Donnerstag, 30. Mai 2013

Willkür im Eppelborner Gemeinderat: Bürgermeisterin droht Ratsmitglied mit Rauswurf

Kaum zu glauben:
Fast 45 Jahre musste ich alt werden, bis mir erstmals eine Lehrerin damit drohte, mich vor die Tür zu werfen.


Doch Spaß beiseite. Was sich gestern im Eppelborner Gemeinderat abspielte, hat mich tatsächlich sprachlos gemacht. 
Bürgermeisterin Müller-Closset legte eine Willkür an den Tag, wie sie vielleicht in einer Bananenrepublik üblich sein mag, nicht jedoch gegenüber einem gewählten Ratsmitglied im Kommunalparlament unserer Gemeinde.
 

Noch während ich - nach einer ordentlichen Wortmeldung  - das Rederecht in der gestrigen Sitzung hatte, schnitt sie mir regelrecht das Wort ab und drohte mir an, mich des Saales verweisen zu wollen.
Der Grund dafür ist mir noch immer schleierhaft und dürfte auch Frau Bürgermeisterin bei ernstem Nachfragen in erhebliche Erklärungsnöte bringen.




Der Ausschluss eines Ratmitglieds aus einer laufenden Sitzung ist vom Gesetzgeber als ultima ratio vorgesehen - als letzte Möglichkeit, wenn sich ein Ratsmitglied in erheblichem Maße und dauerhaft daneben benimmt und nachhaltig "einen gedeihlichen Fortgang der Beratung und Abstimmung erschwert oder gar unmöglich macht" (Quelle: jurawelt.com) - und selbst dann bedarf es zunächst eines dreimaligen Ordnungsrufes.

Das alles war nicht der Fall.
Im Gegenteil: Unterbrechungen meines Diskussionsbeitrags durch den SPD-Fraktionsvorsitzenden wurden von der Bürgermeisterin nicht kritisiert und selbst ein erheblich ungebührliches Verhalten im Zuschauerraum wurde erst nach Aufforderung und Protest durch den Vorsitzenden der CDU/FDP-Fraktionsgemeinschaft, Berthold Schmitt, unterbunden.

Dass Ratsmitglieder der Sitzung verwiesen werden, wenn sie nicht der gleichen Meinung sind wie eine Bürgermeisterin, ist in unserem Rechtsstaat nicht vorgesehen. Wenn also jemand besagten "gedeihlichen Fortgang der Beratungen" unmöglich gemacht hat, so war es Frau Bürgermeisterin höchstpersönlich:
Ihr Verhalten machte es der gesamten CDU/FDP-Fraktionsgemeinschaft unmöglich, am weiteren Sitzungverlauf teilzunehmen.


Kritische Äußerungen sind im Gemeinderat nicht nur erlaubt, sondern eine ganz grundsätzliche Pflicht, wenn ein Ratsmitglied bei einer Vorlage erhebliche Bedenken hat.
 

Ich halte den gesamten Vorgang für ungeheuerlich, ich lasse mich nicht als dumm bezeichnen und ich behalte mir weitere Schritte ausdrücklich vor.
Eines ist nach dieser Sitzung klar: Ich erwarte umgehend eine förmliche, persönliche Entschuldigung der Bürgermeisterin.



Sonntag, 26. Mai 2013

250€ für den Löschbezirk Eppelborn



Staatssekretärin Gaby Schäfer hat einen Scheck über 250 Euro an den Löschbezirksführer der Freiwilligen Feuerwehr Eppelborn, Dr. Frank Schwan, überreicht. Der Löschbezirk hatte im Mai sein 125. Jubiläum gefeiert.


Staatssekretärin Schäfer betont: „An welcher Stelle auch immer Feuerwehrleute ihren Dienst leisten, es ist ein Dienst für eine gute Sache. Die Förderung des Gemeinsinns und die Orientierung am Gemeinwohl sind ein weiteres bestimmendes Merkmal der Arbeit unserer Feuerwehren.Die Aufgaben der Feuerwehren haben sich im Laufe der Jahrzehnte stark verändert. Sowohl im vorbeugenden Brandschutz als auch bei Hilfeleistungen erfüllen die Feuerwehren einen unverzichtbaren Beitrag zur öffentlichen Sicherheit. Dafür möchte ich herzlich danken.“


58 aktive Mitglieder engagieren sich im Löschbezirk Eppelborn. Die Jugendfeuerwehr besteht aus 20 Jungen und Mädchen, die Altersabteilung zählt 27 Mitglieder. Der Fanfarenzug besteht aus 32 Musikern.

Freitag, 24. Mai 2013

Die erste Photovoltaik-Anlage der BürgerEnergie Eppelborn eG ist am Netz

Es ist geschafft: Die BEE erzeugt ihren ersten eigenen Strom. Trotz strömenden Regens wurde in der vergangenen Woche unsere erste PV-Anlage fertiggestellt.

Auf dem Dach der Grundschule Wiesbach ernten wir nun die Kraft der Sonne - die auch in diesem Jahr bestimmt irgendwann mal ein paar Tage am Stück scheinen wird. 
Ein dickes Dankeschön gilt den engagierten Mitarbeitern der Firma E.S.A.tec GmbH aus Dirmingen, die unter diesen widrigen Umständen eine tolle Leistung vollbrachten.


Die BEE-Vorstände Jürgen Klaumann und Alwin Theobald mit einem der letzten Module, die das Team der Dirminger E.S.A.tec GmbH trotz dem Sch...wetter der vergangenen Tage auf dem Dach der Wiesbacher Grundschule installierte. Mittlerweile ist die Anlage am Netz und hat bereits den ersten Strom produziert.

Durch den langen Winter und zuletzt noch durch Lieferschwierigkeiten des Modullieferanten hat sich das ganze Projekt unplanmäßig verzögert. Dies blieb für uns jedoch ohne finanzielle Einbußen, da wir bei den PV-Modulen einen entsprechenden Nachlass aushandeln konnten. Zum Jahresanfang haben wir noch einen Zuschussbescheid für das Projekt über 10.000 € aus dem Hause des saarländischen Wirtschaftsministers Heiko Maas erhalten. 
Die Anlage hat 22,08 KWp und wird jährlich rund 22.000 KWh Strom erzeugen.

Freitag, 10. Mai 2013

Donnerstag, 9. Mai 2013

Eppelborn und Finsterwalde - 25 Jahre Partnerschaft!

Seit 25 Jahren sind Eppelborn und die brandenburgische Stadt Finsterwalde Freunde und Partner.
Ich erinnere mich noch gerne an den ersten Jugendaustausch 1987, der noch vor der eigentlichen Beurkundung stattfand.
Für uns Wessis war die Reise nach Finsterwalde damals schon ein unvergessliches Erlebnis.
Die Uhren im damaligen Osten der DRR tickten gänzlich anders als bei uns. Doch darüber vielleicht ein anderes Mal mehr.
Seit damals habe ich unsere Partnerstadt in der Niederlausitz schon einige Male besucht - und war jedesmal auf's Neue erstaunt, wie schnell sich eine Stadt und eine Landschaft verändern kann.
Zu den Feierlichkeiten konnte ich dieses Mal leider nicht nach Finsterwalde reisen - aber ganz sicher werden meine Familie und ich bei nächster Gelegenheit auch mal wieder dorthin fahren.

Natürlich sind andere Eppelborner nach Finsterwalde gereist - zu Freunden, die ein großes Fest feiern.

Mit dabei sind unter anderem der Erste Beigeordnete unserer Gemeinde und CDU-Fraktionschef Berthold Schmitt sowie natürlich auch Bürgermeisterin Müller-Closset.


Frisch angekommen. Kaum dem Bus entstiegen wurden Bürgermeisterin Birgit Müller-Closset (Bildmitte) und der Eppelborner Ortsvorsteher Berthold Schmitt (links im Bild) vom Bürgermeister der Stadt Finsterwalde Jörg Gampe (2. von links) begrüßt.

Ich wünsche allen ein schönes Fest in unserer Partnerstadt!

Mittwoch, 8. Mai 2013

Der Viehmarkt: In Illingen weiß man noch, wie man ein Volksfest für die ganze Familie auf die Beine stellt.

Dass das Wetter am vergangenen Sonntag so perfekt mitspielte und die Sonne den ganzen Tag vom blauen Himmel strahlte - na ja, darauf hatte das Orga-Team des Illinger Viehmarkts sicherlich keinen Einfluss.
Aber für den ganzen Rest, den es braucht um eine Veranstaltung zu einem Mega-Event zu machen, dafür hat die engagierte Truppe um Doris Mittermüller, Annette Ladewig und Bürgermeister Armin König ein richtig fettes Kompliment verdient!



Direkt nach dem SZ-Fotoshooting "Unser Dorf  hat viele Gesichter" in Habach machte ich mich mit meinen Mädels und meiner Herzallerliebsten auf den Weg in unsere bezaubernde Nachbargemeinde Illingen.
Obwohl wir bereits wenige Minuten nach zwölf auf dem Viehmarkt ankamen, waren dort schon - wie man so schön sagt - Himmel und Menschen.
Und dann hatten wie satte sechs Stunden lang unseren Spaß in Illingen - einen besseren Beweis für die Attraktivität des Illinger Viehmarktes und vor allem auch des ganzen Drumherums kann es eigentlich garnicht geben.

Unsere Illinger Freunde haben alles richtig gemacht.
Wie es sich für einen richtigen Viehmarkt gehört, gab es zunächst einmal viele Tiere zu sehen.



Kaninchen, Geflügel, Schafe, Ziegen, Schweine, Kühe, Pferde, Esel und sogar ein Lama gaben sich ein buntes Stelldichein. Allenthalben hörte man Muh, Mäh und Kikerikii, aber auch sehr viel Kinderlachen.
Dazu wurde ein buntes Programm rund um den Nutzen unserer Haustiere geboten.
Kräftige Hengste rückten Baumstämme und zeigen damit eindrucksvoll, wie man heute wieder nachhaltig in Wald und Forst arbeitet, Schafe wurden geschoren, Ponyreiten und Kutschfahrten angeboten.
Auch für das leibliche Wohl war bestens gesorgt.
Während zwei Schweine am Drehgrill bruzzelten, wurden die Schlangen an den Rostwurstbuden, den Crepes-, Baumstrietzel- und Pizza-Ständen immer länger.
Man konnte sich mit einer "normalen" Rostwurst begnügen, sich aber auch für eine Wild- oder eine Schafsrostwurst entscheiden. Alles das gab es - und noch vieles mehr.
Zum Beispiel auch ein buntes Angebot an Regionalwaren.
Wurst, Fleisch, Käse, Bienenprodukte, Öle, Liköre, Salate, Gewürze... und, und, und.
Alles aus der Region Illtal, dem St. Wendeler Land und der sonstigen näheren Umgebung. 
Illingen nennt sich ja selber "Marktgemeinde".
Völlig zu Recht!


Natürlich hätten es unsere Mädels, die Herzallerliebste und ich trotz der vielen Eindrücke und den bunten Programms wahrscheinlich kaum sechs Stunden ausgehalten.
Doch Armin König und sein Team hatten einfach an alles gedacht:

Nicht nur, dass Illingen ohnehin direkt neben dem Festplatz einen der schönsten Spielplätze der im Illtal hat. Rund um die Ruine der alten Burg Kerpen sorgten unter anderem das THW und die Freiwillige Feuerwehr für ein tolles Kinderprogramm.
Und so löschten meine Mädels mit einem fleißig pumpenden Papa eine wilde Feuersbrunst, spielten "Vier gewinnt" mit mir, ließen sich Gipsmasken anfertigen, streichelten ausgestopfte Biber, übten sich in Geschicklichkeit, angelten Plastikenten, drehten Seile, schnitzten Speckstein-Kunstwerke und hatten sichtlich jede Menge Spaß.
Letztlich blieben wir auf dem Illinger Viehmarkt, bis es Zeit wurde, zum heimischen Schwenker zurückzukehren.... ;-)


Fazit: 

Illingen ist die Marktgemeinde im Illtal.
Dort weiß man, wie man Feste für die ganze Familie feiert.
Unsere Nachbargemeinde hat mit ihrem Viehmarkt einen Publikumsmagneten geschaffen und ihn zu einem Aushängeschild für das gesamte Illtal gemacht.








































Dienstag, 7. Mai 2013

"Unser Dorf hat viele Gesichter" - ein Dorf voller Mitmacher!

Die Habach ist einfach einzigartig.
Das stellten wir Habacher am Sonntagmorgen (wieder mal) eindrucksvoll unter Beweis.

Die Saarbrücker Zeitung hatte sich mit ihrer Foto-Aktion "Unser Dorf hat viele Gesichter" angekündigt - und auch wenn man um 11 Uhr an einem Sonntagmorgen vielleicht was anderes schönes machen könnte - die Habacher folgten in großer Zahl dem Aufruf von Ortsvorsteher Peter Dörr und scharten sich zur Foto-Session vor dem Alten Bauernhaus in der Unnerschd Habach.
Wenn man vergleicht, wie die Resonanz in den anderen Dörfern war, wird schnell deutlich:
Habach ist spitze!


Vielen Dank an alle, die zum Fotoshooting kamen und gezeigt haben: Habach ist das lebendigste Dorf in unserer Gemeinde!

Donnerstag, 2. Mai 2013

Das Internet und die Sozialen Netzwerke sind da. Und die gehen auch nicht mehr weg. Was tun also?

Kommunikation hat sich verändert.
Natürlich nur wenig beim persönlichen Kontakt mit Bekannten, Verwandten und Freunden, denen man auch früher schon verhältnismäßig oft begegnete, sich bewusst traf oder mit denen man zumindest von zuhause telefonierte...
Da kamen nur noch ein paar zusätzliche Möglichkeiten der Kontaktaufnahme hinzu: Handy, Email, SMS, WhatsApp, Skype sowie ein paar andere mehr oder weniger komfortable Messenger.

Aber die Kommunikation mit denen, die man nicht so richtig und persönlich kennt, mit Firmen, Institutionen, Verbänden und auch mit Personen des öffentlichen Lebens - die hat sich verändert.
Und zwar richtig gründlich.
Früher war diese Kommunikation in der Regel ziemlich monodirektional. Man las Interviews und Presseartikel, sah Politiker, Sportler, Stars und Sternchen im TV undsoweiter undsoweiter....
Man bekam als Empfänger etwas vorgesetzt, konnte es schlucken oder aber auch nicht.
Es ging nur darum, Kunden, Fans und Anhänger halbwegs bei der Stange zu halten.
Ein Diskurs, der darüber hinausging: Unerwünscht.
Dem Sender einer Nachricht oder einer Information konnte ein über ein einfaches, meist kommerzielles Interesse hinausgehender Kontakt relativ egal sein - ein Feedback, bestenfalls per Brief, Fax oder Email, endete nicht selten im Papierkorb oder man bekam ein standardisiertes Schreiben zurück, ein Anruf versickerte notfalls in den Labyrinthen der Telefon-Hotline.
Ob man sich einig wurde oder nicht: Dritte bekamen von alledem nur selten etwas mit.

Heute ist das anders.
Das Internet, die Sozialen Netzwerke, Blogs - sie machen Kommunikation multidirektional.
Es fällt leichter, mit Menschen in Kontakt zu treten, es entstehen Dialoge, es ergeben sich Diskussionen.
Und damit entstehen auch neue Chancen und Möglichkeiten.
Man schafft Markenbildung, kann Informationen in Echtzeit weitergeben, erhält Meinungsbilder, kann Transparenz und Vertrauen schaffen - und erreicht unzählige Menschen, die man ohne Internet niemals oder nur mit hohem (Kosten-)Aufwand hätte erreichen können.
Werbestrategen und Kommunikationsforscher sind sich einig: 
Wer nicht im Netz vertreten ist - und zwar aktiv vertreten - den gibt es nicht. 
Der wird nicht mehr wahrgenommen. Er geht unter. 
Er steht abseits im Wettbewerb der Angebote.
Das Internet ist nunmal da. Und es wird auch nicht mehr weggehen.
Selbst dann nicht, wenn man ganz fest die Augen zumacht.
Also sollte man es auch nutzen.
Finde ich jedenfalls.

Natürlich birgt das Ganze auch Risiken.
Jeder kann Stellung beziehen und kommentieren - und unglaublich viele können eine Diskussion verfolgen und ihrerseits wieder in den Wortwechsel einsteigen. Manchmal werden - nicht selten vielleicht sogar aus gutem Grund - sogenannte Shitstorms losgetreten.
Es gibt auch Leute, die sind scheinbar nur im Netz um zu stänkern.
Und es gibt sogar - man mag's kaum glauben - Fake-Accounts, die nur eingerichtet werden, um eine bestimmte Sache kaputtzureden und sich (vermutlich weil man nicht genug Arsch in der Hose hat, zu seinen Aussagen zu stehen) trotzdem in der Anonymität zu verstecken.

Die Fragen, die man sich stellen sollte, sind längst von anderen gestellt:
Überwiegen nicht die Möglichkeiten und Chancen bei weitem gegenüber den Risiken?
Ist ein Auftritt im World Wide Web, bei facebook, twitter und Co. vielleicht nicht sogar schon lange etwas, das "der Kunde" von einem modernen Unternehmen,  der Wähler von seinen Parteien und politischen Vertretern erwartet?
Ich finde, dass es so ist.
Deshalb habe ich seit drei Jahren meinen EppelBlog und bin in den Sozialen Netzwerken vertreten.
Und da bin ich nicht alleine: 
Bürgermeister, Ortsvorsteher, Geschäftsführer(innen) großer Unternehmen und viele andere sind auch vertreten - aus den Gründen, die ich bereits genannt habe und trotz möglicher Risiken.
Die Angebote werden genutzt.
Fast 150.000 Klicks hat beispielsweise mein Besucherzähler zwischenzeitlich gezählt, der Blog meiner Herzallerliebsten hat knapp 200 feste Abonnentinnen und Abonnenten.
Das spricht für sich.
Natürlich lernt man bei der aktiven Nutzung neuer Medien auch immer wieder dazu.
Auch im Umgang mit den sogennanten Trollen.
Seit ich zudem anonyme Kommentare nicht mehr zulasse, und bei facebook die bekannten Miesmacher (notwendigerweise) links liegen lasse, steht mehr noch als zuvor Sachlichkeit und Vertrauen im Mittelpunkt der Diskussionen. 
Besagte Trolle haben das Spielfeld verlassen.
Und ich erfahre - von denen die an einem ernsthaften Diskurs interessiert sind - welche anderen Seiten eine Medaille vielleicht haben kann und ob ich möglicherweise in Sachfragen auch mal einen oder mehrere Gesichtspunkte übersehen hab.
Das macht Mut und deshalb bin und bleibe nicht nur ein, Freund sondern gar ein glühender Verfechter von Onlinestrategien und einer großen Offenheit gegenüber den positiven Aspekten des World Wide Web.