Mittwoch, 18. März 2015

Gemeinderatsausschuss votiert für JUZ in der Ortsmitte

Die richtigen Entscheidungen zu treffen ist nicht immer einfach. Doch auch wenn unterschiedlichste Interessen berücksichtigt werden müssen, so muss letztlich doch eine Entscheidung gefällt werden.Die Mitglieder des Gemeinderatsausschusses für Bürgerdienste und Soziales sind gestern nach langer und intensiver Diskussion ihrer Verantwortung gerecht geworden und haben sich - auch und gerade im Sinne aktiver kommunaler Jugendpolitik - abschließend für ein neues Jugendzentrum in der Eppelborner Bahnhofstraße und damit zentral im Herzen des größten Dorfes unserer Gemeinde entschieden.

Prof. Dr. phil. Werner Lindner brachte es auf den Punkt, als er 2012  in seiner Publikation Political (Re-)Turn? Impulse zu einem neuen Verhältnis von Jugendarbeit und Jugendpolitik schrieb: "Eine eigenständige Jugendpolitik wird entweder auf der kommunalen Ebene stattfinden, oder gar nicht."
In Eppelborn ist seit gestern klar: Jugendarbeit und Jugendpolitik haben noch ihren Platz in unserer Gemeinde - nach einigem hin und her schließlich auch über Parteigrenzen hinaus.

Dass es gelungen ist, subjektive Ressentiments gegen junge Leute und gegen ein Jugendzentrum, aber auch wirkliche Sorgen und Befürchtungen der Anwohner ernst zu nehmen und sich am Ende des Tages dann doch dafür zu entscheiden, offener Jugendarbeit und damit auch den Eppelborner Jugendlichen wieder Raum zu geben, zeichnet die Entscheidung des gestrigen Abends aus.

Ortsvorsteher Berthold Schmitt war bereits mit Eppelborner Jugendlichen vor Ort und besichtigte die Räume, die künftig
ein lebendiges und attraktives Jugendzentrum beheimaten sollen.
Zunächst liegt der Ball nun bei der Verwaltung im Eppelborner Rathaus, die mit dafür Sorge zu tragen hat, dass notwendige Formalitäten zügig und zielorientiert erledigt werden. Anschließend liegt es dann an den Jugendlichen selbst, zu zeigen, dass sie diese Chance nutzen. Das Wichtigste wird nun die Kommunikation mit den Bürgerinnen und Bürgern, die in der Bahnhofstraße und Am Markt wohnen, sein. Ihr kommt dabei auf mittlere und lange Sicht eine besondere Bedeutung zu. 
Eine möglichst breite Akzeptanz und damit eine langfristige Sicherung dieses zentralen Standorts gibt es sicherlich nicht geschenkt - sie muss erarbeitet werden.
Um es frei nach den Worten Bismarcks auf den Punkt zu bringen: 
Das Projekt JUZ Bahnhofstraße wurde gestern in den Sattel gesetzt. 
Nun muss es zeigen, dass es reiten kann.

Montag, 16. März 2015

Picobello-Tag in Habach mit Rekord-Teilnahme

Picobello sauber ist es nun wieder rund um das lebendige Dörflein Habach. Dass das so ist, dazu haben viele beigetragen: Erstmals reichten für den kleinen Imbiss nach der großen Müll-Sammel-Aktion die Räumlichkeiten des Habacher DRK nicht mehr aus: Ortsvorsteher Peter Dörr musste mit den fleißigen Helferinnen und Helfern in den Saal des Bürgerhauses ausweichen.

Rund 60 Teilnehmerinnen und Teilnehmer hatten sich früh um halb zehn am Sicherheitszentrum eingefunden und warteten auf den Start zum Picobello-Tag 2015 in Habach
Damit setzt sich in Habach die Entwicklung der vergangenen Jahre noch imposanter fort: Jahr für Jahr stieg die Zahl der Teilnehmerinnen und Teilnehmer immer wieder ein bisschen an - um dann in diesem Jahr mit einem weiteren Sprung die Zahl 60 zu knacken.

Das zeigt, dass in dem einzigen Dorf in den ländlichen Gebieten unseres Landkreises Neunkirchen, das sich im vergangenen Jahr erfolgreich gegen dem demografischen Wandel stemmte und völlig entgegen des allgemeinen Trends steigende Einwohnerzahlen verzeichnen konnte, auch das ehrenamtliche Engagement nicht ab- sondern eher noch zunimmt.


Besonders erfreulich ist es, dass vor allem auch die Zahl der Kinder, die teilgenommen haben, wieder deutlich gestiegen ist. Kaum eine Aktion dürfte so erfolgreich darin sein, Kinder, Jugendliche und Erwachsene in Sachen Umweltschutz so zu sensibilisieren und zu begeistern, wie der Picobello-Tag. Auch meinen Zwillingen und ihren Freundinnen, alles Tanzmäuse vom HKV, die mit Trainerin Aline Finkler mit von der Partie waren, hat es nicht nur viel Spaß gemacht, die Aktion hat sie auch zu vielen Fragen rund um die Natur, die Tiere im Wald un auch den Umweltschutz angeregt. Die Mädels waren sehr erstaunt, was unachtsame und rücksichtslose Menschen so alles in Wald und Feld liegen lassen und wo manch fieser Umweltsünder seinen Dreck entsorgte.

Rund 50 fleißige Helferinnen und Helfer waren auch im Ortsteil Eppelborn unterwegs und sorgten dort dafür, dass dem Müll eine kräftige Abfuhr erteilt wurde. In Dirmingen waren es immerhin auch 15. Und auch in den anderen Dörfern unserer Gemeinde haben sich sicherlich wieder aktive Menschen zusammengefunden, um ihren Beitrag zu dieser erneut gelungenen Aktion zu leisten. 
Dass aber Habach mit der dieser großen Beteiligung wieder herausstechen konnte, freut mich ganz besonders.

Allen fleißigen Helferinnen und Helfern, allen voran auch dem Team des DRK Habach für die köstliche Bewirtung und dem Habacher Ortsvorsteher für die gelungene Organisation, gebührt ein dickes Dankeschön!

Freitag, 13. März 2015

Neueröffnung in Eppelborn: "Der Schuh" - Damenschuhe und Accessoires

Bei allem notwendigen Einsatz für den Erhalt der Grundversorgung mit den Dingen des täglichen Bedarfs verlieren meine Freunde und ich das Wesentliche keineswegs den Augen: Eppelborn braucht einen gesunden Branchenmix! Umso mehr freue ich mich, dass mit Michaela Coppola eine engagierte junge Geschäftsfrau wieder einen neuen Laden im alten Herzen von Eppelborn eröffnet hat.

Als ich ein kleiner Junge war, konnte man auf Werbeschildern noch Sprüche lesen wie zum Beispiel "Die neueste Schuhmode für die Frau von heute". Und auch wenn diese Werbeslogans heute vielleicht ein wenig verstaubt wirken mögen - auf den Laden von Michaela Coppola trifft dieser Spruch eigentlich perfekt zu. 
Was erwarten Frauen heute? Natürlich die neueste Schuhmode. Mal sportlich, mal elegant. Mal alltagstauglich, mal extravangant. Je nach Zweck und Geschmack. Daran hat sich nix geändert. 
"Der Schuh" am Kirchplatz 12 bietet genau das. Aber auch noch einiges mehr.


Schuhe und Accessoires. Michaela Coppolas Neueröffnung "Der Schuh" belebt den Eppelborner Ortskern.
Sehr zur Freunde von Ortsvorsteher Berthold Schmitt (rechts im Bild)

Der Schuh am Kirchplatz 12

Neben schicken Damenschuhen finden sich allerlei modische Accessoires, von der Handtasche bis zum dazu passenden Schmuck.
Durch die Neueröffnung verschwindet ein Leerstand und die Eppelborner Geschäftswelt wird um einen attraktiven Laden bereichert. Ich wünsche Michaela Coppola und ihrem Team viel Erfolg in der neuen Filiale!

Mittwoch, 4. März 2015

10 Krippenplätze in Dirmingen, 10 Krippenplätze für Humes. Ein guter Kompromiss.

Es war eine völlig falsche Frage, die in den letzten Wochen umhergeisterte: Das schlichte Reduzieren auf eine Entscheidung, ob nun neue Krippenplätze in Dirmingen oder in Humes geschaffen werden sollte, drohte sogar zu Unfrieden und Streit zwischen zwei wichtigen, lebendigen Dörfern unserer Gemeinde führen. Das konnte in niemandes Sinne sein. Mit einem wohl durchdachten Kompromissvorschlag gelang es dem CDU-Fraktionsvorsitzenden Berthold Schmitt, einen Teufelskreis zu durchbrechen, der nur in einer Sackgasse hätte enden können. Einstimmig folgte der Gemeinderat einer Idee, die am Ende dazu führen soll, dass sowohl in Humes als auch in Dirmingen jeweils 10 Krippenplätze zur Verfügung stehen.


Das Problem

Tatsache ist: In der Gemeinde Eppelborn fehlen aktuellen Berechnungen zufolge noch 12 Krippenplätze, um das Ziel der von einem nationalen Krippengipfel festgelegten Abdeckung von 35 Prozent zu erreichen. Es wurde damit gerechnet, dass ungefähr dieser Anteil der Kinder unter drei Jahren einen Betreuungsbedarf hat.
Weil eine Krippengruppe in der Regel 10 Plätze hat, wurden uns vom Landkreis selbst von diesen zwölf nur zehn Krippenplätze als förderfähig zugestanden.

Christdemokraten vor dem Humeser Kindergarten:
Kompromissfähig und zukunftsorientiert!
Zehn Krippenplätze wünschen sich seit Jahren schon die Humeser. Die katholische Kirchengemeinde Maria Himmelfahrt hat als Träger des Humeser Kindergartens alle wichtigen Weichen gestellt und hat bereits die Sanierung und Erweiterung ihrer Einrichtung konkret geplant.
Selbst Zusagen aus Trier und Saarbrücken liegen allem Anschein nach bereits vor.

Doch auch die Politik in Dirmingen erhob Anspruch auf 10 Krippenplätze für die Kinder ihres Dorfes. Dort jedoch sieht die Situation anders aus: In Dirmingen gab es bislang zwei Kindergärten, einen evangelischen und einen katholischen.

Die evangelische Kirche, die einen hohen Sanierungsstau in ihrer Einrichtung entstehen ließ, sah sich im vergangenen Jahr aus finanziellen Gründen außerstande, den Betrieb aufrechtzuerhalten. Die Gemeinde übernahm die Kita - wohlwissend, dass sie in einem sehr schlechten Zustand und nicht mehr sanierungsfähig ist.
Obwohl die örtliche SPD immer wieder einen Neubau im Bereich der Dirminger Grundschule ins Gespräch brachte, entschied der Gemeinderat aus Kostengründen, den katholischen Kindergarten zu übernehmen und zu erweitern. Berechnung hatten ergeben, dass ein Neubau weit mehr als zwei Millionen Euro verschlingen würde, eine Erweiterung des katholischen Kindergartens selbst im schlimmsten Fall mit allerhöchstens 1,3 Millionen zu Buche schlagen würde.
Soweit so gut: Der Gemeinderat hat beschlossen - aber die Verwaltung nichts umgesetzt.
Im Gegenteil: Nicht nur dass die Dirminger SPD noch immer an einem Neubau festhält, nun ist auch noch eine Investor aufgetaucht, der darüberhinaus sogar noch einen dritten Standort ins Gespräch gebracht hat. Das alles bedeutet letztlich: In Dirmingen ist noch überhaupt nichts klar. Die örtliche SPD taktiert und hetzt.
Und sie stünde nun wahrscheinlich ganz mit leeren Händen da, hätten nicht die CDU und Berthold Schmitt, ihr Fraktionschef im Gemeinderat, eine zündende Idee gehabt.


Die Lösung 

In Dirmingen gibt es derzeit noch eine gemischte Gruppe - das heißt, sechs Krippenkinder werden in einer Gruppe gemeinsam mit größeren Kindern betreut. Das ist nicht optimal, denn Kleinkinder haben bekanntlich noch einen anderen Tagesrhythmus. Und auch andere Gründe sprechen für eine eigene Krippengruppe.
Berthold Schmitt griff diese vorhandenen sechs Krippeplätze nun in seinem Kompromissvorschlag auf: Addiert man zu diesen sechs noch die beiden Krippeplätze, die zwar laut der aktuellen Berechnung noch benötigt aber nicht zugewiesen werden sollten, fehlen noch genau zwei Plätze.
Unserer Meinung nach kann es für Bürgermeisterin Müller-Closset und Landrätin Hoffmann-Bethscheider kein Problem sein, diese beiden Krippeplätze noch als förderfähig bei Bildungsminister Commercon herauszuhalten.
Damit wäre ein großes Ziel erreicht: 
In Dirmingen und in Humes gäbe es je eine Krippengruppe mit je zehn Kindern.


Die Zustimmung

Der Gemeinderat hat einstimmig zugestimmt. Mit den Stimmen des Dirminger Ortsvorstehers Manfred Klein und den anderen Dirminger Gemeinderatsmitgliedern.
Noch vor der Sitzung des Gemeinderates gab es eine kurze Absprache zwischen den beiden großen Fraktionen CDU und SPD und ein paar kleine Änderungen in der Formulierung. Letztlich aber zeigte sich, dass bei allem politischen Dissens auch Zusammenarbeit möglich ist. Berthold Schmitt zeigte, dass er zusammenführen kann, wo auch nur die kleinste Schnittmenge vorhanden ist.
Ich hoffe, dass die nun folgenden Verhandlungen mit dem Bildungsministerium zum Erfolg führen.



Dienstag, 3. März 2015

Blockade: Zukunftssicherung für Handelsstandort Eppelborn auf Eis gelegt

Notwendige Erweiterung von ALDI und LIDL, Ansiedlung eines Drogeriemarktes, Wiederbelebung des Penny-Marktes:
Das sind die Ziele, die wir Christdemokraten mit dem Antrag auf Einleitung eines Bebauungsplanverfahrens in greifbare Nähe rücken wollten. Doch eine Mehrheit im Gemeinderat hat vergangene Woche zunächst anders entschieden und das Projekt durch Vertagung auf die lange Bank geschoben.
 


Ginge es nach der SPD, käme es auch nicht wieder auf die Tagesordnung: Mit den markigen Worten "Eppelborn ist nicht ALDI-born, wir müssen es nicht jedem Recht machen" verdeutlichte der SPD-Fraktionschef Karlheinz Müller eindrucksvoll, dass es ihm sozusagen scheißegal ist, ob es in Eppelborn nun einen ALDI oder LIDL gibt, oder nicht.

Uns Christdemokraten aber ist es nicht egal, ob wir die Dinge des täglichen Bedarfes auch zukünftig noch in unserer Gemeinde kaufen können, oder ob die Bürgerinnen und Bürger nach Heusweiler, Illingen und Lebach fahren müssen.

Wir wissen: Wenn die Magnete fehlen, leidet der gesamte Einzelhandel!
Deshalb muss der Stillstand und Rückgang der letzten Jahre muss gestoppt werden.
Unsere Gemeinde muss gestärkt, statt abgewickelt werden.
Das Thema ist für uns nicht beendet.
Definitiv nicht!
Mehr zu diesem Thema lesen Sie hier.


Sonntag, 1. März 2015

Neue Räume für offene Jugendarbeit in Eppelborn - JUZ statt "Spieltreff"?

Es ist die Chance: Mit dem Umzug des Eppelborner Jugendzentrums ins ehemalige "Spieltreff" in der Bahnhofstraße gäbe es nicht nur wieder Raum für offene Jugendarbeit im zentralen Ort unserer Gemeinde, sondern es würde gleichzeitig auch ein Leerstand sinnvoll gefüllt.


Berthold Schmitt und Christian Ney besichtigten gemeinsam mit Jugendlichen vom Orga-Team des JUZ die möglichen neuen Räume. Die Location wäre perfekt und ein idealer Anlaufpunkt für offene Jugendarbeit in unseer Gemeinde.
Der Brandschutz sollte kein Problem darstellen und auch die sanitäre Situation ist ideal. Nun warten wir darauf,
im Gemeinderat bzw. dem zuständigen Ausschuss entscheiden zu dürfen.
Seit Mitte letzten Jahres ist bekannt, dass die Räume in der Koßmannschule nicht mehr für eine Jugendzentrum zur Verfügung stehen und sich spätestens zum Jahresbeginn 2015 die Türen des bisherigen JUZ für immer schließen werden.
Zeit genug, um gemeinsam Lösungen zu suchen und auch zu finden.
Und doch verfestigte sich Tag für Tag, Woche für Woche der Eindruck, dass die Verwaltungsspitze im Eppelborner Rathaus das Thema auf die sprichwörtliche lange Bank geschoben haben könnte.

Nun ist das alte JUZ zu.
Die jungen Leute, die dort einen Teil ihrer Freizeit selbst gestaltet haben, stehen auf der Straße.

Grund genug für die CDU, das Thema nach der Dezembersitzung des vergangenen Jahres nun erneut auf die Tagesordnung des Gemeinderates setzen zu lassen.

Christian Ney, Mitglied der CDU-Fraktion im Eppelborner Gemeinderat und selbst lange Jahre im Jugendgemeinderat aktiv, erläuterte sehr sachlich für die anderen Ratsmitglieder und für die zahlreichen Besucher der Ratssitzung noch einmal die Hintergründe, hatte aber auch einen konkreten Vorschlag zu bieten, der auch vom Orga-Team des Jugendzentrums unterstützt und favorisiert wird. Korrekterweise stellte er dar, dass wir Christdemokraten und sicherlich auch die jungen Leute nach mehr als einem halben Jahr nun den Eindruck haben müssten, die Verwaltung sei in dieser Sache untätig.

Dass ihm die Bürgermeisterin in der ihr eigenen Art daraufhin Beleidigung und Unsachlichkeit vorwarf, sorgte bei den vielen Zuschauern für Kopfschütteln und Unverständnis, während sich die meisten Ratsmitglieder wieder einmal wünschten, Müller-Closset wäre wenigstens mal ein bisschen kritikfähig.
Ungefähr eine Viertelstunde lang schilderte Müller-Closset sodann, was die Verwaltung und sie persönlich in den vergangenen Monaten alles für die Suche nach neuen Jugendräumen getan hätten. 
Résumé des Ganzen:
Bürgermeistein Müller-Closset war in den letzten acht Monaten nicht untätig - sie hat bloß keine Ergebnisse erzielt.


Nun aber könnte sie beweisen, dass ihr tatsächlich auch an der jungen Generation unserer Gemeinde etwas liegt:
Der Vorschlag, die ehemalige Spielothek in der Bahnhofstraße für ein neuen Jugendzentrum zu nutzen und damit Raum für offene Jugendarbeit mitten im zentralen Ort Eppelborn zu schaffen, liegt auf dem Tisch. Christian Ney hat deutlich gemacht, dass d
ie Voraussetzungen an diesem Ort nahezu perfekt sind und auch die anwesenden Jugendlichen teilten diese Ansicht nach eigenem Bekunden ausdrücklich.

Der Gemeinderat bzw. die zuständigen Ausschussmitglieder warten jetzt nur noch auf eine beschlussfähige Vorlage und einen Sitzungstermin, die jungen Leute vom JUZ auf eine Entscheidung, damit sie loslegen und die Räume auf Vordermann bringen können.