Freitag, 27. April 2018
Samstag, 21. April 2018
Neues Feuerwehrfahrzeug im Löschbezirk Dirmingen übergeben und gesegnet!
Mit einem geschickt aufgebauten Spannungsbogen präsentierten die ehrenamtlichen Helferinnen und Helfer der Freiwilligen Feuerwehr im Löschbezirk Dirmingen heute das neueste Löschfahrzeug unserer Gemeinde. Das Hilfeleistungslöschgruppenfahrzeug (HLF 20) ist ein wahres Wunderwerk modernster Löschtechnik und wird - auch mit Gottes Segen - sicherlich die Schlagkraft unserer Wehr nochmals deutlich verbessern.
Auch wenn man als Mitglied des Gemeinderates schon kräftig schlucken muss, wenn man in den Ratsvorlagen liest, was so ein Feuerwehrauto kostet, so weiß man doch, wofür man das Geld ausgibt.
Nicht ohne Grund machte Kreisbrandinspektor Werner Thom in seinem kurzen Grußwort deutlich: "Das ist kein Auto für die Feuerwehr, das ist ein Auto für die Allgemeinheit. Ein Werkzeug, das unsere Feuerwehrleute für ihren ehrenamtlichen Dienst brauchen".
Er hat recht: Denn wenn es beispielsweise darum geht, Hilfe zu leisten, Menschen zu retten und Brände zu löschen, müssen unsere Feuerwehrleute gut ausgestattet sein.
Das Defizit unserer Gemeinde - das muss uns allen klar sein - wäre um einiges höher, wenn keine ehrenamtlichen Kräfte den Feuerwehrdienst leisteten. Zudem müssten sich die Bürger ohne sie deutlich mehr Sorgen um ihre eigene Sicherheit machen.
Deshalb ist auch mir sowohl als Ratsmitglied als auch in meiner neuen Tätigkeit als Abgeordneter des saarländischen Landtages die Feuerwehr sehr wichtig.
Umso mehr wünsche ich unseren Feuerwehrleuten auch mit dem neuen HLF20 allzeit gute Fahrt!
Auch wenn man als Mitglied des Gemeinderates schon kräftig schlucken muss, wenn man in den Ratsvorlagen liest, was so ein Feuerwehrauto kostet, so weiß man doch, wofür man das Geld ausgibt.
Nicht ohne Grund machte Kreisbrandinspektor Werner Thom in seinem kurzen Grußwort deutlich: "Das ist kein Auto für die Feuerwehr, das ist ein Auto für die Allgemeinheit. Ein Werkzeug, das unsere Feuerwehrleute für ihren ehrenamtlichen Dienst brauchen".
Er hat recht: Denn wenn es beispielsweise darum geht, Hilfe zu leisten, Menschen zu retten und Brände zu löschen, müssen unsere Feuerwehrleute gut ausgestattet sein.
Das Defizit unserer Gemeinde - das muss uns allen klar sein - wäre um einiges höher, wenn keine ehrenamtlichen Kräfte den Feuerwehrdienst leisteten. Zudem müssten sich die Bürger ohne sie deutlich mehr Sorgen um ihre eigene Sicherheit machen.
Deshalb ist auch mir sowohl als Ratsmitglied als auch in meiner neuen Tätigkeit als Abgeordneter des saarländischen Landtages die Feuerwehr sehr wichtig.
Umso mehr wünsche ich unseren Feuerwehrleuten auch mit dem neuen HLF20 allzeit gute Fahrt!
Mittwoch, 18. April 2018
Bauarbeiten in der Ortsdurchfahrt Bubach weiter voll im Zeitplan
Eppelborn. (CDU-GV): Zurzeit wird die vielbefahrene B10 in Bubach (Illtalstraße) saniert. Wie der Landesbetrieb für Straßenbau (LfS) auf Nachfrage des CDU-Landtagsabgeordneten Alwin Theobald mitteilte, liegen die Arbeiten voll im Zeitplan. Bis Ende Mai sollen alle Arbeiten zur Sanierung der Straße vollständig abgeschlossen sein.
Die Bundesstraße werde im gesamten Baufeld 3-lagig in einer Stärke von 22 cm erneuert, so der Landesbetrieb. Das alte Rinnenband wird auf beiden Fahrbahnseiten auf die heute gängige 30er Rinne umgebaut. Dazu müssen alle Abläufe (Gullis) angepasst und umgebaut werden.
Die Investitionshöhe für das Projekt belaufen sich auf ca. 550.000 €, die Kosten für die Sanierungsmaßnahme an Straße und Rinnen trägt der Bund.
In der Ausschreibung wurden keine Arbeiten für die gemeindeeigenen Borde und Gehwege vorgesehen, nachdem die Gemeinde ihr Interesse an einer Zusammenarbeit nicht rechtzeitig vorgetragen hatte. Allerdings hat sich die Gemeinde nach unserem Kenntnisstand nachträglich mit der bauausführenden Firma Dittgen aus Schmelz in Verbindung gesetzt, lässt Borde erneuern sowie in Einzelflächen Gehwege angleichen.
Aus Rücksicht auf die Verkehrsteilnehmer, Anlieger und Gewerbetreibenden finden die Bauarbeiten unter halbseitiger Sperrung mit Ampelschaltung statt. Die Ampelphasen sind so lange eingestellt, dass ein Minimum an sogenannten Räumphasen entsteht - also Zeiten, in denen beide Ampeln rot zeigen. Dadurch wächst zwar die Staulänge immer für kurze Zeit enorm an, es kommen jedoch sehr viele Fahrzeuge jeweils bei Grün durch. Damit wird unter den gegebenen Umständen das Optimum an Verkehrsfluss erreicht.
Dadurch, dass die Fahrbahn bis auf die Schotterschicht abgefräst und alle Asphaltschichten abgetragen werden, wird eine maximale Haltbarkeit der neuen Fahrbahndecke erreicht.
Der Landesbetrieb für Straßenbau bittet um Verständnis für die baustellenbedingten Behinderungen, die so gering wie möglich gehalten werden. Und auch wir als CDU-Gemeinderverband bitten ganz herzlich: Nutzen Sie die lokalen Geschäfte und Unternehmen wie z.B. die Apotheke, die Bäckerei Schirra, das Café Klatsch oder die Metzgerei Prinz nach Möglichkeit auch während den Wochen der Bauphase. Selbst wenn Sie dafür ein paar Schritte zu Fuß entlang des Baufeldes in Kauf nehmen müssen - es lohnt sich!
Die Bundesstraße werde im gesamten Baufeld 3-lagig in einer Stärke von 22 cm erneuert, so der Landesbetrieb. Das alte Rinnenband wird auf beiden Fahrbahnseiten auf die heute gängige 30er Rinne umgebaut. Dazu müssen alle Abläufe (Gullis) angepasst und umgebaut werden.
Die Investitionshöhe für das Projekt belaufen sich auf ca. 550.000 €, die Kosten für die Sanierungsmaßnahme an Straße und Rinnen trägt der Bund.
In der Ausschreibung wurden keine Arbeiten für die gemeindeeigenen Borde und Gehwege vorgesehen, nachdem die Gemeinde ihr Interesse an einer Zusammenarbeit nicht rechtzeitig vorgetragen hatte. Allerdings hat sich die Gemeinde nach unserem Kenntnisstand nachträglich mit der bauausführenden Firma Dittgen aus Schmelz in Verbindung gesetzt, lässt Borde erneuern sowie in Einzelflächen Gehwege angleichen.
Aus Rücksicht auf die Verkehrsteilnehmer, Anlieger und Gewerbetreibenden finden die Bauarbeiten unter halbseitiger Sperrung mit Ampelschaltung statt. Die Ampelphasen sind so lange eingestellt, dass ein Minimum an sogenannten Räumphasen entsteht - also Zeiten, in denen beide Ampeln rot zeigen. Dadurch wächst zwar die Staulänge immer für kurze Zeit enorm an, es kommen jedoch sehr viele Fahrzeuge jeweils bei Grün durch. Damit wird unter den gegebenen Umständen das Optimum an Verkehrsfluss erreicht.
Dadurch, dass die Fahrbahn bis auf die Schotterschicht abgefräst und alle Asphaltschichten abgetragen werden, wird eine maximale Haltbarkeit der neuen Fahrbahndecke erreicht.
Der Landesbetrieb für Straßenbau bittet um Verständnis für die baustellenbedingten Behinderungen, die so gering wie möglich gehalten werden. Und auch wir als CDU-Gemeinderverband bitten ganz herzlich: Nutzen Sie die lokalen Geschäfte und Unternehmen wie z.B. die Apotheke, die Bäckerei Schirra, das Café Klatsch oder die Metzgerei Prinz nach Möglichkeit auch während den Wochen der Bauphase. Selbst wenn Sie dafür ein paar Schritte zu Fuß entlang des Baufeldes in Kauf nehmen müssen - es lohnt sich!
Freitag, 13. April 2018
Kinderhaus St. Josef in Eppelborn mit dem Prädikat "FaireKITA" ausgezeichnet
In Eppelborn gab es heute Morgen Grund zu feiern: Das Kinderhaus St. Josef ist jetzt ganz offiziell FaireKITA!
Im Beisein des Kinderpolitischen Sprechers der CDU-Landtagsfraktion Alwin Theobald, des Landrates Sören Meng, des CDU-Fraktionschefs im Gemeinderat Dr. Andreas Feld und des Eppelborner Ortsvorstehers Berthold Schmitt kam Bürgermeisterin Müller-Closset gemeinsam mit Ingrid von Osterhausen von der Fairtrade Initiative Saarbrücken (FIS) sowie Irene Horras von der Fair-Trade-Gruppe Eppelborn die Ehre zu, das Zertifikat überreichen, mit dem das Kinderhaus St. Josef mit dem Prädikat "FaireKITA - Verantwortung von Anfang an" ausgezeichnet wurde.
Zudem gab es vom Autohaus Lauer und den Künstlern Gabriele Kuhn und Michael Perius, die dort vor wenigen Wochen eine Vernissage durchführten, als überaus freudige Überraschung einen Scheck über die stolze Summe von 1.000 Euro.
In Eppelborn ist das Kinderhaus St. Josef der Ort, in dem globales Lernen bereits im Kindergartenalter beginnt. Schon unsere Jüngsten lernen, dass die Waren, von denen sie umgeben sind, eine Herkunft haben.
Gemeinsam mit den Erzieherinnen bzw. dem Erzieher gelingt der Blick über den Tellerrand zu den Familien in anderen, den ärmeren Teilen der Welt, aber in ihr unmittelbares Umfeld im Illtal und im Saarland.
Fair gehandelte Bananen und der ebenfalls fair gehandelte Kaffee, den die Mitarbeiter und Gäste der Kita trinken, bieten ebenso einen Ausgangspunkt für diesen Blick über den Tellerrand wie andererseits auch der Vorrang für regionale Waren, z.B. die frischen Brötchen vom Bäcker nebenan oder der Honig direkt vom Imker.
Im Kinderhaus St. Josef lernen die Kinder neben allem anderen, das auch wichtig ist, auf ganz besondere Weise, die Welt zu verstehen.
Damit das Spielerische nicht zu kurz kommt, ist es wichtig, dass sich die Kinder an schönen Tagen in der Außenanlage des Kinderhauses austoben können.
Mit der großzügigen Spende über von 1.000 EURO (!), die Autohausinhaber Willi Lauer sowie die beiden Künstler, Gabriele Kuhn und Michael Perius als Erlös einer Vernissage überreichten, kann nun auch das ersehnte Spiel-und Kletterhäuschen angeschafft werden.
Für die Kita war das heute ein Freudentag. Und das untermaten die Kinder mit zahlreichen passenden Liedern.
Im Beisein des Kinderpolitischen Sprechers der CDU-Landtagsfraktion Alwin Theobald, des Landrates Sören Meng, des CDU-Fraktionschefs im Gemeinderat Dr. Andreas Feld und des Eppelborner Ortsvorstehers Berthold Schmitt kam Bürgermeisterin Müller-Closset gemeinsam mit Ingrid von Osterhausen von der Fairtrade Initiative Saarbrücken (FIS) sowie Irene Horras von der Fair-Trade-Gruppe Eppelborn die Ehre zu, das Zertifikat überreichen, mit dem das Kinderhaus St. Josef mit dem Prädikat "FaireKITA - Verantwortung von Anfang an" ausgezeichnet wurde.
Zudem gab es vom Autohaus Lauer und den Künstlern Gabriele Kuhn und Michael Perius, die dort vor wenigen Wochen eine Vernissage durchführten, als überaus freudige Überraschung einen Scheck über die stolze Summe von 1.000 Euro.
In Eppelborn ist das Kinderhaus St. Josef der Ort, in dem globales Lernen bereits im Kindergartenalter beginnt. Schon unsere Jüngsten lernen, dass die Waren, von denen sie umgeben sind, eine Herkunft haben.
Gemeinsam mit den Erzieherinnen bzw. dem Erzieher gelingt der Blick über den Tellerrand zu den Familien in anderen, den ärmeren Teilen der Welt, aber in ihr unmittelbares Umfeld im Illtal und im Saarland.
Fair gehandelte Bananen und der ebenfalls fair gehandelte Kaffee, den die Mitarbeiter und Gäste der Kita trinken, bieten ebenso einen Ausgangspunkt für diesen Blick über den Tellerrand wie andererseits auch der Vorrang für regionale Waren, z.B. die frischen Brötchen vom Bäcker nebenan oder der Honig direkt vom Imker.
Im Kinderhaus St. Josef lernen die Kinder neben allem anderen, das auch wichtig ist, auf ganz besondere Weise, die Welt zu verstehen.
Damit das Spielerische nicht zu kurz kommt, ist es wichtig, dass sich die Kinder an schönen Tagen in der Außenanlage des Kinderhauses austoben können.
Mit der großzügigen Spende über von 1.000 EURO (!), die Autohausinhaber Willi Lauer sowie die beiden Künstler, Gabriele Kuhn und Michael Perius als Erlös einer Vernissage überreichten, kann nun auch das ersehnte Spiel-und Kletterhäuschen angeschafft werden.
Für die Kita war das heute ein Freudentag. Und das untermaten die Kinder mit zahlreichen passenden Liedern.
Montag, 9. April 2018
Freiwillige Feuerwehr über Monate ohne Wehrführer - CDU fordert Bürgermeisterin zum Handeln auf
Eppelborn. Seit mittlerweile mehr als vier Monaten ist das Amt des Wehrführers der Gemeinde Eppelborn unbesetzt. Der bisherige Wehrführer Klaus Theis hatte nach Unstimmigkeiten mit der Gemeindeverwaltung und fehlender Unterstützung durch die Verwaltungsspitze Ende letzten Jahres sein Amt niedergelegt. Seither übt der stellvertretende Wehrführer der Amt kommissarisch aus.
Der CDU-Gemeindeverband und die CDU-Gemeinderatsfraktion fordern nun Bürgermeisterin Müller-Closset auf, ihren gesetzlichen Aufgaben gerecht zu werden und dafür zu sorgen, dass dieses wichtige Amt wiederbesetzt wird: "Als Chefin der Wehr obliegt es der Bürgermeisterin, eine funktionierende Führungsstruktur zu gewährleisten und die Wahl eines Wehrführers zu moderieren. Es ist nicht nachvollziehbar, warum sie monatelang untätig bleibt", macht die CDU in einer Pressemitteilung deutlich.
Die Christdemokraten werfen der Bürgermeisterin vor, die vorherige Leitung der Feuerwehr bei der Ausübung ihres verantwortungsvollen Dienstes nicht ausreichend unterstützt zu haben. Obwohl die entsprechenden Gesetze und Verordnungen vorsehen, dass in feuerwehrtechnischen Angelegenheiten grundsätzlich der Sachverstand des Wehrführers zu Rate gezogen werden soll, sei dies nach Aussage der bisherigen Feuerwehrführung in mehreren Fällen nicht geschehen. Der Wehrführer habe deshalb nach eigenem Bekunden Gesprächsbedarf bei der Bürgermeisterin angemeldet, diese habe jedoch in grundlegenden Fragen kein Entgegenkommen gezeigt. "Schon jetzt ist viel Porzellan unnötig zerschlagen worden", erklärte Alwin Theobald, der Vorsitzende des CDU Gemeindeverbandes Eppelborn vor diesem Hintergrund. "Wir fordern, dass die Bürgermeisterin zeitnah die Wahl einer Wehrführerin oder eines Wehrführers in die Wege leitet und zukünftig sichergestellt wird, dass die neue Wehrführung mindestens einmal jährlich dem Gemeinderat berichtet und bei allen feuerwehrrelevanten Themen an den Ausschusssitzungen teilnimmt.
Dem zurückgetretenen Wehrführer zollt die CDU Lob und Anerkennung: „Klaus Theis ist eine herausragende Persönlichkeit unserer Freiwilligen Feuerwehr. Seit Jahrzehnten leistet er einen großartigen Beitrag für unsere Gesellschaft." Als Wehrführer habe Theis sich mit großem Engagement, aber auch mit dem nötigen Augenmaß für eine angemessene Ausstattung der acht Löschbezirke der Gemeinde Eppelborn engagiert. Er habe sich stets als streitbarer, aber konstruktiver Partner der Verwaltung und des Gemeinderates erwiesen. Sein Rücktritt sei äußerst bedauerlich, so der CDU-Gemeindeverbandsvorsitzende Alwin Theobald.
Der CDU-Gemeindeverband und die CDU-Gemeinderatsfraktion fordern nun Bürgermeisterin Müller-Closset auf, ihren gesetzlichen Aufgaben gerecht zu werden und dafür zu sorgen, dass dieses wichtige Amt wiederbesetzt wird: "Als Chefin der Wehr obliegt es der Bürgermeisterin, eine funktionierende Führungsstruktur zu gewährleisten und die Wahl eines Wehrführers zu moderieren. Es ist nicht nachvollziehbar, warum sie monatelang untätig bleibt", macht die CDU in einer Pressemitteilung deutlich.
Die Christdemokraten werfen der Bürgermeisterin vor, die vorherige Leitung der Feuerwehr bei der Ausübung ihres verantwortungsvollen Dienstes nicht ausreichend unterstützt zu haben. Obwohl die entsprechenden Gesetze und Verordnungen vorsehen, dass in feuerwehrtechnischen Angelegenheiten grundsätzlich der Sachverstand des Wehrführers zu Rate gezogen werden soll, sei dies nach Aussage der bisherigen Feuerwehrführung in mehreren Fällen nicht geschehen. Der Wehrführer habe deshalb nach eigenem Bekunden Gesprächsbedarf bei der Bürgermeisterin angemeldet, diese habe jedoch in grundlegenden Fragen kein Entgegenkommen gezeigt. "Schon jetzt ist viel Porzellan unnötig zerschlagen worden", erklärte Alwin Theobald, der Vorsitzende des CDU Gemeindeverbandes Eppelborn vor diesem Hintergrund. "Wir fordern, dass die Bürgermeisterin zeitnah die Wahl einer Wehrführerin oder eines Wehrführers in die Wege leitet und zukünftig sichergestellt wird, dass die neue Wehrführung mindestens einmal jährlich dem Gemeinderat berichtet und bei allen feuerwehrrelevanten Themen an den Ausschusssitzungen teilnimmt.
Dem zurückgetretenen Wehrführer zollt die CDU Lob und Anerkennung: „Klaus Theis ist eine herausragende Persönlichkeit unserer Freiwilligen Feuerwehr. Seit Jahrzehnten leistet er einen großartigen Beitrag für unsere Gesellschaft." Als Wehrführer habe Theis sich mit großem Engagement, aber auch mit dem nötigen Augenmaß für eine angemessene Ausstattung der acht Löschbezirke der Gemeinde Eppelborn engagiert. Er habe sich stets als streitbarer, aber konstruktiver Partner der Verwaltung und des Gemeinderates erwiesen. Sein Rücktritt sei äußerst bedauerlich, so der CDU-Gemeindeverbandsvorsitzende Alwin Theobald.
Sonntag, 1. April 2018
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