Gestern war ich mit dem Team meines CDU-Ortsverbandes und mit Gaby Schäfer erneut in den Straßen von Habach unterwegs.
Es ist eine ambitionierte Aufgabe, die sich unsere Kandidatin für das Amt des Bürgermeisters stellt:
Sie will alle 7.500 Haushalte unserer Gemeinde besuchen.
Und das alles neben ihrer beruflichen Tätigkeit als Staatssekretärin im Ministerium für Arbeit, Familie, Prävention, Soziales und Sport.
Und das alles neben ihrer beruflichen Tätigkeit als Staatssekretärin im Ministerium für Arbeit, Familie, Prävention, Soziales und Sport.
Gezielt nutzt Gaby Schäfer die wenigen Tage, an denen sie keine sonstigen Abendtermine wahrnehmen muss, an denen sie weder Ministerpräsident Peter Müller noch Sozialministerin Annegret Kramp-Karrenbauer vertreten muss und in denen keine Konferenzen zu wichtigen politischen Fragen auf Bundesebene anstehen.
Konsequent versucht sie, an diesen Tagen stets eine bestimmte Zahl an Haushalten zu besuchen - völlig unabhängig vom Wetter.
Konsequent versucht sie, an diesen Tagen stets eine bestimmte Zahl an Haushalten zu besuchen - völlig unabhängig vom Wetter.
Auch bei Wind und Regen ist Gaby Schäfer (hier im Bild 2. von links mit Ortsrätin Ursula Klos, Ortsvorsteher Peter Dörr sowie unserer Fraktionsvorsitzenden im Ortsrat Marliese Weber) unterwegs, denn sie will allen Bürgerinnen und Bürgern unserer Gemeinde die Möglichkeit bieten, sie persönlich kennenzulernen.
Warum sie das macht?
Sie will herausfinden, was die Menschen in den Dörfern unserer Gemeinde bewegt.
Sie will wissen, was sie als Bürgermeisterin besser machen kann.
Sie will wissen, wo es hakt, wo Bürokratie abgebaut werden muss.
Und sie will vor allem im persönlichen Dialog erfahren, welche Wünsche und Vorstellungen jeder Einzelne für eine Gemeinde mit Zukunft hat.
Eines wird auf jeden Fall deutlich:
Gaby Schäfer macht die Tour zu allen Haustüren unserer Gemeinde gerne und vor allem aus Überzeugung.
Sie nimmt ihre Kandidatur ernst.
Und sie weiß, dass sie die Menschen in unserer Gemeinde mitnehmen muss:
"Nur gemeinsam sind wir wirklich stark", sagte sie bei ihrer Auftaktveranstaltung im Big Eppel. "Nur gemeinsam schaffen wir es, dass unsere Gemeinde auch weiterhin zukunftsfähig bleibt."
Recht hat sie.
Hausbesuch bei Familie Maas in der Mittelstraße:
v.l.: Ortsvorsteher Peter Dörr, Simone Maas mit ihren Zwillingen,
Gaby Schäfer sowie unsere stellv. CDU-Vorsitzende Marliese Weber
Gaby Schäfer sowie unsere stellv. CDU-Vorsitzende Marliese Weber
Kurze Rechnung am Rande. 7500 Haushalte. Angenommen für jeden Haushalt braucht man 2 Minuten (Hingehen, Klingeln, Reden, zum nächsten Gehen, etc). Dann kommt man auf 7500 x 2 = 15.000 Minuten oder 250 Stunden. Angenommen, die gute Frau nimmt sich JEDEN Tag dafür 3 Stunden Zeit, dann sind das 83 Tage inklusive Samstag & Sonntag. Bei 3 Minuten pro Haushalt sind wir bei 125 Tagen.... nicht gerade realistisch. Finde die Idee prinzipiell gut, aber sie krankt halt mal wieder an dem üblichen Problem der Politik. Der Realismus fehlt einfach....
AntwortenLöschenSehr gut gerechnet - aber trotzdem stimmt das Ergebnis nicht.
AntwortenLöschenDie Hausbesuche sind in mehreren Dörfern unserer Gemeinde eine bereits seit langen Jahren geübte Praxis der örtlichen Christdemokraten - bisher hat's immer geklappt.
Sie haben nicht berücksichtigt, dass oft auch niemand zuhause ist bzw. nicht geöffnet wird - eine Tatsache, die den Zeitaufwand deutlich reduziert. (Im jeweils betreffenden Fall werfen wir eine freundliche Karte ein. Wir sagen damit, dass wir da waren und verweisen auf die zusätzliche Kontaktmöglichkeit über die Website Gaby-Schaefer.de)
Zudem hat Gaby Schäfer bereits vor einigen Wochen mit ihrer Tour begonnen, viele Haushalte wurden bereits besucht - zum Beispiel sind Humes und Hierscheid bereits vollständig abgehakt, auch in Habach, Eppelborn und Wiesbach wurden schon viele Haushalte besucht.
Realistisch ist somit: Gaby Schäfer wird ihr Ziel, alle Haushalte zu besuchen, erreichen.
Viele Grüße
Alwin