Dienstag, 3. Mai 2011

Gestern abend im Jean-Lurcat-Museum: Ein literarischer Ausflug mit biblischen Hintergrund.


Zum Glück für die Freunde guter Bücher:
Es gibt sie auch in Eppelborn, die kleinen literarischen Leckerbissen.
Gestern wurden sie dargereicht in einer einer Veranstaltung, mit der unser Pfarrer Matthias Marx außerhalb des sakralen Raumes an seine Fastenpredigten anknüpfte.
Nicht ganz grundlos wurde als Veranstaltungsort das Jean-Lurcat-Museum auserkoren.


Gemeinsam mit dem Vizepräsidenten der Lurcat-Stiftung, Günther von Bünau, trug er vor allem Texte von Fritz Graßhoff vor - in enger Anlehnung an das Buch Kohelet aus dem Alten Testament der Bibel.
Marx gelang es zudem, eine Brücke zum Werk des Künstlers Jean Lurcat zu schlagen - denn auch dieser hat in zwei seiner Werke Zeilen aus dem Buch Kohelet verwandt.

Eine gelungene Zusammenfassung des Abends finden sie im Blog "Bachmichels Haus" der Eppelborner Unternehmerin Andrea Juchem.
Ich bin sehr zufrieden, mir die Zeit für den Besuch dieser Veranstaltung genommen zu haben.

2 Kommentare:

  1. Wie schön, dass du auch darüber bloggst (und das bessere Foto hast). Vielleicht werden durch unsere Posts doch der eine oder andere Eppelborner auf diese kulturellen Leckerbissen aufmerksam. Ich hab mich gestern abend jedenfalls köstlich amüsiert.

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  2. Es ist wirklich schade, dass diese Veranstaltungen vielen zu wenig bekannt sind.
    Ich bin zwar selbst noch fast ein Neuling bei diesem interessanten und vor allem auch kurzweilig amüsanten Abenden - aber ich weiß jetzt:
    Ein Besuch lohnt sich.

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