Sonntag, 29. August 2010

Für kommende Herausforderungen bestens aufgestellt - ...

...der Kreisparteitag der CDU im Landkreis Neunkirchen wählte einen neuen Vorstand

Am Samstag tagten die Delegierten des unseres CDU-Kreisverbandes Neunkirchen in der Mühlbachhalle in Schiffweiler. 


Und natürlich nutzten unsere beiden Spitzenkandidaten Thomas Thiel (für das Amt des Landrates) und Otmar Weber (als Bürgermeisterkandidat für Schiffweiler) die Gelegenheit, sich und ihr Programm in bester Form zu präsentieren.
Mit diesen beiden Kandidaten zeigt die CDU im Landkreis Neunkirchen, dass sie bei ihrer Kandidatenauswahl auf Kompetenz und Sachverstand ebenso viel Wert legte, wie auf Sympathie und Bodenständigkeit.

Thomas Thiel und Otmar Weber sind Erste Wahl.
Und das sage und schreibe  ich keineswegs, weil es ja schließlich "unsere" CDU-Kandidaten sind, sondern weil ich von ihnen überzeugt bin. 
Restlos überzeugt. 

Warum? Ein Beispiel: 
Wer Otmar Weber mal in einem seiner zahlreichen "Dorfgespräche" oder gar beim "Tatort: Dorfmitte" erlebt hat, weiß: Dieser Pfundskerl redet nicht nur (obwohl er das klasse kann!) - nein, der packt an! 
Und er reißt die Leute mit.
Er motiviert.
Er steckt mit seiner "Luscht auf's Dorf" an. 
Dass er zudem auch wie kein Zweiter weiß, wo die Fördertöpfe hängen, wie man Projekte an Land zieht und realisiert und wie man vor allem eine Gemeinde zukunftsfähig macht - alles das macht ihn zu dem perfekten Bürgermeisterkandidaten für Schiffweiler.

Als glühender Verfechter der "Hausbank", also der Sitzbank vor der eigenen Haustür, (der Kommunikationsplatz, den es selbst im ländlichen Raum leider immer seltener gibt) war Bürgermeisterkandidat Otmar Weber mit einer eigenen Bank angereist (v.l. der Schiffweilerer CDU-Gemeindevorsitzende Matthias Jochum, CDU-Landeschef Peter Müller und Otmar Weber)

Der bodenständige Diplom-Kaufmann setzt nicht auf Show und bunte Bildchen.
Er schafft lieber was.
Und genau so jemanden braucht unser Landkreis. Es reicht nicht, nett in jede Kamera zu lächeln und als Grußonkel oder Grußtante von Fest zu Fest zu reisen, während unsere Gemeinden unter der Last der Kreisumlage zusammenbrechen.
Die Kreisumlage ist übrigens Geld, dass der Kreischef sich einfach mal in den Gemeindehaushalten abzweigt
In Eppelborn sind's mehr als 7 Millionen Euro. 
Rund die Hälfte unseres Haushaltes. Das schafft keine Zukunft, das schafft uns.
Und deshalb brauchen wir im Landkreis jemanden, der die Probleme anpackt.
Der - wie gesagt - lieber was schafft, anstatt nur zu repräsentieren.
 Thomas Thiel. Ein Ausschnitt seines neuen Plakats. Passt zu ihm.
Der zweifache Papa steht mit beiden Beinen im Leben.

Ach ja - und gewählt wurde auch noch.
Ein neuer Kreisvorstand.
An der Spitze bleibt Gaby Schäfer als Kreisvorsitzende.
Verdienterweise.
Unterstützt wird sie auch künftig von drei engagierten Stellvertretern: dem Landtagsabgeordneten Tobias Hans, unserem Umweltminister a.D. Stefan Mörsdorf und von Alfons Vogtel.
Weitere Eppelborner im neuen Kreisvorstand sind
als Schriftführerin: Margit Drescher,
als Grundsatzreferent: Dr. med. Hans-Wilhelm Deutscher
als Referentin für Arbeitsmarktpolitik: Pauline Kohler
als Beisitzer: Berthold Schmitt.

Fazit: Die CDU im Kreis Neunkirchen ist gut aufgestellt.
Wo sie noch besser werden kann?
Einen Punkt gibt's.
Aber das sage ich der neuen Kreisvorsitzenden mal unter vier Augen.

Samstag, 28. August 2010

Septembersitzung des Eppelborner Gemeinderates...

...am Donnerstag, dem 9. September.

Der Eppelborner Gemeinderat kommt zu seiner ersten Sitzung nach der Sommerpause zusammen - mit einer recht überschaubaren Tagesordnung:

 

Nachdem ein sozialdemokratischer Kollege aus Wiesbach sein Gemeinderatsmandat niedergelegt hat, rückt ein neues Mitglied seiner Partei in den Gemeinderat nach und wird zu Beginn der Ratssitzung vom Bürgermeister für sein neues Amt verpflichtet werden.
Infolgedessen wird - logischerweise - auch die Besetzung der Ausschüsse erneut beraten.

Ein weiterer Punkt auf der Tagesordnung ist die Bestellung eines ehrenamtlichen Beauftragten für die Belange der Menschen mit Behinderungen in unserer Gemeinde.
Bisher hat Martin Alt der - übrigens auch einer der Partner unseres Eppelborner Bündnisses für Familie - dieses Amt absolut zufriedenstellend und engagiert ausgeübt. Seine erneute Bestellung in das wichtige Ehrenamt erscheint mir deshalb sehr wahrscheinlich.

Nur eine Formalie wird vermutlich die Beschlussfassung über die Ergänzungssatzung "Wendelinusstraße" im Gemeindebezirk Wiesbach sein und auch eine geplante Windenergienutzung in der Gemarkung Tholey/Sotzweiler birgt keinen besonderen Zündstoff.
Vermute ich jedenfalls mal.

Alles in allem erwarte ich eine sehr sachliche und unspektakuläre Gemeinderatssitzung. Warten wir's ab.

Donnerstag, 26. August 2010

Auf dem Weg zur energieautarken Kommune...

...sollten Politik und private Investoren auch die Bevölkerung mitnehmen.

Die grüne Umweltministerin Simone Peter hatte die Ober-/Bürgermeister/innen und ihre Energie- und Baufachleute zur Info-Veranstaltung „Auf dem Weg zur energieautarken Kommune“ in den Big Eppel eingeladen.
Und die Veranstaltung war klasse: 
Eine ansehnliche Zahl kompetenter Referenten zeigte Chancen, Wege, und Möglichkeiten auf, wie Kommunen von einer dezentralen, kommunalen und vor allem nachhaltigen Energieerzeugung und einem durchdachten Energiemanagement profitieren können.
Sie erklärten, wie man durch die Nutzung regenerativer Energien eine Gemeinde zukunftsfähig machen kann.
Und wie Kommunen sich (vor Jahrzehnten) leichtsinnig preisgegebenes Terrain in den Bereichen Energieerzeugung und Energieversorgung zurückerobern könnten.

Meiner Ansicht nach gehören beide Bereiche als untrennbare Aufgabe der Daseinsvorsorge unbedingt in kommunale Hände, statt der Profitgier einiger weniger Großkonzerne ausgeliefert zu sein.
Eine nachhaltige, dezentrale und ressourcenschonende Energieerzeugung durch die Nutzung moderner regenerativer Technologien würde genau diese Chance bieten. 
Doch das wird nicht überall erkannt - oder manchmal auch schlichtweg ignoriert. 
Leider.

An dieser Stelle auf die Inhalte der unterschiedlichen Vorträge einzugehen würde zu weit führen - trotzdem habe ich für mich und meine politische Arbeit einiges an neuen Informationen und neuem Wissen mitnehmen können. 
Dazu wurde mir, in einer Menge einzelner Sachfragen, meine Sicht der Dinge bestätigt.

Aber wo Licht ist, ist auch Schatten: Wenn man nur Verwaltungen einlädt (die dazu noch irritierenderweise in Einzelfällen von privaten Investoren begleitet werden) wird man keine breite Basis finden können, die bereit ist, den "Weg zur energieautarken Kommune" zu gehen.
Ich hab mich wegen meines Interesses und der Vielzahl von Chancen, die bei diesen Theman auch für unsere Gemeinde drinstecken, einfach frech reingeschlichen.
Tatsächlich aber waren "einfache Gemeinderatsmitglieder" nicht geladen. 
Zumindest nicht offiziell. 
Das war ein Fehler.
Die Agentur Ländlicher Raum, die mittlerweile im Wirtschaftsministerium angesiedelt ist, war da deutlich mutiger und hat bei ihrer letzten Großveranstaltung "Luscht auf's Dorf" eine große Zahl kommunaler Mandatsträger aus den Orts- und Gemeinderäten eingeladen. 
Als Multiplikatoren. 
Um sie für wichtige Themen und Herausforderungen zu sensibilisieren und zu motivieren.
Und die (Kommunal-)Politiker kamen in Scharen und füllten die Lebacher Stadthalle bis auf den letzten Platz.
Und genau das machte die Veranstaltung der Agentur Ländlicher Raum zum einem wirklichen Erfolg.Denn seien wir ehrlich: Je mehr Menschen von einer Idee überzeugt sind, umso wahrscheinlicher ist's, dass sie in der Realität umgesetzt wird.

Das gilt auch für den Weg zur energieautarken Kommune.
Wir müssen diesen Weg gemeinsam gehen dürfen.
Die Infos und vor allem die vorgestellten Best Practices des heutigen Tages müssen einer breiten politischen Basis zugänglich gemacht werden.
Meine Anregung: Diese Veranstaltung noch einmal machen.
Schnellstmöglich.
Dann aber auch diejenigen einladen, die letztendlich die Wege der Politik vor Ort steuern: 
Die Mitglieder der Gemeinderäte.
Und bitte: Keine Angst vor vollen Sälen!

Mittwoch, 25. August 2010

Gemütlich und ohne große politische Reden....


....feierte die CDU Habach ihr Sommer- und Familienfest

Kein Politikfest mit großen Reden, sondern nur ein gemütliches Beisammensein. 
Das war das Sommerfest der CDU Habach.
Und das war auch exakt das, was der Vorstand und die Mitglieder wollten. 

Im Garten unserer stellvertretenden Ortsvorsitzenden Marliese Weber und ihrer Familie ließen wir es uns bei leckerem Spießbraten, bunt gemischten Salaten, Kaffee, Kuchen und allerlei alkoholischen und nichtalkoholischen Durstlöschern gut gehen.

Das haben wir Habacher Christdemokraten uns auch verdient: 
Politische Arbeit und noch einiges darüber hinaus leisten wir das ganze Jahr. 
Und das sichtlich erfolgreich: 
Höchster Organisationsgrad der politischen Gruppierungen in unserer Gemeinde. 
Steigende Mitgliederzahlen.
Wahlergebnisse, sie sich sehen lassen können. 
Und natürlich ein konsequentes Engagement bei der Umsetzung unseres Wahlprogramms.
Dafür strengen wir uns das ganze Jahr über an.

Aber - bei allem Engagement darf man eben das Feiern nicht vergessen. 
Und deshalb hatten wir vergangenen Sonntag alle Habacher Christdemokraten mit ihren Familien genau dazu eingeladen.  Ein dickes Dankeschön geht an Marliese Weber und ihre Familie: Es war schön in euerem Garten :-)
Ich hoffe, das Fest hat allen unseren Gästen gefallen.

Montag, 23. August 2010

Sommer am Schloss - ...

...der Musikverein Bubach-Calmesweiler sorgte für beste Unterhaltung im Park von Schloss Buseck

Spät kam ich mit meiner Familie aus dem Europa-Park zurück - aber nicht zu spät, um nicht anschließend noch beim "Sommer am Schloss Buseck" den Zapphahn zu entern.
Gemeinsam mit dem Vorsitzenden des Musikvereins, Michael Zawar, sorgte ich noch bis zum Ende des (ganz ganz späten) Samstag Abends dafür, dass niemand verdurstete - während mein Gemeinderatskollege Jürgen Nürnberger, seines Zeichens auch Ortsvorsteher des beschaulichen Dörfleins Macherbach, mit seiner Band "Crossfire" und Country-Klängen erfolgreich für Stimmung sorgte.

 Jürgen Nürnberger mit seiner Band Crossfire

Zuvor hatten auch schon die "Original Bubachkrainer" mit Polka und anderen flotten Stücken für Blasmusik den Gästen eingeheizt.
Perfekt ergänzt wurde das Musik-Event in diesem Jahr durch Künstler und Künstlerinnen aus unserer französischen Partnerstadt Outreau und der Gemeinde Eppelborn. Unter dem Motto „Peinture sans frontières – Malen ohne Grenzen“ verwandelten sie den Schlosspark in ein Open-Air-Atelier und lockten zusätzliche Gäste.

Ein gemütliches Fest...
 ...in idyllischer Atmosphäre

Der "Sommer am Schloss" hat mittlerweile bereits Tradition. 
Das ist gut.
Denn auch wenn sich das Kulturamt der Gemeinde Eppelborn in wirklich bester Weise bemüht und anspruchsvolle kulturelle Veranstaltungen in der Kulturetage des ehrwürdigen Gebäudes realisiert:
Schloss Buseck, unser barockes Kleinod in Calmesweiler, und der dazu gehörende kleine Schlosspark fristen (zumindest vor dem Hintergrund des theoretisch Möglichen) noch immer ein Schattendasein.
Um so wertvoller ist das Engagement des Musikvereins Bubach-Calmesweiler, der gemeinsam mit der Gemeinde Eppelborn mit dem "Sommer am Schloss" den Park einmal im Jahr so richtig mit Leben erfüllt.

Ein Samstag im Europa-Park....

...sorgte für leuchtende Kinderaugen.

Das war ein Samstag: Anstrengend - aber toll.
Frühmorgens starteten meine 4 Mädels und ich zum großen Ausflug in den Europa-Park nach Rust.
Bestes Wetter und gut gelaunte Kinder waren ein Garant für einen schönen Tag.
Und so ging's dann über die französische Autobahn von Saargemünd bis Straßburg, wieder über den Rhein zurück nach Deutschland und schließlich noch die letzten Kilometer zum größten Freizeitpark Deutschlands.
Leuchtende Kinderaugen und ein erstaunliches Durchhaltevermögen unserer Zwillinge zeigten, dass das Ausflugsziel ideal war. 
Nachdem wir zunächst gemeinsam den Park unsicher machten, steuerte Andrea mit unserer Großen (seit wenigen Tagen stolze 9 Jahre alt!!!) in der zweiten Tageshälfte die etwas spektakuläreren Attraktionen an, während Fabienne, Aline und ich alles an Angeboten für die jüngere Generation abgrasten. 
Manches - wie z.B. die Bahn "Piraten in Batavia" - wurde sogar gleich mehrmals gestürmt; und selbst im Geisterschloss und im "Universum der Energie" mit seinen furchterregenden Dinosauriern hatten die Mädels ihren Spaß.
Aber auch alle anderen Bahnen für Unter-1,20-Kiddies wurden von meinen Zwillingen mit Begeisterung geentert.


Ob in der Luft...


...zu Lande...


...oder im Wasser: meine Mädels hatten Spaß an allen denkbaren Verkehrsmitteln.

Kurz vor neun Uhr abends strebten wir dann wieder dem Ausgang zu und machten uns auf die Heimfahrt. Mit Kindern, die sich bei der ersten Berührung mit dem Auto-Kindersitz sofort in Morpheus Arme warfen.
Erschöpft - aber glücklich.

Donnerstag, 19. August 2010

Eppelborner Familienbündnis startet Babysitterausbildung -

es sind noch wenige Plätze frei. Schnell noch anmelden!!!

Du bist Schüler, Schülerin, Student oder Studentin und magst Kinder? 
 
Du würdest dir gerne ein paar Euros dazu verdienen? 

Du hast keine Angst davor, notfalls auch mal eine Pampers zu wechseln?

Du würdest einspringen, 
wenn mal außer der Reihe ein Kind zu betreuen ist - 
oder einfach 
um jungen Eltern mal einen freien Abend zu ermöglichen?

Wenn du alle Fragen mit JA beantworten kannst - dann bist du bei uns genau richtig!!!

Unser Eppelborner Bündnis startet in Kürze seine Babysitterausbildung - und gleich danach die Babysitterbörse!

Die Babysitter-Ausbildung findet an insgesamt vier Tagen statt:

Modul 1 - die erste Hilfe am Kind - am 23./24. Oktober
Modul 2 - die Beschäftigung mit dem Kind - am 6. und 7. November

Einmalige Teilnahmegebühr: 60 €

Macht mit!
Schnell noch anmelden!!!
 Eine kurze Mail an 
Familienbuendnis@gmx.de 
genügt.


Sonntag, 15. August 2010

Das Fest des Jahres -

die Notte Italiana wurde zum Finale furioso des Italienischen Sommers 2010!

Unser Ziel war es, mit einem richtig schönen Fest auf dem Eppelborner Marktplatz unseren Italienischen Sommer 2010 ausklingen zu lassen. Dass letztlich mehr als 800 Besucher die Notte Italiana und die Kult-Band Da Vinci  mit uns feiern würden - damit hatten wir nicht gerechnet.
Die Stühle vor dem Eiscafé Venezia und Bänke auf dem Marktplatz waren bis zum letzten Platz besetzt. Auch zusätzlich herangeschaffte Bierzeltgarnituren fanden schnell dankende Abnehmer. 

Giovanni Burgio - der DaVinci-Bandleader mit der unnachahmlichen Stimme - brachte es auf den Punkt: 
"Ihr macht den Eppelborner Marktplatz zu einer richtigen Piazza" rief er seinem Publikum zu, während er und seine Band mit bestem Italo-Pop und Rock für die richtige Stimmung sorgten.
Dass die Himmelsschleusen trotz angekündigter Schauer und Gewitter gottseidank geschlossen blieben, war das Tüpfelchen auf dem i.

Für das leibliche Wohl sorgten verschiedene Stände mit italienischen Spezialitäten. Arancini (leckere gefüllte Reisbällchen) und Salsicce (italienische, pikant gewürzte Bratwürst) gehörten ebenso zur Angebotspalette wie Pizza, Pasta, Antipasti, Eis und sogar typisch saarländische Schwenker. 
Für jeden Geschmack war etwas dabei.


Die Leute strömten nur so auf den Marktplatz. 
Sie setzten sich. 
Sie blieben. 
Und sie genossen einen wunderschönen Abend.

Ganz ehrlich: Es hat mich so richtig gefreut, dass es uns - also meinen Mitstreitern Giacomo Santalucia, Berthold Schmitt, Margit Drescher, Klaus-Peter Schäfer und mir gelungen ist, den bisher in allen Belangen erfolgreichsten und schönsten Italienischen Sommer in Eppelborn auf die Beine zu stellen.
Unser Dank gilt allen, die uns geholfen haben, dieses Event möglich zu machen: Den Teams des Deutsch-Italienischen Bildungs- und Kulturinstitutes (dibk) und der CDU Eppelborn, der Inhabern des Eiscafés Venezia Angelica und Massimiliano Muci, allen beteiligten Gastronomen sowie natürlich unseren Sponsoren.
Unser Dank gilt aber auch allen Gästen unseres Italienischen Sommers - angefangen von den Besuchern unserer Vernissage "Mediterrane Impressionen", den über 40 Teilnehmern unserer "Weinreise" im Big Eppel, den Gästen der zehn beteiligten Lokale, Bistros und Restaurants sowie natürlich allen, die gestern mit uns und mit der Kult-Band DaVinci die Notte Italiana gefeiert und tatsächlich zu einem Finale furioso des Italienischen Sommeres 2010 gemacht haben.

Freitag, 13. August 2010

Die Eppelborner Gastronomie - eine Marke im Illtal!

In diesem Jahr machen zehn Restaurants und Bistros beim Italienischen Sommer in Eppelborn mit. REKORD!

Die teilnehmenden Lokale am Italienischen Sommer 2010

Und die Bereitschaft, sich an unserem Projekt zu beteiligen, steigt offenbar weiter an. Schon jetzt liegen erste Anfragen weiterer Lokale vor, die 2011 ebenfalls beim Italienischen Sommer dabei sein wollen. 
Das zeigt: Die Eppelborner Gastronomie steht nicht nur für richtig gutes Essen und Trinken, sondern auch für Kooperationsfähigkeit und Offenheit für neue Ideen.
Als bekennende Freunde der italienischen Küche nutzten natürlich auch die Mitglieder unserer Arbeitsgemeinschaft gerne jede Gelegenheit: Ein Besuch unserer hervorragenden Eppelborner Lokale ist schließlich für uns (eine genussreiche) Ehrensache.

 Italienischer Sommer auch im Ristorante De Luca (Kirchplatz 9) - während der Eventwoche bot Francesco de Luca (Bildmitte) zusätzliche italienische Spezialitäten an.  
Von links: dibk-Präsident Giacomo Santalucia, Margit Drescher, Ulla Tobä, Francesco de Luca, EOS-Redakteur Alwin Theobald, Uwe Tobä und Ortsvorsteher Berthold Schmitt. 

Massimiliano Muci vom Eiscafé Venezia in Eppelborn präsentierte mit seiner Frau Angelica einen „Bartholli-Teller“ – einen ganz speziellen Eisteller mit z. T. neuen Eissorten wie z. B. „Eiscreme italiana“ mit Zitronenverzierungen und Birnenscheiben. Ortsvorsteher Berthold Schmitt war begeistert: „Eine Eiscreation der besonderen Art“.
(von links: Udo Gatto, Alwin Theobald, Dr. Andreas Feld, Giacomo Santalucia, Ortsvorsteher Berthold Schmitt, Massimiliano Muci (Eiscafé Venezia), Margit Thummen, Klaus-Peter Schäfer, Gaby Schäfer, Margit Drescher (halb verdeckt) und Franca Santalucia)
 

Donnerstag, 12. August 2010

Eine Weinreise durch Italien...

...lautete die Überschrift der 2. Etappe unseres Italienischen Sommers 2010. Dahinter verbarg sich eine Weinverkostung der Extraklasse im Big Eppel.

La piazza culinaria - die italienisch orientierte und bestens sortierte Wein- und Spezialitätenhandlung in Dillingen präsentierte gemeinsam mit dem Deutsch-Italienischen Bildungs- und Kulturinstitut (dibk) und der Arbeitsgemeinschaft Italienischer Sommer eine erlesene Auswahl italienischer Weine und Antipasti.

Würde man das Gelingen einer Veranstaltung nur an der Zahl der Besucher messen, so wäre alleine aus diesem Grund bereits dieses zweite Event zum Auftakt des Italienisches Sommers 2010 in Eppelborn als ein voller Erfolg zu werten: Mehr als 40 Gäste folgten unserer Einladung, so dass sogar noch mehrere Tische und Stühle zusätzlich benötigt wurden. Einfach perfekt!

Doch mehr noch als die bunte Schar der Gäste machten außergewöhnliche Weine, ein ansprechendes Antipasti-Buffet und vor allem die gelungene, bildhafte Präsentation der Weine durch Michael Haan den Abend zu einem Erfolg. 
Schon jetzt scheint klar: Das war garantiert nicht die letzte Veranstaltung dieser Art!

Den Auftakt der Weinreise machte - gleichsam als Aperitif - ein Marzemino Frizzante. Brilliant rubinrot leuchtend und prickelnd erfrischend ist er der perfekte Einstieg in einen gelungen Abend. Weitere erlesene Weiß- und Rotweine folgten und verwöhnten die Gaumen unserer Gäste.
 Der Italienliebhaber und Weinkenner Michael Haan (Bildmitte) nahm unsere Gäste mit auf eine ganz gedankliche und geschmackliche Reise durch die Rebenlandschaften im sonnigen Italien - ein Abend in bester Stimmung, fanden auch der Eppelborner Ortsvorsteher Berthold Schmitt 
und unsere EOS-Fotografin Isabelle Radtke.

Giacomo Santalucia, Präsident des DIBK und neben Berthold Schmitt, Margit Drescher, Klaus-Peter Schäfer und mir einer der fünf Organisatoren des Italienischen Sommers in Eppelborn, dankte Michael Haan und unserem Freund Berthold Schmitt für ihr Engagement 
bei der Vorbereitung dieses Abends.

Mittwoch, 11. August 2010

Gelungener Auftakt des Italienischen Sommers - ...

...unsere Vernissage zur Kunstausstellung "Mediterrane Impressionen" stieß auf eine beeindruckende Zuschauerresonanz

Gestern abend im Rathaus Eppelborn: 
Die Arbeitsgemeinschaft Italienischer Sommer hatte zur Ausstellungseröffnung mit Werken des Dillinger Künstlers Alois "Luigi" Berg geladen - und die Besucher strömten. 
Schnell zeigte sich auch die Flexibilität unserer Arbeitsgemeinschaft: 
Hatten wir ursprünglich eigentlich nur den Nebenraum des Sitzungssaales sowie das Foyer eingeplant, so war schnell klar, dass wir in den Großen Sitzungssaal ausweichen müssen. Eine kluge Entscheidung. Wenig später waren alle Plätze besetzt, viele Gäste mussten stehen ( bei einer Vernissage ist das jedoch keineswegs außergewöhnlich). 
Serviert wurden Italienischer Chardonnay, Laugenteilchen und vor allem die Kunst des Luigi Berg - gekonnt umrahmt von Musikstücken eines Querflöten-Duos.
Berthold Schmitt und das Querflöten-Duo

Auf kurze einleitende Worte des Eppelborner Ortsvorstehers und Mitinitiators Berthold Schmitt folgten die Grußworte der Schirmherren: des SaarToto-Chefs Jürgen Schreier und unseres Bürgermeisters Fritz-Hermann Lutz. Auch Staatssekretärin Gaby Schäfer, die in ihrer Eigenschaft als saarländische Integrationsbeauftragte an unserer Ausstellungseröffnung teilnahm, sowie der italienische Konsul, Frau Dr. Susanna Schlein fanden lobende Worte für das Engagement unserer Arbeitsgemeinschaft und des Deutsch-Italienischen Bildungs- und Kulturinstitutes (dibk).
Die Vorstellung des Künstlers und seiner Werke übernahm freundlicherweise Wolfgang Birk.

Drei der Organisatoren des Italienischen Sommers mit dem Künstler. Von links: dibk-Präsident Giacomo Santalucia, Alwin Theobald, Berthold Schmitt sowie Luigi Berg.

Das Team des Italienischen Sommers mit dem Schirmherren Jürgen Schreier von SaarToto sowie der saarländischen Integrationsbeauftragten, Staatssekretärin Gaby Schäfer

Dienstag, 10. August 2010

Heute abend: Mediterrane Impressionen....

... die Vernissage zur großen Kunstausstellung mit Werken des Impressionisten Luigi Berg im Foyer des Eppelborner Rathauses - der Auftakt des Italienischen Sommers in Eppelborn


Freitag, 6. August 2010

Große Weinprobe mit italienischen Weinen und Antipasti....

...im Rahmen des Italienischen Sommers in Eppelborn

Noch sind einige wenige Plätze frei. Sie können sich noch - gerne auch mit Freunden - bequem per e-Mail an mich unter der Adresse theobald@gmx.de oder per Anruf bei einer unserer Ansprechpartnerinnen (siehe Flyer) anmelden.

Donnerstag, 5. August 2010

Italienischer Sommer in Eppelborn...

...vom 10. bis 14. August 2010

Zum vierten Mal findet er in diesem Jahr statt: 
Der Italienische Sommer in Eppelborn - eine Gemeinschaftsveranstaltung des Deutsch-Italienischen Bildungs- und Kulturinstitutes (dibk), der CDU Eppelborn und der Arbeitsgemeinschaft Italienischer Sommer (Berthold Schmitt, Margit Drescher, Giacomo Santalucia, Klaus-Peter Schäfer und ich).
Auch in diesem Jahr starten wir am dienstags mit einer Kunstausstellung (dieses Mal im Foyer des Rathauses mit Werken des Dillinger Künstlers Luigi Berg), mittwochs findet eine tolle Weinprobe im Big Eppel statt.


Die ganze Woche bieten (fast alle) Eppelborner Lokale, Gaststätten und Restaurants italienische Abende und mehr an. Dieses Mal beteiligen sich soviele Lokale wie nie zuvor - auch ein Erfolg unseres Eppelborner Ortsvorstehers Berthold Schmitt, der im Vorfeld viele Gespräche führte.

Samstags abends folgt natürlich (nach der Apertura musicale im Eiscafé Venezia) wie jedes Jahr das große Finale auf dem Eppelborner Marktplatz: Das große Open-Air-Konzert mit der Band Da Vinci und vielen italienischen Spezialitäten. 
Ich bin jetzt schon gespannt, ob sich unsere Erfolge der vergangenen Jahre noch einmal toppen lassen und wir den Italienischen Sommer dauerhaft als feste Veranstaltung in Eppelborn etabliert haben.

Dienstag, 3. August 2010

Die Jugendherberge in Daun....

...ist ein idealer Ausgangspunkt für Tagesausflüge in die gesamte Eifel, nach Luxemburg, ins Saar-Moselland und ins Rheinland.

Das sagte sich offenbar auch der Theaterverein Bubach, den wir bereits kurz nach unserer Ankunft in der Jugendherberge Daun trafen. Und mit dem wir abends gemeinsam einen Grillabend verbrachten - sehr zur Freude meiner Töchter, denn es waren auch Freunde und Nachbarskinder mit angereist. 
 

Der engagierte Bubacher Verein (der unter anderem in regelmäßigen Abständen tolle Passionsspiele in unserer Gemeinde auf die Beine stellt und nicht nur die Kinder alljährlich mit einem Weihnachtsmärchen erfreut) hatte bereits eine Stadtführung durch das antike Trier hinter sich - mit einer echten Römerin aus der damaligen Zeit. 

Interessantes Ziel in der Dauner Nachbarschaft sind auch die Manderscheider Burgen. Relikte einer fast vergessenen, kämpferischen Zeit. Im Mittelalter waren die Grafen von Manderscheid das einflussreichste und mächtigste Adelsgeschlecht der Eifel. 

Die beiden Manderscheider Burgen zeigen eindrucksvoll, wie hart die Eifel oft umkämpft war: Die Oberburg und die Ortschaft Manderscheid gehörten zum Kurfürstentum Trier, die größere Niederburg und die stark befestigte Talsiedlung Niedermanderscheid zu Luxemburg.

Fortsetzung folgt...

Montag, 2. August 2010

Von Vulkanen, Maaren und Schlangen…

…der Papa-und-Mädels-Urlaub geht weiter.

Urlaub in der Eifel.
Das bedeutet natürlich, dass man auch die Maare besucht. Die Kraterseen.
Mitten in der Vulkaneifel gibt es gleich mehrere davon.
Relikte der jüngsten Vulkanausbrüche in Deutschland. Und jung sind sie tatsächlich: der allerjüngste Vulkanausbruch in der Eifel liegt gerade mal 9.500 Jahre zurück.
In der Relation zur Erdgeschichte ist das noch nicht einmal ein Wimpernschlag.
Und damit gilt die Eifel noch immer als aktives Vulkangebiet.
Und als kleiner Vetter der eifelaner Vulkanfamilie gehört übrigens auch unser bezaubernder saarländischer Schaumberg zu diesem Vulkangebiet. Das nur nebenbei.
Jedenfalls war unser erstes Tagesziel nach dem morgendlichen Tischtennismatch mit meiner Erstgeborenen die Aussichtsplattform am Weinfelder Maar.

Das Weinfelder Maar

Für den Papa bot das Maar ein tolles Fotomotiv, den Zwillingstöchtern war (nach einigen Tassen leckeren Jugendherbergskakaos) eher nach Pipi machen.
Nachdem beide Bedürfnisse zunächst befriedigt waren sorgte ein Reptil für allgemeine Aufmerksamkeit, das es im Saarland auch geben soll, das aber selbst ich nach fast 42 Jahren Erdendasein (das weit überwiegend im ländlich geprägten Illtal stattfand) noch nicht in freier Wildbahn erlebt habe:
Eine waschechte lebendige Schlange.
Ja – Schlange.
Nicht Blindschleiche.
Blindschleichen kenn ich. Die sind kleiner. Glänzender. Und längsgestreift.
Und als Kind hab ich mit Freunden haufenweise welche gefangen und wieder laufen (oder besser gesagt kriechen) lassen.
Nach allem, was ich einst in der Schule gelernt hab, gibt es zumindest in saarländischen Gefilden nur Ringelnattern und Kreuzottern. Logischerweise ging ich sofort vom harmlosesten, also einer Ringelnatter aus – nun kommen mir allerdings Zweifel. Also stellt sich die Frage:

WER KANN MEINEN TÖCHTERN UND MIR SAGEN, WELCHES GETIER DAS IST:


Fortsetzung folgt....

Sonntag, 1. August 2010

Papa-und-Mädels-Urlaub...

in der Jugendherberge Daun und drumherum.

Das muss einfach sein:
Ein Urlaub nur mit meinen drei kleinen Grazien. Einfach mal Papa pur für die Mädels.
Auch wenn ich mir zwischendurch immer wieder zusätzlich Zeit mache: Als berufstätiger Vater, der sich (ganz zeitgemäß) auch die Pflichten der Haushaltsführung mit der sehr kreativ tätigen Herzallerliebsten teilt und dazu noch ehrenamtlich und engagiert kommunalpolitisch tätig ist, verbringe ich im Tagesgeschäft nicht soviel Zeit mit meinen Töchtern, wie ich gerne möchte.
Und deshalb mache ich jetzt Urlaub.
Ohne die Herzallerliebste.
Nur mit meinen bezaubernden Töchtern. (die jetzt gerade, nach einem erlebnisreichen Tag, eingeschlafen sind ;-)
Das haben meine Mädels sich verdient.
Das hat sich auch die Mami verdient (die nun mal einige Tage lang ihre Kreativität ungestört ausleben kann).
Und ich? Ich habe mir den Urlaub mit Noelle, Fabienne und Aline auch verdient.

Wo wir urlauben?
Ganz familiengerecht in der idyllisch gelegenen Jugendherberge Daun.
Und überall, wo in der Eifel etwas für Familien geboten wird:
Zum Beispiel an den Maaren.
Oder im Kurpark Daun. Mit Minigolf, Ententeich und toller Kneippanlage.
Und im Wildpark Daun.
Der noch weit größer ist, als der tolle Wildpark in unserer saarländischen Gemeinde Freisen und in dem
man sovielen Tieren begegnen kann....

... wie zum Beispiel Bambi - das meine Töchter restlos begeisterte und im Tierpark Daun offenbar gleich in hundertfacher Ausgabe vorhanden ist....

...oder ein paar netten Eseln...

...oder ein paar schnuckeligen Alpakas (samt ihrer etwas aufdringlichen Elternschaft ;-)

FORTSETZUNG FOLGT.....