Montag, 19. Dezember 2022

Morgen & übermorgen: Temporäre Verkehrseinschränkungen auf der A8 zwischen Merchweiler und dem Autobahnkreuz Saarbrücken

Besser früher losfahren, wenn ihr über das Autobahnteilstück zwischen Merchweiler und Saarbrücker Kreuz in Fahrtrichtung Saarlouis müsst!
Abhängig von der Wetterlage soll voraussichtlich am morgigen Dienstag, dem 20. Dezember, oder am Mittwoch, dem 21. Dezember 2022, mit dem Rückbau der bestehenden Baustellenverkehrssicherung Richtung Saarlouis begonnen werden. Wie die Autobahn GmbH des Bundes mitteilt, sind während dieser Arbeiten kurzzeitige Verkehrseinschränkungen wie der temporäre Einzug eines Fahrstreifens notwendig. Im Anschluss an den Rückbau der Verkehrssicherung werden dann wenigstens die Richtungsfahrbahn Saarlouis und die Anschlussstelle Merchweiler in Fahrtrichtung Saarlouis wieder komplett für den Verkehr freigegeben.

Die Baustellenverkehrsführung auf der Richtungsfahrbahn Neunkirchen bleibt hingegen vorerst unverändert. Denn aufgrund der aktuellen Wetterlage kann der komplette Rückbau der Baustellenverkehrssicherung in dem betreffenden Streckenabschnitt erst Anfang kommenden Jahres abgeschlossen werden. 
Achtung: Bis zum Abbau der transportablen Schutzeinrichtungen in Richtung Neunkirchen wird aus Gründen der Verkehrssicherheit in der 51. Kalenderwoche die Zufahrt der Anschlussstelle Merchweiler in Fahrtrichtung Neunkirchen gesperrt.
Die ausgeschilderte Umleitung führt dann über die A8 in Fahrtrichtung Saarlouis zum Saarbrücker Kreuz, wo man dann wieder normal auf die A8 fahren kann.

Voraussichtlich Anfang Januar 2023 sollen dann auch die transportablen Schutzeinrichtungen auf der Richtungsfahrbahn Neunkirchen abgebaut werden. Sofern das Wetter mitspielt.

Die Niederlassung West der Autobahn GmbH des Bundes führt seit Oktober 2022 Erhaltungsarbeiten auf der A8 zwischen Merchweiler und dem Autobahnkreuz Saarbrücken durch. Bis voraussichtlich Anfang 2023 wird die Richtungsfahrbahn Saarlouis in voller Breite auf einer Länge von rund 3,5 Kilometern saniert.
Die Autobahn GmbH des Bundes investiert rund 3,4 Millionen Euro in die Gesamtmaßnahme - und bittet gleichzeitig alle Verkehrsteilnehmer weiterhin um Verständnis für die unvermeidbaren Verkehrsbeeinträchtigungen. Es wird empfohlen, auf die Verkehrsmeldungen im Rundfunk zu achten, zu erwartende Störungen bei der Routenplanung zu berücksichtigen und eine angemessene Fahrzeit für die Umleitungsstrecke einzuplanen.


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