Am Freitag, dem 14. Oktober, fand meine erste mobile Sprechstunde zum Thema "Verkehrssicherheit" in der Gemeinde Eppelborn statt. Bei dem Termin suchte ich u.a. gemeinsam mit Ortsvorsteher Peter Dörr das Gespräch mit Anwohnern von Verkehrspunkten, die als besonders gefährlich empfunden werden und lud dazu auch die politischen Ansprechpartner vor Ort ein. Gleich zwei Gefahrenpunkte befinden sich dabei in meinem Heimatortteil Habach. Ich bin dankbar, dass sich zwei Habacher Familien an mich gewandt haben, und die auch von uns als CDU bereits erkannten Gefahrenpunkte noch einmal deutlich benannt haben.
Mit den starken Hinweisen der Anwohner im Rücken werden wir die Themen nochmals auf die Tagesordnung setzen, vor allem aber werde ich auch als Abgeordneter mit dem Mittel der Parlamentarischen Anfrage dafür sorgen, dass auch auf diesem Wege Maßnahmen für mehr Verkehrssicherheit in Habach auf die Agenda der Landesregierung gesetzt werden.
Im Rahmen des Landesprojekts "Die Stroß durch's Dorf" wurden bereits vor Jahren konkrete Maßnahmen erarbeitet, wie die Landstraßen durch Habach sicherer gemacht werden können. Die legen wir jetzt nochmals auf den Tisch und flankieren Sie mit eigenen Vorschlägen.
Hintergrund unserer mobilen Sprechstunden, die im gesamten Landkreisstattfinden, ist es, dass mein Freund und Kollege Roland Theis und ich aktuell eine parlamentarische Anfrage an die Landesregierung erarbeiten, in der wir die zuständigen Behörden im Land auf besonders gefährliche Stellen im Straßenverkehr im Landkreis Neunkirchen hinweisen werden.
Der Ort unserer Bürgersprechstunden richtet sich deshalb stets nach den Rückmeldungen der Bürgerinnen und Bürger, die eine bestimmte Stelle zur Meldung an die Landesregierung vorschlagen wollen.
In Habach begleiteten mich zum Termin mit den Anwohnern unser Ortsvorsteher Peter Dörr, Ortsrätin Ursula Klos und als Fachmann zu Thema Straßenverkehr mein Bruder Guido Theobald, der aufgrund seiner Ausbildung und seine langjährige Tätigkeit Bautechniker beim Landesbetrieb über jahrzehntelange Erfahrung verfügt.
Auch mir als ehemaligen Mitarbeiter des Landesbetriebs und ausgebildetem Straßenwärter liegt das Thema sehr am Herzen. Deshalb bleiben wir da auch am Ball!
Weitere Informationen dazu sowie detaillierte Vorschläge folgen in Kürze.
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