Der Advent ist einfach eine besondere Zeit. Alles wird ein wenig festlicher herausgeputzt. Fast jeder größere Ort ist weihnachtlich geschmückt und beleuchtet (Ausnahmen bestätigen allerdings auch hier bedauerlicherweise die Regel). Allerorten sind Weihnachtsmärkte, mal größere, mal kleinere.
Der Besuch einiger dieser Weihnachtsmärkte ist fester Bestandteil meines Terminkalenders. Nicht nur, wenn ich mit meiner Familie, sondern auch wenn ich mit meinen politischen Freundinnen und Freunden unterwegs bin. Besonders schwer fiel die Auswahl am letzten Wochenende. Tausende Besucher machten sich auf zu den Märkten, die - jeder für sich - ihr ganz eigenes Flair haben. Dass sie alle lokal organisiert sind und viele Anbieter aus der Region kommen, tut der Atmosphäre gut. Neben einer Stippvisite auf dem großen Weihnachtsmarkt in Alt-Saarbrücken standen natürlich vor allem die beiden Weihnachtsmärkte in Habach und in Dirmingen auf dem Programm meiner Familie. Hier traf ich dann natürlich auch auf viele Freunde aus CDU und JU.
Der Unterschied wird gerade in dem Vergleich dieser beiden sehr lokalen, durch ehrenamtliches Engagement geprägten Weihnachtsmärkten zu dem Saarbrücker ist augenfällig: So spektakulär so ein richtig großer städtischer Weihnachts- oder Christkindlmarkt mit seiner unglaublichen Vielfalt und seinen Angeboten auch sein mag:
Die Dorfweihnacht ist freundlicher. Intimer. Hier schiebt man sich nicht nur einfach so durch die Menge. Hier trifft man Freunde, hier bleibt man stehen. Hier wird es spät. Lebendige Dorfgemeinschaft eben.
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