Vielleicht berauscht von der Tatsache, dass er jetzt das wichtige Amt eines SPD-Gemeindeverbandsvorsitzenden ausüben darf, versucht der zur Zeit noch amtierende Dirminger Ortsvorsteher Manfred Klein offenbar erste Profilierungsversuche auf dem beschwerlichen Weg zu höheren Weihen.
Er stänkert gegen das bei jung und alt beliebte Hellbergbad, unser Eppelborner Schwimmbad, und will es schließen.
Völlig zu Recht bekam er nun (Blog-)Post vom Eppelborner Ortsvorsteher Berthold Schmitt.
Finger weg vom Hellbergbad!
Eine Gemeinde mit Zukunft braucht auch ein attraktives Sport- und Freizeitangebot!
Schmitt erklärte dem selbsternannten Sparkommissar in seinem Blog "Schmitts Notizen", warum das Hellbergbad nicht nur beliebt, sondern auch ökonomisch und ökologisch auf dem neuesten Stand der Technik ist.
Was Berthold Schmitt geschrieben hat, könnt Ihr hier lesen.
Schon jetzt ist eines klar:
Wer sich am Hellbergbad vergreift, legt sich mit uns Christdemokraten an.
Wir kämpfen auch in Zukunft für den Erhalt unseres Schwimmbades!
Sowohl CDU-Fraktionchef und Ortsvorsteher Berthold Schmitt als auch der CDU-Gemeindeverbandsvorsitzende Michael Hoffmann haben bereits klare Worte gefunden.
Für uns Christdemokraten stehen weder das Schwimmbad noch der Schwimmunterricht unserer Kinder zur Diskussion.
Es gibt einige Rückmeldungen aus unserer Gemeinde zu dem Thema Hallenbad. Es war wohl richtig, dieses zu thematisieren, damit die Gerüchteküche nicht weiter gekocht wird. Kommunalpolitiker sollten sich - ebenso wie Landes- oder Bundespolitiker - eben etwas zurückhalten, wenn sie sich äußern zu Dingen, die viele Menschen bewegen. Wir sollten mit solchen Äußerungen vor allem nicht leichtfertig umgehen. Die Zuspitzung in Deinem Blog-Artikel war insofern angemessen und wird beachtet, wie ich heute gemerken konnte!
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