Mittwoch, 1. Februar 2023

Stephan Toscani: "Wolfspeed-Ansiedlung bedeutet einen enormen Schub für den saarländischen Strukturwandel !"

Erfolgreicher Strukturwandel bedeutet für uns als CDU: Wir müssen in der Lage sein, die Grundbausteine für hocheffiziente und zukunftsfähige Produkte hier bei uns vor Ort herstellen können. Sowie früher die Förderung und Verarbeitung von Kohle und die Stahlerzeugung elementar für das Saarland als Wirtschaftsstandort waren und auch Basis für einen langanhaltenden Aufschwung, so sind es heute alle Entwicklungen und Produkte, die mit nachhaltiger Energie, die mit künstlicher Intelligenz, mit der Automation der Zukunft in engstem Zusammenhang stehen.
Die CDU-geführte Landesregierung hat deshalb seit Jahren die Weichen in diese Richtung gestellt und mit großem Engagement Netzwerke geknüpft, die nun zu wirklichen Erfolgen führen: 
In Kooperation mit ZF wird in Ensdorf eine hochmoderne Produktionsanlage für Siliziumkarbid-Halbleiter entstehen. Für das High-Tech-Unternehmen Wolfspeed wird die hochautomatisierte 200-mm-Wafer-Anlage die erste Produktionsstätte in Europa und vor allem die modernste ihrer Art mit vielen neuen Arbeitsplätzen werden.
Wir als CDU und Stephan Toscani als Vorsitzender unserer CDU-Landtagsfraktion haben deshalb allen Grund, die Ansiedlung des US-Halbleiter-Herstellers Wolfspeed 
als Meilenstein für das Saarland und die Menschen hier im Saarland zu feiern, aber auch als wirklichen Erfolg unserer Politik der vergangenen Jahre.


"Das Projekt ist ein Riesenerfolg, denn es bedeutet einen enormen Schub für den saarländischen Strukturwandel und unterstreicht die Zukunftsfähigkeit des Automobilstandortes Saarland. Unser Dank gilt allen, die von langer Hand diese Ansiedlung vorbereitet haben, insbesondere der früheren CDU-geführten Landesregierung mit ihrer klaren Innovations- und Transformationsstrategie", so Stephan Toscani, Vorsitzender unserer CDU-Fraktion im Saarländischen Landtag. 
"Alle wesentlichen Voraussetzungen für diese Ansiedlung wurden schon vor der letzten Landtags- und Bundestagswahl geschaffen. Dank gebührt deshalb auch dem früheren Bundeswirtschaftsminister und Saarlouiser Bundestagsabgeordneten Peter Altmaier: Die von ihm entwickelte Industriestrategie der Bundesregierung war, auch aus wettbewerbsrechtlichen Gründen, eine zentrale Voraussetzung für diese Ansiedlung. Und er hat sich dafür eingesetzt, dass dieses Mikrochip-Projekt überhaupt in den Förderrahmen aufgenommen wurde."

Ein solcher Ansiedlungserfolg habe viele Väter und Mütter, so Stephan Toscani und ergänzt: "Jedoch ist für uns klar: Das Saarland hat heute auch deshalb diesen Grund zur Freude, weil sich Tobias Hans und Peter Altmaier in ihrer Amtszeit ganz entscheidend für diese Ansiedlung eingesetzt haben!“


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