Donnerstag, 8. März 2012

Klare Worte: Bundesverteidigungsminister Thomas de Maizière zu Gast in Ottweiler

Der große Saal im Schlosstheater in Ottweiler war bestens gefüllt:
Mit großem Interesse verfolgten die vielen Gäste die von großer Sachlichkeit geprägte Rede des Verteidigungsministers. 

Keines der aktuellen politischen Themen unserer Zeit blieb ausgespart - doch das Fazit blieb eigentlich immer das gleiche: Es waren und sind immer wieder die Christdemokraten, die die Probleme auch wirklich und mutig angehen.
Natürlich ist das nicht immer vergnügungssteuerpflichtig.
Aber es ist eine Politik jenseits des Populismus - eine Politik, des Handelns und der Entscheidungen.


Thomas de Maizière machte deutlich, dass es nicht die laute, plakative Schaumschlägerei ist, die unser Land jetzt braucht. "Ich bin keine Rampensau. Das gebe ich gerne zu", sagte der Verteidigungsminister. Aber das ist auch nicht das Entscheidende." 
Entscheidend sei etwas ganz anderes, so de Maizière und verwies dabei auf unsere saarländische Ministerpräsidentin Annegret Kramp-Karrenbauer: 
"Auch Frau Kramp-Karrenbauer ist keine Rampensau. Aber sie hat - ausschließlich zum Wohle des Saarlandes - eine Koalition genau an dem Punkt beendet, als deutlich wurde, dass nicht mehr das Bestmögliche geleistet werden kann.
Die nächsten Wahlen waren noch weit weg. Die Umfragen waren alles andere als gut.
Und trotzdem hat sie gehandelt. 
Sie hat einen Schlussstrich gezogen, eine mutige Entscheidung getroffen und die Koalition mit einem Partner, der nicht mehr zuverlässig war, beendet.
Und das war die richtige Entscheidung: 
Annegret Kramp-Karrenbauer hat nicht sich selbst, nicht ihr Amt und nicht ihre Partei in den Vordergrund gestellt, sondern ausschließlich die Zukunft ihres Bundeslandes und der Menschen die hier leben. Dafür hat sie meinen Respekt!", so der Bundesminister, der nochmals bekräftigte: "Und genau deshalb ist Annegret Kramp-Karrenbauer die beste Ministerpräsidentin die sie sich wünschen können!"


Engagiert setzte sich de Maizière auch für den Ottweiler CDU-Bürgermeisterkandidaten Holger Schäfer ein. Ein sehr gutes Einschätzungsvermögen und eine hohe Entscheidungsfähigkeit und vor allem die Zusammenarbeit im Team zeichneten Soldaten der Bundeswehr aus. "Glauben Sie mir", so der Bundesverteidigungsminister, "wer eine Kompanie auch in schweren Einsätzen, so gut und motivierend führt wie Holger Schäfer, der hat auch das Zeug dazu, als Bürgermeister eine Stadt wie Ottweiler zu führen."

Unsere Eppelborner Gemeinderätin Margit Drescher mit MInisterpräsidentin Annegret Kramp-Karrenbauer und Bundesverteidigungsminister Thomas de Maizière




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