Dienstag, 27. September 2011

Zu Gast in der Großwald-Brauerei

Eine große Zahl engagierter Christdemokraten folgte vergangenen Freitag einer Einladung unserer Bürgermeister-Kandidatin Gaby Schäfer und des Eigentümers der Großwald-Brauerei Alexander Kleber.
Zum einen war dies eine kleine Reminiszenz an ein regionales Unternehmen, das in direkter Nachbarschaft unserer Gemeinde und sogar noch mit Eppelborner Wasser richtig gute Biere braut, gleichzeitig aber auch ein kleines Dankeschön an die Freunde, die sich bisher aktiv im Wahlkampf engagiert haben und zum großen Teil unsere Bürgermeister-Kandidatin auch bei ihren Hausbesuchen begleitet haben.

 



Diplom-Braumeister Philipp Wagner verstand es bestens, uns einen detailreichen Einblick in die Geschichte und die Herstellung des Bieres zu gewähren und auch in die technischen Abläufe der Großwaldbrauerei zu gewähren.
Auch der Besitzer der traditionsreichen Brauerei  Alexander Kleber nahm sich viel Zeit zum Gespräch  - und blieb uns auch später in geselliger Runde erhalten. Kleber, der von sich selbst sagt "Ich lebe für das Produkt Bier", ist ein glühender Verfechter regionaler Bierprodukte. Wehmut spricht aus seinen Worten, wenn er berichtet, dass es vor einem halben Jahrhundert im Saarland noch zwölf kleinere Brauereien gab.




„Auch wenn die Großwald-Brauerei knapp außerhalb unserer Gemeindegrenzen liegt – irgendwie gehört sie trotzdem auch zu Eppelborn“,  sagte Gaby Schäfer und betonte, dass die Brauerei traditionell auch ein zuverlässiger Partner vieler Vereine sei.  Brauerei-Chef Alexander Kleber wies darauf hin, dass sein Unternehmen seine Biere schließlich auch mit Eppelborner Wasser braue – einer der Gründe für die hohe Qualität ihrer Biere.
Warum der Gerstensaft aus der Mitte des Saarlandes bei vielen beliebt ist und bereits zahlreiche Auszeichungen errungen hat, hat mehrere Ursachen: "Das naturfrische, kristallklare Wasser der Alexanderquelle ist die ideale Grundlage bekömmlicher Biere“, erläuterte Alexander Kleber. „Dieser Standortvorteil ist durch nichts zu ersetzen. Dazu kommen ausgewählte Rohstoffe und das Können der Braumeister."







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