Mittwoch, 29. Juni 2022

Für mehr Sicherheit im Verkehr: CDU stellt in Bubach weitere "Streetbuddys" auf

Zum Schutz von Kindern im Straßenverkehr die CDU Bubach-Calmesweiler/Macherbach gemeinsam mit mir weitere „Streetbuddys“ aufgestellt. Die etwas mehr als 82 Zentimeter großen Warnfiguren in leuchtendem Orange weisen nun auch an der Einfahrt zur Bruchstraße und am Scheibengraben in Bubach  darauf hin, dass gerade auch in den weniger stark befahrenen Seitenstraßen  Gefahren für spielende Kinder oder Kinder auf dem Schulweg lauern können. 
Durch die "Streetbuddys" soll die Aufmerksamkeit der Autofahrer erhöht werden, um ihr Fahrverhalten frühzeitig anzupassen.


In der CDU-Landtagsfraktion betreue ich als Sprecher den Fachbereich Kinderschutz in all seinen Facetten. Es geht mir in meiner täglichen Arbeit darum, die Rechte von Kindern zu stärken und den Schutz vor Gefährdungen des Kindeswohls zu verbessern.
Aber auch die Sicherheit im Straßenverkehr spielt für mich eine wichtige Rolle. Deshalb engagiere ich mich einerseits ehrenamtlich im Vorstand unserer Kreisverkehrswacht, andererseits ist es mein Ziel, gemeinsam mit unseren CDU-Ortsverbänden die Sicherheit unserer Kinder auf den Straßen unserer Dörfer und Gemeinden verbessern. Aus diesem Grund habe ich unseren Verbänden bereits mehrere sogenannte "Streetbuddys" zur Verfügung gestellt, mit denen Verkehrsteilnehmer auf Schulwege und spielende Kinder aufmerksam gemacht werden. Unter anderem haben bereits die CDU-Ortsverbände Wiesbach und Bubach-Calmesweiler/Macherbach von diesem Angebot Gebrauch gemacht.

Mit der mitgelieferten Flagge kommt jeder "StreetBuddy" auf eine Gesamthöhe von 113 cm und eine Verkehrsraumtiefe von 114 cm. Die Gesichtszüge, das Herz und die Flagge sind reflektierend und warnen die Verkehrsteilnehmer so auch bei Dunkelheit. 

„Unser Ziel ist es, die Straßen ein wenig sicherer zu machen“, sagt auch der Bubacher CDU-Chef Sebastian Michel. „Oft ist es bloße Unachtsamkeit, wenn Autofahrer zu zügig um die Kurve fahren. Wir wollen durch die StreetBuddies daran erinnern, wie schnell aus einem solchen Moment der Unachtsamkeit eine gefährliche Situation entstehen kann.“  Wenn durch die deutlich erkennbaren Plastik-Helfer wenigstens bei einigen Verkehrsteilnehmern das Bewusstsein für solche Gefahrenmomente geweckt werde, sei schon viel erreicht, so Michel.



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