Sonntag, 27. Januar 2019

Zu Gast bei der Versammlung der Kreisjägermeister und Hegeringleitungen in Calmesweiler

Eine der wichtigsten Eigenschaften, die die in der Politik Tätigen haben sollten, ist für mich die Fähigkeit des Zuhörens. Um verantwortungsbewusste Entscheidungen treffen zu können, ist dies unerlässlich.
Eine der Veranstaltungen, bei denen das Zuhören ganz besonders lohnt, ist die alljährliche Versammlung der Kreisjägermeister und Hegeringleitungen, die für das gesamte Saarland zentral in meiner Heimatgemeinde, im Gasthaus Bohlen in Calmesweiler, stattfindet.
 


Die Probleme und Herausforderungen, die hier diskutiert werden, sind für meine politische Arbeit von großer Relevanz. Denn entgegen dem, was manche zu wissen glauben und gerne postulieren, geht es bei den Jägern keineswegs in erster Linie darum, Wild zu erlegen und Tiere zu töten. 

Die Jagd ist gelebter Naturschutz!


Dass unsere Jägerinnen und Jäger vielmehr wichtige Unterstützer des Natur- und Umweltschutzes, vor allem aber auch des Artenschutzes sind, spiegelt sich gerade auch in den Versammlungen der Kreisjägermeister und der Hegeringleitungen eindrucksvoll wider.
Bei dem Besuch dieser Tagungen spielen deshalb für mich  neben dem Austausch mit den Jägerinnen und Jägern auch die stets sehr interessanten Fachvorträge im Mittelpunkt, durch die auch ich stets noch dazulernen und neue Impulse für meine Arbeit im Landtag erhalte.

Auch mein geschätzter Fraktionskollege Günter Heinrich (Landtagsvizepräsident), der Vorsitzende des Sozialausschusses Dr. Magnus Jung (SPD) und  Umweltstaatssekretär Roland Krämer waren gestern zu Gast im Gasthaus Bohlen in Calmesweiler.
Das zeigt, wie groß die Wertschätzung in der Großen Koalition aus CDU und SPD für unsere Jägerinnen und Jäger und ihre verantwortungsvolle Arbeit ist.