Donnerstag, 19. Februar 2015

Was für ne Grippe.

Diese Faasend hatten sich viele anderes vorgestellt.
Wir Theobalds auch.
Statt zu feiern versuchten wir die letzten Tage seit Fetten Donnerstag uns zu kurieren, denn eine heimtückische Grippe hatte uns heimgesucht und uns im wahrsten Sinne des Wortes niedergeworfen. 
Statt Alleh Hopp zu rufen wurde also gehustet, statt der Stimmung stieg das Fieber.
Und statt auf Faasendumzügen trieben wir uns in Arzt- und Notfallpraxen rum.
Stundenlang.
Zum Beispiel auf dem Kohlhof. Und in Eppelborn.

Ja nicht einmal mehr für's Bloggen reichte die Kraft - obwohl's so Vieles zu Schreiben gegeben hätte.
Nun scheint - langsam - Besserung in SIcht.
Den Docs und Apothekern sei dank.


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