Namhafte Vertreter der sogenannten "Linken" werden vom Verfassungsschutz beobachtet.
Das gefällt denen natürlich nicht.
Wie auch?
Schließlich verschafft ihnen diese - wenn auch rechtlich geringste Form - der Überwachung bereits ein Gefühl, dass ihresgleichen jahrzehntelang lieber den Bürgerinnen und Bürgern im real existierenden Sozialismus des Arbeiter- und Bauernstaates DDR mit ganz anderen Mitteln anheim gaben.
Wachturm am alten Stasi-Gefängnis in Berlin
Foto: marctwo / pixelio.de
Das Gefühl, beobachtet zu werden, scheinen sie selbst offenbar kaum ertragen zu können.
Aber damit müssen sie jetzt - völlig zu Recht - leben.
Denn dass sie beobachtet werden, sind sie selber schuld.
Und das wissen sie.
Auch wenn sie jetzt anderes behaupten.
Auch allen anderen, die jetzt lamentieren, sei ein kurzes Nachdenken empfohlen - und die Lektüre eines Artikels der Bürgerrechtlerin Vera Lengsfeld im Blog "Die Achse des Guten":
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