Sonntag, 24. September 2023

Illingen hat einen neuen Bürgermeister! HERZLICHEN GLÜCKWUNSCH, ANDREAS HÜBGEN!

Ich war mir sicher, das klappt - und damit war ich nicht alleine. Andreas Hübgen hat die Zeit seit seiner Nominierung genutzt, ist mit seiner sympathischen Art offen auf die Menschen zugegangen und konnte durch sein unermüdliches Engagement eine große Mehrheit davon überzeugen, dass er eine gute Wahl als neuer Bürgermeister unserer Nachbargemeinde Illingen wäre: 50,17 Prozent entfielen bereits im ersten Wahlgang auf den 33jährigen Mitarbeiter der Sparkasse Neunkirchen.
Sabine Kleer von der SPD erreichte 27,32 Prozent, Sebastian Biehler von der FDP konnte 11,76 Prozent der Stimmen auf sich vereinen und Kimberly Dittke von den Grünen erhielt die Zustimmung von 10,75 Prozent der abgegebenen gültigen Stimmen.

Bei einer Wahlbeteiligung von 58,78 Prozent stimmten 3.874 Illinger Bürgerinnen und Bürger für Andreas Hübgen, der letztlich ausnahmlos in allen Illinger Gemeindebezirken die Nase vorne hatte.
Sein bestes Ergebnis erzielte der neue Bürgermeister dabei in Uchtelfangen, wo sich mehr als 54 Prozent der Wählerinnen und Wähler entschieden, ihr Kreuz bei Andreas zu machen, der sich bei seinen Wahlaussagen vor allem auf drei Kernbereiche konzentrierte:
1. Kinder, Vereine und attraktives Illingen.
2. Wirtschaft.
3. Sicherheit und Sauberkeit.


Mit diesen Themen, die die Menschen auch in Illingen bewegen, konnte er insbesondere auch bei seinen unzähligen Hausbesuchen punkten. Auch das spiegelt das Wahlergebnis eindrucksvoll wider und führten dazu, dass sich viele Wählerinnen und Wähler bereits vor dem Wahlsonntag festlegten.
Den endgültigen Ausschlag für den grandiosen Sieg bereits im ersten Wahlgang gaben nämlich insbesondere die Stimmen, die per Briefwahl abgegeben wurden: Je nach Briefwahlbezirk erhielt Hübgen bis zu 59,29 Prozent.

Auch für uns als CDU insgesamt hat das Illinger Wahlergebnis Signalwirkung auch für die Kommunalwahl im kommenden Jahr. Denn auch wenn Andreas Hübgen als Kandidat in bester Weise überzeugen konnte, ist ein derart phänomenales Wahlergebnis nicht selbstverständlich. Es zeigt auch, dass bereits nach eineinhalb Jahren absoluter SPD-Regierung der Lack bei den Sozialdemokraten ab ist. Viel zu viele wichtige Herausforderungen bleiben liegen, immer mehr Menschen gewinnen den Eindruck, dass die Landesregierung sich weg duckt, wenn es ernst wird.
Es ist wieder Zeit für die CDU im Saarland.


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