Auf den "Treppenlifter" der im Eingangsbereich Hellbergstraße installiert war, war schon lange kein Verlass mehr. Das Ding war dauernd kaputt, Ersatzteile waren kaum noch aufzutreiben.
Nun endlich wird geschafft: Zurzeit finden vorbereitende Arbeiten statt, um am Eingangsbereich Hellbergstraße auch Menschen mit Behinderungen einen problemlosen Zugang zu ermöglichen.
Die CDU setzte eine pragmatische, kostengünstige und vor allem nachhaltige Lösung durch
Alles hätte deutlich schneller gehen können. Soviel steht auf jeden Fall schon mal fest.
Doch erste Vorstellung der Verwaltungsspitze, wie das Rathaus künftig aussehen sollte, mussten erst ausgebremst und manche handelnde Person auf den Boden der (finanziellen) Tatsachen zurückgeholt werden.
Es war vor allem der Hartnäckigkeit der CDU-Fraktion zu verdanken, dass der Gemeinderat letztlich die Lösung beschlossen hat, die in jedem Fall die nachhaltigste und kostengünstigste ist, die vor allem aber auch ihr Ziel, nämlich die Barrierefreiheit am besten gewährleistet:
Doch erste Vorstellung der Verwaltungsspitze, wie das Rathaus künftig aussehen sollte, mussten erst ausgebremst und manche handelnde Person auf den Boden der (finanziellen) Tatsachen zurückgeholt werden.
Es war vor allem der Hartnäckigkeit der CDU-Fraktion zu verdanken, dass der Gemeinderat letztlich die Lösung beschlossen hat, die in jedem Fall die nachhaltigste und kostengünstigste ist, die vor allem aber auch ihr Ziel, nämlich die Barrierefreiheit am besten gewährleistet:
Es wird eine Rampe angebaut, die den Höhenunterschied zwischen der Hellbergstraße den Büroräumen im ersten Stockwerk des Rathauses ausgleicht. Damit ist das Problem gelöst.
Erste Vorschläge der Verwaltung sprengten jeden Rahmen
Von der Verwaltungsspitze im Rathaus und der SPD wurden zunächst derart umfangreiche Pläne verfolgt, dass manche schon mutmaßten, aus dem Rathaus solle ein "Palazzo Biggi" werden:
Der komplette Sitzungssaal wäre zu Büros umgebaut worden und auch der Nebenraum des Sitzungssaales wäre verschwunden. Nicht nur Gemeinderatssitzungen im Rathaus wären damit unmöglich geworden - Eppelborn wäre die einzige Gemeinde im gesamten Saarland, die keinen Sitzungssaal mehr in ihrem Verwaltungsgebäude gehabt hätte!
Die Kosten von mehr als 200.000 Euro hätten jeglichen Rahmen gesprengt - und das in einer Zeit, wo um jeden Cent für unsere Dörfer gestritten werden muss.
Die Kommunalwahl setzte dem Spuk ein endgültiges Ende
Es war auch die Weitsicht der Wählerinnen und Wähler der letzten Kommunalwahl, die Schlimmeres verhindert: Die SPD verfehlte das angepeilte Ziel einer eigenen Mehrheit um Längen.
Damit war klar, dass die Kommunalpolitik in unserer Gemeinde tendenziell weiterhin auf die Zukunft unserer Dörfer und den Menschen in unseren Dörfern ausgerichtet bleibt.
Für die Luxuslösung im Rathaus aber bedeutete dies das endgültige Aus.
Damit war klar, dass die Kommunalpolitik in unserer Gemeinde tendenziell weiterhin auf die Zukunft unserer Dörfer und den Menschen in unseren Dörfern ausgerichtet bleibt.
Für die Luxuslösung im Rathaus aber bedeutete dies das endgültige Aus.
Und das ist auch gut so.
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