes an der Bubacher Flurmarke „Scheibenkreuz“ vor ein paar Wochen. Nach der Reparatur des Kreuzes durch CDU-Mitglieder regte Ortsvorsteher Werner Michel (CDU) an, die übrigen Wegekreuze auf dem Bann der Orte Bubach-Calmesweiler und Macherbach auf Schäden hin zu begutachten.

Die meisten Wegekreuze und Bildstöcke auf dem Gebiet der beiden Orte stammen aus vergangenen Jahrhunderten. Sie dienten als Wege- oder Flurmarken. Sie sind Zeugnisse des Glaubens. Sie erinnern oft an schwere Unfälle oder Verbrechen. 
1905 stellte man das Wegekreuz in Neububach zur Erinnerung an einen Unfall auf. Eine Pferdekutsche war damals dort umgestürzt und der Kutscher hatte dabei tödliche Verletzungen erlitten.
„Wind und Wetter setzen über die Jahre hinweg natürlich den alten Kreuzen zu, die schwersten Schäden gründen sich meist auf mutwillige Aktionen. Es gibt leider Personen, denen scheinbar Achtung und Respekt vor solchen Symbolen fehlen!“, erklärte Zangerle abschließend. Recht hat er!

Montag, 19. September 2016

"Zukunft gestalten - Festplatz erhalten!": CDU-Gemeinderatsfraktion startet Flugblatt-Aktion zum Erhalt des Eppelborner Festplatzes

Die CDU-Fraktion im Eppelborner Gemeinderat wehrt sich gegen Pläne der Gemeindeverwaltung, den Festplatz in der Eppelborner Ortsmitte an private Investoren zu verkaufen. Mit einer groß angelegten Flugblatt-Aktion wird derzeit auf das Vorhaben und die Alternativen aufmerksam gemacht. 

Wir wollen den Festplatz auf jeden Fall erhalten. Der bisherige Verlauf der Diskussion aber hat gezeigt, dass die Verwaltungsspitze nicht im geringsten bereit zu sein scheint, von ihren aberwitzigen und teuren Plänen abzurücken. 
Nun suchen wir als CDU aktiv den Weg in die Öffentlichkeit: Wir möchten Transparenz schaffen und versuchen, die Menschen in der Gemeinde Eppelborn für den Erhalt des Festplatzes und damit unter anderem auch für den Erhalt der großen Eppelborner Pfingstkirmes zu mobilisieren. 

Selbstverständlich unterstützt auch die CDU das Ziel, den Discounter ALDI in Eppelborn zu halten und ihm die Möglichkeit zu bieten, einen größeren Markt zu errichten. Allerdings ist dafür eine angrenzende Fläche östlich des Festplatzes deutlich besser geeignet. Auch dieser Standort befindet sich zentral in der Eppelborner Ortsmitte und damit in nächster Nähe zum Marktplatz, zum Bahnhof sowie zu anderen Einkaufsmöglichkeiten. 
Die Kosten für eine Erschließung sind signifikant niedriger, der ehemalige Penny-Markt wäre plötzlich mittendrin und könnte wiederbelebt werden.

Ich finde: 
Wenn einzelne Personen der Ansicht sind, dass gerade mal hundert Schritte (!) mehr eine zu weite Entfernung für einen Discounter seien, dann ist das ihre Sache. Meine Freunde und ich aber sehen das gänzlich anders und hoffen auf eine möglichst große Unterstützung aus der Bevölkerung.




Am kommenden Mittwoch, dem 21. September findet um 19 Uhr im big Eppel eine Bürgerversammlung zum Einzelhandelskonzept statt. Ich würde mich freuen, wenn möglichst viele von euch kommen und zeigen, dass uns der Festplatz und die größte Dorfkirmes im Saarland etwas wert sind!





Mittwoch, 14. September 2016

Heute Abend tagt der Eppelborner Gemeinderat

Alle Einwohner unserer Gemeinde haben die Möglichkeit, als Zuschauer an den öffentlichen Sitzungen des Gemeinderates teilzunehmen. Dabei geht es nicht nur oft um wichtige Projekte, sondern auch um den eigenen Geldbeutel, z.B. wenn mal wieder die Erhöhung von Steuern und Gebühren auf der Tagesordnung steht. Auch heute stehen wieder interessante Entscheidungen an. Zum Beispiel der Nachtragshaushalt für unsere Gemeinde. Aber auch die Frage, ob sich die Gemeinde mit 30 Prozent an den Finanzhilfen aufgrund der Unwetterkatastrophe in Dirmingen beteiligt. Sie sind herzlich eingeladen! 
Selbstverständlich stehe ich Ihnen nach der Sitzung gerne auch noch für Fragen zur Verfügung!


Die Themen der öffentlichen Sitzung:

  1. Niederschriften der Sitzungen vom 24.06. und 14.07.2016 - öffentlicher Teil
  2. Neubildung der Schulregionkonferenz Neunkirchen für die Wahlperiode 2016-2018
  3. Beteiligung der Gemeinde an den Finanzhilfen für die Schäden aus den Starkregenereignissen am 07.06.2016 in Dirmingen
  4. Aufhebung des Gemeinderatsbeschlusses vom 18.08.2015 zu TOP 12b - Fraktionsantrag: Die Parteien wirken bei der politischen Willensbildung des Volkes mit
  5. Nachtragshaushaltsplan und Nachtragssatzung 2016 der Gemeinde Eppelborn
  6. Städtebauförderprogramm "Aktive Stadt- und Ortsteilzentren" Ortsmitte Eppelborn 
  7. Fraktionsantrag (Piraten/Grüne): Ortskernsanierung beschleunigen
  8. Fraktionsantrag (CDU): Einrichtung öffentlich zugänglicher WLAN-Zugänge in der Gemeinde Eppelborn
  9. Fraktionsantrag (FCD): Ausweisung neuer Wohnbauflächen im Gemeindebezirk Bubach-Calmesweiler
  10. Anfragen und Mitteilungen
Unter Anfragen und Mitteilungen wird durch die Verwaltung zu folgenden Themen informiert:
  • Informationen über das Projekt Land(auf)Schwung des Landkreises Neunkirchen

In der "nichtöffentlichen" Sitzung geht es anschließend unter anderem um die Beauftragung eines Wirtschaftsprüfungsunternehmens mit der Prüfung der Jahresabschlüsse 2011 und 2012 der Gemeinde Eppelborn sowie den Neuabschluss eines Pachtvertrages mit dem Schützenverein Hubertus Eppelborn e.V.

An der nichtöffentlichen Sitzung darf der interessierte Bürger wie immer nicht teilnehmen und muss vorher den Saal verlassen. Es beginnt die "Hinterzimmer-Kommunalpolitik".
Natürlich gibt es immer Dinge, die persönliche Verhältnisse von Außenstehenden betreffen - da ist es durchaus angemessen, das nicht in der Öffentlichkeit zu diskutieren. Ob jedoch alles, was seitens der Verwaltung als "nichtöffentlich" deklariert wird, auch wirklich "nichtöffentlich" sein muss, sei einmal dahingestellt... 

Freitag, 9. September 2016

425 Tote in acht Monaten: Schwimmbad-Schließungen zeigen erste negative Folgen

Rund 350 Schwimmbäder sind in Deutschland alleine in den letzten neun Jahren geschlossen worden, berichtet die Deutsche Lebensrettungs-Gesellschaft (DLRG). Gleichzeitig ist heute in den bundesweiten Gazetten zu lesen, dass die Zahl der Ertrunkenen aktuell den höchsten Stand seit acht Jahren erreicht hat.
Beachtet man, dass das Schwimmbadwetter eigentlich erst so richtig nach der Hauptsaison begonnen hat, wird die Zahl von 425 Toten noch erschreckender.

Auch wenn jeder Fall sicherlich einzeln betrachtet werden muss - dass es einen Zusammenhang zwischen den Schwimmbadschließungen und einer steigenden Zahl an Ertrunkenen geben muss, kann nur schwerlich geleugnet werden. In einzelnen Bundesländern betragen die Wartezeiten, bis man an einem Schwimmkurs teilnehmen kann, zwischenzeitlich nicht selten zwei bis drei Jahren (z.B. in den Städten Viersen und Andernach, aber auch in vielen anderen). Auch im Schulunterricht ist das Schwimmen längst nicht mehr überall regelmäßiger Bestandteil der Stundentafel.
Die Folge: Die Zahl der Nichtschwimmer steigt. Und das hat fatale Folgen.



In unserer Gemeinde ist das Schreckgespenst der Schwimmbad-Schließung bis auf Weiteres zum Glück wieder in Ketten gelegt. Die Diskussionen der Jahre 2013 und 2014 aber haben gezeigt, dass unser Hellbergbad keineswegs jedem (Zeit-)Genossen am Herzen liegt.
Wir sollten uns davor hüten, leichtfertig wertvolle Eckpfeiler unserer Infrastruktur auf's Spiel zu setzen. Der Verbund von Sporthalle und Hallenbad in Eppelborn ist sinnvoll und schafft Synergieeffekte - umso weniger macht deshalb eine Schließung und die Degradierung der Hellberghalle zu einer Halbruine Sinn. 
Auch die Idee der Grünen, die Trägerschaft von Schwimmbädern an die Landkreise zu übertragen, klingt wenig überzeugend. Unsere Bäder kosten Geld. Das wird auch nicht besser, wenn die augenfällig überforderte und überbürokratisierte Verwaltung des Landkreises sich auch noch an dieser Aufgabe abarbeiten soll.

Wenn die Landesregierung in naher Zukunft ein Konzept für die Sanierung und Unterhaltung von Schwimmbädern erstellt, darf nicht das Sparen am falschen Platz im Vordergrund stehen. Vielmehr müssen Kommunen stattdessen finanziell in die Lage versetzt werden, eine entsprechende Infrastruktur vorzuhalten. 
Ich bin froh, dass wir in Eppelborn seit  nunmehr 40 Jahren eine lebendige, aktive DLRG-Ortsgruppe haben, die wertvolle Dienste für die Gesellschaft leistet.
Ich bin der Meinung: Jedes Kind muss Schwimmen lernen können. Und das möglichst bis zum sechsten Lebensjahr. Dieses Ziel erreichen wir aber nur, wenn es keinen weiteren Kahlschlag in der Schwimmbadlandschaft gibt. 

Dafür sollten wir alle an einem Strang ziehen.


Donnerstag, 8. September 2016

Anpacken statt reden: dibk leistet aktive Hilfe für Betroffene der Unwetterkatastrophe in Dirmingen

Auch rund vierzehn Wochen nach dem verheerenden Sturzregen und den schweren Überschwemmungen in Dirmingen gibt es Menschen, die nicht wissen, wie es weitergehen soll. Das Unwetter hat sie an den Rand ihrer Existenz gebracht, ihr hart erspartes Eigenheim unbewohnbar gemacht. Das deutsch-italienische Bildungs- und Kulturinstitut (dibk) und sein Präsidentm mein Freund Giacomo Santalucia, der bekannt ist für sein großes Herz und sein selbstloses Engagement, wollten hier nicht untätig zuschauen. Er wollte aktiv helfen. Und natürlich waren ich und noch einige andere Freunde sofort Feuer und Flamme für seine Idee.
Nach einem Hinweis unserer Bundestagabgeordneten Nadine Schön sammelte Giacomo zunächst Spenden, organisierte eine Benefizveranstaltung im Mercedes-Autohaus Reitenbach in Lebach und widmete die von ihm ins Leben gerufene Werner-Zimmer-Friedenskette den Hochwasser-Betroffenen in Dirmingen. Nun packte wir beide gemeinsam mit dem Inhaber des Autohauses Reitenbach Frank Hachfeld und mit dem Leader der Band „Tutto musica“ Angelo Vita (bekannt vom Italienischen Sommer in Eppelborn) auch tatkräftig selber mit an.

Claudia Meiser aus Dirmingen ist noch immer fassungslos. Die Hilfe des Landes und die Spendengelder machten zwar ein Unterkommen und wichtige Sicherungsmaßnahmen für das Gebäude möglich, im gesamten Erdgeschoss ihres Hauses in der Thalexweilerstraße aber sieht es aus wie in einem Rohbau. Das Wasser und der Schlamm entfalteten ihre zerstörerische Wirkung, die Bodenbeläge und Fliesen mussten komplett herausgerissen werden. Vor dem Hintergrund der Tatsache, dass Claudia Meiser nur eine Teilzeitstelle hat, bekommt sie von den Banken keinen Kredit. Nahezu ihre gesamten Ersparnisse hatte sie vor wenigen Monaten genutzt, um sich endlich den Traum vom eigenen kleinen Häuschen zu erfüllen. Sie renovierte, investierte und war stolz auf ihre eigenen vier Wände. Dann kam das schwere Unwetter.

Unser Engagement ist für Claudia Meiser nun, wie sie selber sagt,  wie ein Geschenk des Himmels. Der Giacomo überbrachte nicht nur eine Spende, sondern schaffte es auch, dass der OBI-Markt Sankt Ingbert und sein Marktleiter Francesco Notarrigo kostenlos Bodenbeläge in Form von Laminat zur Verfügung stellten.


Nachdem ich zunächst den bestehenden Boden vorbereitet hatte, machten sich Frank Hachfeld, Angelo Vita und Giacomo Santalucia gemeinsam mit mir ans Werk und verlegten den neuen Boden im künftigen Esszimmer. „Zum ersten Mal nach langen Wochen fühle ich mich nicht mehr alleingelassen und kann endlich wieder ein wenig in die Zukunft blicken“, sagt Claudia Meiser und wagt ein erstes zaghaftes Lächeln. „Dafür bin ich sehr, sehr dankbar“. Die Verkäuferin hofft, dass sich auch für die Absicherung des Hanges hinter den Häusern in der Thalexweilerstraße eine schnelle Lösung findet. Sie verlässt sich dabei auf das Wort von Innenminister Klaus Bouillon: „Er ist ein Mann, der das Handeln in den Mittelpunkt stellt, statt große Worte zu machen. Auch das ist etwas, was mir Mut macht“.
Auch für Giacomo Santalucia ist die Hilfe noch nicht beendet: „Flur und Küche müssten auch noch wieder hergerichtet werden. Auch das will ich noch irgendwie mit meinen Freunden bewerkstelligen“, so der engagierte Eppelborner. „Erst dann kann ich zufrieden sein und mich neuen Projekten widmen“.

„Zum ersten Mal nach langen Wochen fühle ich mich nicht mehr alleingelassen und kann endlich wieder ein wenig in die Zukunft blicken“, sagt Claudia Meiser und wagt ein erstes zaghaftes Lächeln. „Dafür bin ich sehr, sehr dankbar“.

Es geht voran: Angelo Vito und Frank Hachfeld bei der Arbeit.

Mittwoch, 7. September 2016

Landschaftlich und kulinarisch reizvoll: Wanderwegefest im Illtaler Land

Bereits zum dritten Male lädt der Freundeskreis Illtaler Land e.V. am kommenden Samstag, dem 10. September 2016 von 9.00 bis 18.00 Uhr zu seinem "Kulinarischen Wanderwegefest" ein. Was an diesem Tag auf die Beine gestellt wird, kann sich sehen lassen.
Es ist ein Projekt, das für unsere Region durchaus wegweisend ist und das mittlerweile die Wanderfreunde und Spaziergänger in Scharen anlockt.
Mit großem Engagement und viel Herzblut verbindet der Freundeskreis Illtaler Land alles das, was Regionalmarketing heute ausmacht. Die malerische Schönheit unserer wechselvollen Mittelgebirgslandschaft bildet die Kulisse für ein Fest, bei dem neben dem Wandern und Spazieren durch ebendiese Landschaft vor allen die Speisen und Getränke im Mittelpunkt stehen, die das Illtal und seine Umgebung hervorbringen.


Was den Gästen aus nah und fern geboten wird, bringt der Flyer zur Veranstaltung in wenigen Worten auf den Punkt: 

"Das kulinarische Wanderwegefest durch das idyllische Illtaler Land ist ein Streifzug durch Land und Küche und bietet seinen Besuchern pures Wandererlebnis mit regionalen Spezialitäten an der Strecke. Herrliche Wanderwege durch Waldgebiete und die umliegenden Felder, stimmungsvolle Natur auf Schritt und Tritt – und herzhaft deftige Spezialitäten".



Mehr über das Wanderwegefest im Illtaler Land erfahrt ihr hier:



Donnerstag, 1. September 2016

Jörg Dresen ist neuer stellvertretender Ortsvorsteher von Bubach-Calmesweiler

Mit einer deutlichen Mehrheit wurde Jörg Dresen (CDU) gestern vom Ortsrat zum neuen stellvertretenden Ortsvorsteher von Bubach-Calmesweiler gewählt. Er tritt damit die Nachfolge von Franz-Josef Tanzhaus an, der dieses Amt sechzehn Jahre lang ausgeübt hat. Tanzhaus stellte sein Amt aus familiären Gründen zur Verfügung, bleibt jedoch weiterhin Mitglied des Ortsrates.


Jörg Dresen (Bildmitte) ist neue stellvertretender Ortsvorsteher in
Bubach-Calmesweiler. Sein Vorgänger Franz-Josef Tanzhaus (links im Bild)
und Ortsvorsteher Werner Michel (rechts) gratulierten ihm zu Wahl und
zu seinem überzeugenden Ergebnis.
Jörg Dresen ist 42 Jahre alt und hauptberuflich Feuerwehrmann bei der Berufsfeuerwehr.
Nach seiner Wahl dankte Dresen den Mitgliedern des Ortsrates für das ihm entgegengebrachte Vertrauen und erklärte, er freue sich sehr auf die neue Aufgabe und wolle seinen Beitrag für eine weitere positive Entwicklung Bubach-Calmesweiler leisten.

Ortsvorsteher Werner Michel gratulierte seinem neuen Stellvertreter auf das Herzlichste: „Ich bin mir sicher, dass es eine gute Zusammenarbeit mit Jörg Dresen geben wird!“ zeigte sich Michel überzeugt, um anschließend Franz-Josef Tanzhaus für dessen Engagement und die vielen Jahre guter und vertrauensvoller Zusammenarbeit zu danken.

Bubach-Calmesweiler hat aktuell 2.734 Einwohner (Stand: 01.09.2016) und ist somit der viertgrößte Gemeindebezirk der Gemeinde Eppelborn, die insgesamt 17.437 Einwohner zählt und somit nach der Kreisstadt Neunkirchen die zweitgrößte Kommune im Landkreis Neunkirchen ist.
Die CDU, der auch der neue stellvertretende Ortsvorsteher Jörg Dresen seit dem Jahr 2011 angehört, erzielte bei der letzten Wahl zum Ortsrat Bubach-Calmesweiler im Jahr 2014 ein Ergebnis von 70,1 Prozent und konnte somit 8 der 11 zu vergebenden Mandate auf sich vereinen.