Donnerstag, 1. Februar 2024

Die Ampel muss ihren Irrweg endlich verlassen: Cannabis-Legalisierung muss eingestampft werden.

Die Liste derer die laut und aus guten Gründen dringend vor dem geplanten Cannabis-Legalisierungsgesetz der roten Ampel warnen, wird immer länger. Immer mehr Details kommen ans Licht.
Auf die medizinischen und psychischen Folgen bin ich ja bereits mehrmals eingegangen. Die aktuelle Kritik des saarländischen Justizministeriums (SPD) an dem von Bundesgesundheitsminister Lauterbach (SPD) vorgelegten Gesetz zur Cannabis-Legalisierung bestätigen meinem Kollegen in der CDU-Landtagsfraktion und mich in einem weiteren Aspekt, vor dem meine Kollegin Dagmar Heib als justizpolitische Sprecherin und ich als gesundheits- und drogenpolitischer Sprecher gewarnt haben. 
Jetzt bescheinigt auch die SPD-Landesregierung dem SPD-Bundesgesundheitsminister, dass er handwerklich schlecht arbeitet. Die die rückwirkende Geltung des Gesetzes ist die nächste Absurdität bei der von der roten Ampel in Berlin geplanten Cannabis-Legalisierung. 
Fakt ist: Das ganze Vorhaben ist nicht nur aus juristischer Sicht, sondern ganz grundsätzlich ein einziger Irrsinn.
Die Cannabis-Legalisierung muss eingestampft werden!

Auch viele Ärztefachverbände haben schon zu Beginn der Debatte vor den negativen Auswirkungen einer Legalisierung gewarnt, vor allem auch mit Blick auf den Kinder- und Jugendschutz.
Die gesundheitlichen Schäden durch den Konsum von Cannabis sind nicht zu unterschätzen und bergen gerade im psychischen Bereich enorme gesundheitliche Risiken. Auch die Auswirkungen auf den Straßenverkehr sind noch völlig ungeklärt. Wir sehen hier eine erhöhte Gefährdung für die ganze Gesellschaft.


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