Wer mit der Kamera unterwegs ist, findet im Saarland viele interessante Motive. So bietet zum Beispiel gerade auch unser Landkreis Neunkirchen mit seiner (Industrie-) Kulturlandschaft einiges, das lohnt, in den Fokus genommen zu werden.
Ein sehr schönes Beispiel ist der Garten Reden.
Mittwoch, 19. Juli 2017
Dienstag, 18. Juli 2017
Meine Woche im Landtag - Ausgabe #8
Nicht weniger wichtig war mein Besuch bei der Eppelborner Tafelrunde und die Eindrücke die ich dort und im Gespräch mit Karl-Heinz Rau über diese wichtige soziale Einrichtung sammeln konnte.
Mal schauen: Vielleicht klappt es ja nächstes Jahr.
Der Lauf fand in diesem Jahr bereits zum zehnten Mal statt und lockte erneut über 500 Läufer in die Habach.
Das Jubiläum für 60 Jahre feierte der 1957 gegründete SV Habach, dem ich im Rahmen seiner Festveranstaltung am Samstagabend herzlich gratulierte - natürlich nicht, ohne das obligatorische Kuvert zu überreichen, mit dessen Inhalt ich die hervorragende Vereinsarbeit und das Engagement für das lebendige Dorf Habach gerne unterstütze.
Zwischendurch besuchte ich mit meinen Zwillingen noch den Blumengarten in Bexbach und die neue Gulliver-Welt 2.0.
Es ist toll und sehenwert was rund um den Hindenburg-Turm auf die Beine gestellt wurde.
Auch meine Töchter und ihre Freundin waren hellauf begeistert, so dass wir gleich mehrere lustige Stunden dort verbrachten.
Am Sonntag schließlich hatte ich die Ehre, dem Museum für saarländische Braukultur in Wiesbach einige Exponate aus meiner eigenen Bierglas-Sammlung stiften zu dürfen.
Erfreulicherweise waren es gleich sechs Gläser, die Frank Casciani noch nicht in seiner Ausstellung hatte und die nun in seinen Vitrinen ihr eigenes kleines Stück saarländischer Braugeschichte widerspiegeln dürfen - unter anderem ein seltenes Glas der Brauerei Alexander Bauer, der heutigen Großwald-Brauerei.
Mittwoch, 12. Juli 2017
MdL unterwegs: Besuch bei der Eppelborner Tafelrunde
Im Gespräch mit Karl-Heinz Rau |
Für viele ist es noch nicht erkennbar, dass es auch bei uns in Eppelborn Menschen gibt, die zusätzlich zur Sozialhilfe Lebensmittel brauchen, auf die sie sonst verzichten müssten.
Menschen, die am Rande des Existenzminimums stehen.
Gleichzeitig werden in Deutschland ca. 20 % aller Lebensmittel weggeworfen, obwohl ein großer Teil noch genießbar ist.
Die „Eppelborner Tafelrunde“ macht es sich zur Aufgabe, zumindest in unserer Gemeinde diese Lebensmittel einzusammeln und an bedürftige Menschen zu verteilen.
Jeden Mittwoch öffnen die Ehrenamtlichen der Tafelrunde das Vereinsheim des Hasen- und Kaninchenzuchtvereines in der Juchemstraße, um Lebensmittel an bedürftige Familien auszugeben. Ohne diese Hilfe ginge es einzelnen Gruppen in unserer Gesellschaft deutlich schlechter.
Die Ausgabe der Lebensmittel erfolgt mittwochs von 14.30 - 16.30 Uhr. Rund 220 Menschen nutzten regelmäßig das Angebot der "Eppelborner Tafelrunde". Nicht wenigen Menschen sei dabei die Scham, sich mittwochs in der Juchemstraße mit dem Nötigsten zu versorgen, deutlich anzumerken. "Das macht niemand gerne", so Karl-Heinz Rau.
Ich bin mit dem engagierten Eppelborner einig in der Frage, dass trotz aller sozialen Errungenschaften in unserem Land noch immer viele Menschen abgehängt sind. Die Gründe für Armut sind dabei zwar höchst unterschiedlich, machen es in der Summe jedoch notwendig, dass es Einrichtungen wie die Tafeln gibt.
„Wir sind natürlich auf Spenden angewiesen, weil die monatlichen Belastungen hoch sind“, erklärte mir Karl-Heinz Rau. „Es gibt bestimmte Lebensmittel, die wir zukaufen müssen“, ergänzt er.
Die Annahme von Lebensmitteln erfolgt mittwochs von 08.00-12.00 Uhr und von 14.00-16.30 Uhr jeweils im Vereinsheim des Hasen- und Kaninchenzuchtvereins in der Juchemstraße in Eppelborn.
Das Spendenkonto der "Eppelborner Tafelrunde" e.V. lautet:
LEVO-Bank Eppelborn
IBAN: DE20 5939 3000 0000 1111 12
Montag, 10. Juli 2017
Meine Woche im Landtag - Ausgabe #7
Auch mein Postfach beherbergte wieder einige Dinge, die meine Aufmerksamkeit weckten und bearbeitet oder durchgelesen werden wollten.
Der Mittwoch und der Donnerstag standen dann ganz im Zeichen eines Familienausflugs in den Europa-Park Rust, wo die Zwillinge, meine Liebste und ich im Tipi-Dorf übernachteten um am nächsten Tag ausgeruht die Attraktionen des wohl schönsten Vergnügungsparks Deutschlands ausgiebig zu nutzen.
Netter Besuch beim Frühstück. |
Am Freitag stand dann im Rahmen der "Sommertour" unseres Arbeitskreises Arbeitnehmerfragen der CDU-Landtagsfraktion ein Besuch des Jobcenters des Saarpfalz-Kreises in Homburg auf dem Programm. Rund zweieinhalb Stunden - und damit noch etwas länger, als ursprünglich geplant - fand ein intensiver und informativer Austausch zu allen Themenfeldern in der Arbeit mit Leistungsbeziehern und Flüchtlingen statt. Was im Jobcenter des Saarpfalzkreises geleistet wird, ist vorbildlich und beispielhaft - nicht nur die Vermittlung in Arbeit, sondern auch die Vermittlung von Sprachkompetenz als notwendige Basis, um überhaupt arbeitsfähig zu werden, spielen eine wichtige Rolle. Alphabetisierungskurse, Sprachkurse, das Erkennen indivueller Fähigkeiten oder handwerklicher Neigungen, Förderung sozialer Kompetenzen und vieles mehr sind die Werkzeuge, mit denen das Jobcenter arbeitet.
Die ganzheitliche Betrachtung der Situation jedes einzelnen ihrer Kunden ermöglicht eine einzelfallorientierte, individuelle und zielgerichtete Förderung.
Dabei steht auch die Stärkung der Eigeninitiative im Vordergrund, so dass Raum und Möglichkeiten geschaffen werden, positiv auf jeden einzelnen Kunden eingehen zu können und neben dem Fördern auch das Fordern in gleichem Maße im Blick zu behalten.
Auch das Fest der Freiwilligen Feuerwehr in Bubach-Calmesweiler war ein wichtiger Bestandteil meines Wochenkalenders. Dort war ich am späten Samstagabend ebenso, wie zum Frühschoppen am Sonntagmorgen.
Beste Stimmung bei der Eröffnung der Heiligenwalder Bergmannstage.... |
....bei der Eröffnung des Dorffestes in Welschbach.... |
... und auch bei der Freiwilligen Feuerwehr im Löschbezirk Bubach-Calmesweiler. |
Natürlich begleitete mich die ganze Zeit auch immer die Berichterstattung über den G20-Gipfel in Hamburg und die sinnlose Randale der überwiegend angereisten Chaoten aus dem linken Spektrum.
Wo, frage ich mich angesichts der Bilder aus Hamburg, ist der Unterschied, ob in Mecklenburg-Vorpommern Flüchtlingsheime angezündet werden oder in Hamburg Autos brennen, Läden geplündert werden und Menschen ihres Hab und Gut, ja ihrer Existenz beraubt werden?
Ob brauner Mob oder schwarzer Block:
Die Gewalt von links wie von rechts richtet sich gegen unsere weltoffene, freiheitliche und demokratische Grundordnung.
Dass dann auch noch insbesondere aus den Reihen der Linken und der Grünen versucht wird, der Polizei zuzuschieben, ist erbärmlich und beschämend!
Die Beamtinnen und Beamten, die sich mit Leib und Leben dafür einsetzten, die Menschen in Hamburg zu schützen und noch Schlimmeres zu verhindern, haben unseren Respekt verdient. Keinen Respekt habe ich jedoch vor Politikerinnen und Politikern, welche meinen, die brutalen Gewaltaufmärsche auch noch rechtfertigen und verteidigen zu müssen.
Es gibt im Ergebnis keinen Unterschied, ob die Gewalt von rechts oder von links kommt.
Es ist und es bleibt eine gesamtstaatliche Aufgabe, beides rigoros zu bekämpfen und weder auf dem linken, noch auf dem rechten Auge blind zu sein.
Ich hoffe sehr, dass im Rahmen der Aufarbeitung der Ereignisse noch sehr viele Videos gesichtet werden und eine große Zahl von Straftätern identifiziert, vor Gericht gestellt und zu angemessen harten Strafen verurteilt werden.
Samstag, 8. Juli 2017
(Endlich wieder eine) Buchempfehlung: "Asphaltseele" von Gregor Weber
Mehr als eineinhalb Jahre ist es nun her, dass ich die letzte Rezension im EppelBlog veröffentlichte. Es waren turbulente 20 Monate. Beruflich. Politisch. Privat. Mein ältestes Hobby, das Lesen, musste leider viel zu lange hinten anstehen - und damit auch die entsprechenden Rezensionen in meinem Blog. Umso mehr wurde es jetzt wieder Zeit, ein neues Buch zur Hand zu nehmen. Erfreulicherweise war dieses neue Buch auch gleichzeitig ein gutes Buch:
Vielen ist Gregor Weber ja noch als saarländischer Tatort-Kommissar Deininger oder zumindest als der Stefan in den Heinz-Becker-Filmchen bekannt. Mit "Asphaltseele" stellt Weber aber eindrucksvoll unter Beweis, dass er nicht nur als Schauspieler in Krimis mitspielen, sondern als Autor auch fesselnde Thriller schreiben kann.
Der Protagonist des Romans, Ruben Rubeck (47, geschieden, kinderlos, desillusioniert) streunt eines x-beliebigen Abends durch das Frankfurter Bahnhofsviertel, irgendwo auf dem Weg zwischen seiner Stammkneipe "Schlabbekicker" und dem nächsten Puff, als er in eine Schießerei gerät. Er befördert ein junges Pärchen aus der Schusslinie, zieht seinerseits die Waffe und trifft!
Mit (zunächst) nur zwei Schüssen befördert er sich mitten hinein in ein undurchsichtig wirkendes Gespinst aus vermeintlichem Bandenkrieg, organisierter Kriminalität, Korruption, Kriegsverbrechen aus dem Kosovo-Krieg, nicht aufgearbeiteten persönlichen Kriegstraumata und alten Rechnungen.
Alledem begegnet Rubeck dann auf die ihm eigene Art. Nicht ohne Grund steht in fetten Lettern auf der Buchrückseite: "Sie müssen diesen Bullen nicht mögen - aber Ruben Rubeck ist einer von den Guten!" Obwohl Kriminalkommissar Ruben Rubeck ziemlich abgerissen wirkt, ist er wohl den meisten Lesern auf Anhieb sympathisch.
Rubeck kann austeilen - muss aber auch einstecken. Das wird in dieser Story derart deutlich, dass man als Leser auf den ersten Blick nicht umhin kommt, Parallelen zu den guten alten Schimanski-Tatorten zu ziehen. In ein Klischee aber lässt sich der Krimi trotzdem nicht so einfach einordnen.Ähnlich wie bei Schimanski darf man den Protagonisten zu keiner Zeit auf die Rolle eines halb heruntergekommenen, mehr oder weniger perspektivlosen Haudrauf reduzieren. Die schnörkellose Erzählweise des Ich-Erzählers ergänzt sich in "Asphaltseele" vielmehr mit einem vielschichtigen Plot und Rückblenden, die sich erst im Verlauf des Romans richtig einsortieren lassen.
Das tut der Spannung keinen Abbruch. Im Gegenteil: Gregor Weber findet genau die richtige Mischung, um sowohl seine Botschaften zu transportieren als auch einen durchweg spannenden Thriller zu generieren, dem nichts fehlt, das zu einem guten Krimi dazugehört. Ich freue mich schon auf die kommenden Rubeck-Geschichten aus der Feder von Gregor Weber.
Mein Fazit: Lesenwert!
Vielen ist Gregor Weber ja noch als saarländischer Tatort-Kommissar Deininger oder zumindest als der Stefan in den Heinz-Becker-Filmchen bekannt. Mit "Asphaltseele" stellt Weber aber eindrucksvoll unter Beweis, dass er nicht nur als Schauspieler in Krimis mitspielen, sondern als Autor auch fesselnde Thriller schreiben kann.
Der Protagonist des Romans, Ruben Rubeck (47, geschieden, kinderlos, desillusioniert) streunt eines x-beliebigen Abends durch das Frankfurter Bahnhofsviertel, irgendwo auf dem Weg zwischen seiner Stammkneipe "Schlabbekicker" und dem nächsten Puff, als er in eine Schießerei gerät. Er befördert ein junges Pärchen aus der Schusslinie, zieht seinerseits die Waffe und trifft!
Mit (zunächst) nur zwei Schüssen befördert er sich mitten hinein in ein undurchsichtig wirkendes Gespinst aus vermeintlichem Bandenkrieg, organisierter Kriminalität, Korruption, Kriegsverbrechen aus dem Kosovo-Krieg, nicht aufgearbeiteten persönlichen Kriegstraumata und alten Rechnungen.
Alledem begegnet Rubeck dann auf die ihm eigene Art. Nicht ohne Grund steht in fetten Lettern auf der Buchrückseite: "Sie müssen diesen Bullen nicht mögen - aber Ruben Rubeck ist einer von den Guten!" Obwohl Kriminalkommissar Ruben Rubeck ziemlich abgerissen wirkt, ist er wohl den meisten Lesern auf Anhieb sympathisch.
Rubeck kann austeilen - muss aber auch einstecken. Das wird in dieser Story derart deutlich, dass man als Leser auf den ersten Blick nicht umhin kommt, Parallelen zu den guten alten Schimanski-Tatorten zu ziehen. In ein Klischee aber lässt sich der Krimi trotzdem nicht so einfach einordnen.Ähnlich wie bei Schimanski darf man den Protagonisten zu keiner Zeit auf die Rolle eines halb heruntergekommenen, mehr oder weniger perspektivlosen Haudrauf reduzieren. Die schnörkellose Erzählweise des Ich-Erzählers ergänzt sich in "Asphaltseele" vielmehr mit einem vielschichtigen Plot und Rückblenden, die sich erst im Verlauf des Romans richtig einsortieren lassen.
Das tut der Spannung keinen Abbruch. Im Gegenteil: Gregor Weber findet genau die richtige Mischung, um sowohl seine Botschaften zu transportieren als auch einen durchweg spannenden Thriller zu generieren, dem nichts fehlt, das zu einem guten Krimi dazugehört. Ich freue mich schon auf die kommenden Rubeck-Geschichten aus der Feder von Gregor Weber.
Mein Fazit: Lesenwert!
Samstag, 1. Juli 2017
Meine Woche im Landtag - Ausgabe #6
Der Landtag beschäftigte sich in seiner Sitzung am 21. Juni 2017 unter anderem mit der Anhebung der Beamtenbesoldung. In einem ersten Schritt steigt die Besoldung ab dem 1. Mai dieses Jahres um zwei Prozent, gleichzeitig fließen zusätzlich 0,2 Prozent in die Versorgungsrücklage.
In einer zweiten Stufe erhöht sich dann die Besoldung um im September des kommenden Jahres um 2,25 Prozent. Damit wird für die saarländischen Beamtinnen und Beamten die Tariferhöhung im öffentlichen Dienst des Saarlandes gegenüber den Beschäftigten zwar etwas zeitverzögert spürbar, anders als in anderen Bundesländern aber vermeiden wir es, dass sich die Gehälter auseinander entwickeln und unsere Beamtinnen und Beamten abgehängt werden.
Zusätzlich werden die Anwärterbezüge jeweils zum 1. Januar 2017 und 2018 um 35 Euro angehoben, die Zahl der Urlaubstage wurde von 28 auf 29 erhöht.
Bei den Diäten der Abgeordneten des Landtages wurde der „saarländische Weg“ fortgesetzt. Die Anpassungen erfolgten entsprechend der Gehaltserhöhungen des öffentlichen Dienstes des Landes.
Als zweiten großen Punkt der Plenarsitzung brachte unser Fraktionschef Tobias Hans den Entwurf zur Änderung des Landeswaldgesetzes für uns ein. Damit wird die Errichtung von Windkraftanlagen im Staatswald neu geregelt. Tobias Hans: "Wir bekennen uns klar zum weiteren Windkraftausbau. Aber der Schutz des Waldes ist genauso wichtig - der Wald ist mehr als die Summe seiner Bäume. Sein Boden ist Träger einer unglaublichen Artenvielfalt. Deshalb wollen die Menschen im Land, dass wir den Wald mit großer Sensibilität betrachten." Mit dem entsprechenden Beschluss haben wir einen erstes großes Wahlversprechen eingelöst und einen elementaren Punkt im neuen Koalitionsvertrag bereits frühzeitig konsequent umgesetzt.
Am Abend fand dann im Park des Landtagsgebäudes das Presse- und Sommerfest des Saarländischen Landtages statt - Gelegenheit, viele Gespräche zu führen und sich mit Kolleginnen und Kollegen, aber auch mit Pressevertretern auszutauschen.
Donnerstag konstituierte sich dann der CDU-Arbeitskreis für Arbeitnehmerfragen unter seinem Vorsitzenden Marc Speicher, der erst in der Vorwoche zum Landesvorsitzenden der Christlich Demokratischen Arbeitnehmerschaft (CDA) gewählt wurde. Gemeinsam verbindet uns der Willen, den sozialen Flügel der CDU Saar auch parlamentarisch zu stärken und deutlich zu machen, dass es wir Christdemokraten sind, die fest an der Seite hart arbeitenden Menschen in unserem Land stehen - egal ob in der Pflege, ob in den saarländischen Stahlwerken, in der Autoindustrie und auch im Bereich der Zukunftstechnologien.
Das Wochenende stand dann wieder ganz im Zeichen der Präsenz und der Gespräche vor Ort überall dort, wo sich Menschen ehrenamtlich engagieren: bei der Veranstaltung "Kind und Verkehr" der Verkehrswacht Neunkirchen e.V. ebenso wie bei der Eröffnung des Dorffestes in Wustweiler, den Wiesbacher Kulturtagen, dem 20jährigen Jubiläum, der Eröffnung des neuen Wanderweges "Nach der Schicht" in Welschbach, den "Klingenden Gärten" und der Kreisrosenschau auf dem Dirminger Finkenrech und dem Rot-Kreuz-Tag in Hüttigweiler.
In der aktuellen Woche war dann deutlich spürbar, dass vor den Ferien noch wichtige Themen zumindest angestoßen werden sollten:
Der CDU-Arbeitskreis für Inneres und Sport, dem ich angehöre, tagte erst alleine, dann gemeinsam mit dem entsprechenden Arbeitskreis der SPD-Fraktion. Ich nahm an der Sitzung des Ausschusses für Soziales, Gesundheit, Frauen und Familie ebenso teil, wie an der konstituierenden Sitzung des Ausschusses für Grubensicherheit und Nachbergbau und an der Sitzung des Ausschusses für Justiz-, Verfassungs- und Rechtsfragen.
Als Mitglied des Landesvorstandes der CDA nahm ich selbstverständlich auch an dessen konstituierender Sitzung teil.
Neue Fotos gab es auch wieder: Dieses Mal war es das Team vom Landtagsprojekt von Wikipedia, dass uns ablichtete. Eine spannende Sache mit einem - wie ich finde - ganz gut gelungenen Foto als Ergebnis, wie man hier sehen kann.
Auch der Gemeinderat und seine Ausschüsse tagten in dieser Woche, so dass mein Kalender wirklich gut gefüllt und die Tage restlos verplant waren.
Nachdem ich heute bereits zu Gast auf dem Sommerfest des Eppelborner Unternehmens Krämer IT Solutions war, steht nun morgen Abend der Kommers zum hundertjährigen Jubiläum des SV Bubach-Calmesweiler an. Sonntag Morgen nehme ich dann an der Ehrung der Meistermannschaft des FV Eppelborn teil, bevor ich dann mit meiner Familie auf dem Waldfest der Kegelsportgemeinschaft Eppelborn/Habach zu Mittag essen werde, um anschließend dem Illinger Burg- und Weiherfest einen Besuch abzustatten.
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