Das gibt es tatsächlich:
Anschaffungen, von denen man hofft, dass man sie nie wirklich brauchen wird.
Die Ausstattung unserer Freiwilligen Feuerwehr ist eine solche Anschaffung.
Man hofft, dass es nicht brennt.
Man hofft, dass keine Menschen in Not geraten.
Man hofft, dass niemand sein Hab und Gut, womöglich gar sein Leben durch Brand, Überschwemmung oder andere Unglücksfälle verlieren muss.
Doch bei aller Hoffnung die Vorsorge zu vergessen, wäre sträflich.
Aus diesem Grund ist es gut und richtig, dass auch in Habach nun das alte Feuerwehrfahrzeug, das über drei Jahrzehnte lang treue Dienste geleistet hat, durch ein modernes, effizient und effektiv ausgestattetes und vor allem auch besser motorisiertes Einsatzfahrzeug ersetzt wurde.
Das neue Feuerwehrauto des LBZ Habach -
ein Tragkraftspritzenfahrzeug/Wasser (TSF-W)
An der Qualität im Brandschutz zu sparen, wäre ein Sparen an der falschen Stelle - ein Sparen auf Kosten unserer aller Sicherheit.
Aus gutem Grund ist der Brandschutz keine freiwillige Leistung sondern eine kommunale Pflichtaufgabe.
Dass Freiwillige Helfer in den Dörfern unserer Gemeinde diesen Brandschutz ehrenamtlich leisten, sollte allen politisch Verantwortlichen in den Kommunalparlamenten eine gute Ausrüstung der Löschbezirke wert sein.
Und zum Glück ist das in unserer Gemeinde so.
Die Mandatsträger der CDU aus dem Ortsrat Habach sowie dem Gemeinderat mit Feuerwehrleuten des LBZ Habach vor dem neuen Fahrzeug
Es war in der CDU-Fraktion im Gemeinderat Eppelborn ebenso wie in der CDU-Fraktion des Habacher Ortsrates bei den Haushaltsberatungen selbstverständlich, das Feuerwehrfahrzeug für den Löschbezirk Habach ebenso wie die notwendigen Umbaumaßnahmen im Sicherheitszentrum (über die ich noch berichten werde) auf der Prioritätenliste weit nach vorne zu setzen.
Möge der Heilige Florian seine Hand auch weiterhin schützend über die Jungs der Freiwilligen Feuerwehr halten.
Ein super toller Bericht :-)
AntwortenLöschenein sehr toll Bericht :-)
AntwortenLöschenDankeschön. Den habt ihr euch aber auch verdient.
AntwortenLöschenIch kann jedem nur empfehlen, er soll sich am Tag der Offenen Tür des LBZ im Oktober anschauen, was Feuerwehr und DRK bei den Umbauarbeiten ehrenamtlich geleistet haben.
Davon kann sich mnacher eine dicke Scheibe abschneiden.