Dienstag, 12. Juli 2011

Auf dem Kleeberg tut sich was: Eppelborn kommt dem Ziel "Energieautarke Kommune" erneut ein großes Stück näher!


Tja... auch wenn's nicht jeder wahrhaben möchte:
Wir machen auch in Eppelborn Ernst mit der Energiewende.
Unübersehbar. Nachhaltig.

Vorwürfe vom linken Rand (von einer Partei, die sich derzeit - nicht ganz zu Unrecht - mit Antisemitismusvorwürfen herumplagen muss), wir Eppelborner Christdemokraten seien gegen die Windkraft, verpuffen wie eine Seifenblase und entpuppen sich als das, was sie wirklich sind: inhaltsleere Agitation.
Die Realität hat die Miesmacher eingeholt.


Das Beweisfoto:


Was hier optisch ein wenig an ein UFO erinnert, ist die Schalung für die Betonfundamente einer Windenergie-Anlage auf dem Kleeberg.
Es ist die erste von zunächst drei geplanten Anlagen in einem Windvorranggebiet, das die CDU-Fraktion mit ihrer Gestaltungsmehrheit im Gemeinderat auf den Weg gebracht hat. 
Wenn alle drei Anlagen in Betrieb sind, werden alleine durch den Windpark Kleeberg mehr als 1.000 Haushalte mit elektrischer Energie versorgt werden können - fast ein Siebtel aller Haushalte unserer Gemeinde.
Und das ist noch sehr vorsichtig kalkuliert.

Rechnet man das Windrad in Humes sowie die bereits installierten privaten und öffentlichen Photovoltaik-Anlagen in unserer Gemeinde hinzu, werden noch in diesem Jahr mehr als 20 Prozent des Strombedarfs der privaten Haushalte in unserer Gemeinde vor Ort erzeugt werden.

So sieht die Energiewende in Eppelborn aus. 
Wieder einmal heißt es: Machen statt miesmachen!

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