In dem Artikel ""Diskussion über Grundschule Bubach-Calmesweiler" in der SZ vom 24.01.2017" wurde ich mit folgenden Worten zitiert: "Irgendwas wird in der Schule in Eppelborn nicht gut sein, also muss das verändert werden. Hier muss das Gespräch mit der Schule gesucht werden."
Dieses Zitat hat verständlicherweise für Aufregung und Unmut sowohl beim Lehrerkollegium als auch bei Eltern gesorgt. Deshalb möchte ich auch an dieser Stelle für Klarheit und für eine Richtigstellung sorgen.
Mir ist sehr daran gelegen, dass weder das Kollegium der Grundschule Eppelborn-Bubach, noch Eltern oder Kinder und auch nicht die Leserinnen und Leser der Saarbrücker Zeitung den Eindruck haben müssen, ich wolle unsere Schule schlecht reden oder gar unterstellen, unsere Grundschule sei keine gute Schule.
Ich betone deshalb:
Meine Aussage ist in dieser Form in der Saarbrücker Zeitung nicht richtig wiedergegeben. Vielmehr habe ich in der Sitzung des Gemeinderates und vor allem auch an die Adresse des Gemeinderates und der Verwaltung appelliert: "Die Grundschule ist unsere kommunale Schule. Wenn Eltern im Einzelfall das subjektive Gefühl haben, in Lebach sei irgendetwas besser, müssen wir gemeinsam dafür sorgen, dass unsere Schule noch attraktiver wird und davon auch die Eltern überzeugen. Deshalb müssen wir als Gemeinderat gemeinsam mit der Verwaltung das Gespräch mit der Schule suchen."
In einer weiteren Wortmeldung habe ich zudem ergänzt und deutlich gemacht: "An den Lehrerinnen und Lehrern der Grundschule kann es nicht liegen. Sie sind sehr engagiert. Das kann ich selbst bestätigen, denn meine Zwillingstöchter gehen gerne in diese Schule, die Lehrer pflegen einen engen Kontakt mit den Eltern".
Mir ist sehr daran gelegen, die Schulstandorte in unserer Gemeinde so lange wie möglich zu erhalten und ich glaube, in diesem Punkt gibt es einen breiten Konsens im Gemeinderat, in der Schule, bei den Bürgerinnen und Bürgen insgesamt und auch bei den Eltern im Besonderen.
Es wäre schade, wenn durch einen nicht korrekt wiedergegebenen Satz der Eindruck entstehen würde, ich würde hier nicht an einem Strang mit allen Beteiligten ziehen.
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