Mittwoch, 14. August 2019

Neue Ortsvorsteher in Humes und Hierscheid, einstimmige Wiederwahl in Habach

In der Hälfte der Eppelborner Gemeindebezirke wurden in den vergangenen Tagen die Ortsräte konstituiert und die Ortsvorsteher für die vor uns liegenden fünf Jahre gewählt. Über Eppelborn wurde an dieser Stelle bereits berichtet. Nun wurden  über dessen Konstituierung im EppelBlog bereits berichtet wurde, haben auch die Ortsräte in Hierscheid, Humes und in Habach nun gewählt.


Peter Dörr wurde einstimmig als Ortsvorsteher von
Habach wiedergewählt. Ihm zur Seite steht als
stellvertretende Ortsvorsteherin auch weiterhin
Marliese Weber, die ebenfalls einstimmig in ihrem
Amt bestätigt wurde.
Die bislang besten Ergebnisse erzielten der Habacher Ortsvorsteher Peter Dörr und seine Stellvertreterin Marliese Weber (beide CDU) sowie der neue Hierscheider Ortsvorsteher Marco König und seine Stellvertreterin Helma Petry (beide SPD). Alle wurden einstimmig von allen Mitgliedern des Ortsrates in ihren Ämtern bestätigt.

In Humes erhielt Karl Barrois (CDU) im zweiten Wahlgang die absolute Mehrheit. Damit löst er Edgar Kuhn (SPD) ab, der das Amt lange Jahre ausübte. Zu seinem Stellvertreter wurde Mario Firmbach (ebenfalls CDU) mit fünf Ja- und drei Neinstimmen sowie einer Enthaltung gewählt.
Karl Barrois ist der neue Ortsvorsteher von Humes (links im Bild). Zu seinem
Stellvertreter wurde Mario Firmbach gewählt. Gemeinderätin Margit Drescher zählte zu den ersten Gratulanten und freute sich, dass nach 40 langen Jahren endlich wieder ein engagierter Ortsvorsteher aus den Reihen der CDU die Geschicke in Humes lenkt.

Ich gratuliere allen bereits gewählten Ortsvorstehern bzw. ihren Stellvertreterinnen und Stellvertretern und wünsche Ihnen viel Glück und Erfolg bei ihrem verantwortungsvollen, ehrenamtlichen Engagement für ihre Dörfer und unsere Gesamtgemeinde.
In allen Ortsteilen liegen große Herausforderungen vor den neugewählten Ortsvorstehern, denn es gilt, sich den prophezeiten Folgen des demografischen Wandels entgegen zu stellen und beispielhaft zu zeigen, dass die Dörfer im ländlichen Raum durchaus eine Zukunft haben.
Als Mitglied des Saarländischen Landtages biete ich allen neuen Mandatsträgern deshalb meine Zusammenarbeit an.