Die Niederlassung West der Autobahn GmbH wird in der Zeit vom 5. Juli bis voraussichtlich Anfang September 2023 Standstreifen, Normal- und Überholspur der A623 zwischen den Anschlussstellen Saarbrücken-Dudweiler (4) und Saarbrücken-Ludwigsberg (7) erneuern. Dabei werde die Fahrbahn in Richtung Saarbrücken auf einer Länge von rund 4.600 Metern, so die Stabsstelle Unternehmenskommunikation der Autobahn GmbH.
Zum Auftakt der Maßnahme soll in der Zeit vom 5. bis 7. Juli 2023 die Verkehrssicherung für das spätere Baufeld vorbereitet werden. In dieser Zeit fließt der Verkehr weitgehend ungehindert auf eingeengten Fahrstreifen.
Danach wird auf der Richtungsfahrbahn Friedrichsthal eine transportable Schutzeinrichtung zur Trennung des gegenläufigen Verkehrs aufgestellt. Zum Aufbau muss die Richtungsfahrbahn zwischen den Anschlussstellen Ludwigsberg und SB-Dudweiler wie folgt gesperrt werden:
• - Freitag, 7. Juli, 19:00 Uhr, bis Samstag, 8. Juli 2023, 6:00 Uhr
• - Samstag, 8. Juli, 19:00 Uhr, bis Montag, 10. Juli 2023, 6:00 Uhr
Die Umleitung erfolgt in diesen Zeiträumen über die B268 und die Dudweiler Landstraße.
Danach fließt der Verkehr auf der A623 bis zum Abschluss der Baumaßnahme im September in beiden Fahrtrichtungen einstreifig auf der Richtungsfahrbahn Friedrichsthal. Die in das Baufeld führenden Auffahrten der AS Saarbrücken-Dudweiler und Saarbrücken-Herrensohr (5) in Fahrtrichtung Saarbrücken müssen gesperrt werden. Die Umleitung führt zur AS Sulzbach (3) und von dort zurück in Richtung Landeshauptstadt.
Die geplanten Zeiträume stehen unter dem Vorbehalt geeigneter Witterung.
Bei der Planung der Maßnahme hat die Niederlassung West der Autobahn GmbH die tägliche Belastung der Strecke insbesondere im Berufs- und Pendlerverkehr berücksichtigt. Gebaut wird daher weitestgehend in der verkehrsarmen Ferienzeit.
Dennoch sind zumindest im Berufsverkehr Behinderungen nicht auszuschließen. Es empfiehlt sich, nach Möglichkeit auf verkehrsarme Zeiten außerhalb der Spitzenstunden auszuweichen. Ist dies nicht möglich, sollten Verkehrsteilnehmende bei der Routenplanung mehr Fahrzeit einplanen.
Die Niederlassung West der Autobahn GmbH bittet die Verkehrsteilnehmenden um vorsichtige Fahrweise auf den Umleitungsstrecken und um Verständnis für die aufgrund der notwendigen Arbeiten unvermeidbaren Verkehrsbeeinträchtigungen.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen