Sie wissen, wie gefährlich Drogen sind und welche Folgen ihr Konsum haben kann.
Und trotzdem fordern sie die Freigabe von Drogen.
Das ist nicht nur unverantwortlich. Das ist verwerflich.
Sich dann noch hinzustellen und - ebenfalls wider besseres Wissen - zu behaupten, die Freigabe sei ein "Bemühen um eine Drogenpolitik, die sich am Stand moderner Forschung orientiere" ist eine Frechheit.
Gerade als Professor, als ein Mann der Wissenschaft und der Lehre, sollte er wissen, das man im Zweifelsfall stets besser jemanden fragt, der sich auskennt und dazu noch politisch unverdächtig erscheint, z.B. den Deutschen Hanf Verband (DHV).
Die "Moderne Forschung" sagt nämlich nichts anderes als das, was bereits seit Jahrzehnten bekannt ist:
Drogen haben noch jeden betrogen!
Drogen haben noch jeden betrogen!
Cannabispflanze
Foto: Susanne Schmich / pixelio.de
Foto: Susanne Schmich / pixelio.de
Vielleicht ist der Hintergrund des neuen Vorstoßes zur Haschisch-Freigabe aber auch ein anderer. Wächst etwa in der Linken die Erkenntnis, dass man ihr Programm und ihr Personal nur noch im Drogenrausch ertragen kann?
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