Donnerstag, 7. August 2025

100 Tage CDU-Agrarpolitik: Endlich Rückenwind für unsere Bauern und den ländlichen Raum!

In den letzten Jahren haben unsere Landwirte viel durchmachen müssen – zu viel Bürokratie, fehlende Planungssicherheit und politische Ignoranz gegenüber der Lebensrealität auf Hof und Feld. Doch mit dem CDU-geführten Bundesministerium für Landwirtschaft, Ernährung und Heimat (BMLEH) unter Alois Rainer hat endlich ein echter Kurswechsel begonnen.

Schon nach 100 Tagen zeigt sich:
Es geht auch anders – praxistauglich, lösungsorientiert und mit Respekt gegenüber den Menschen, die tagtäglich für unsere Versorgung arbeiten.


Was mich besonders freut:

  • Bürokratieabbau mit Substanz: Die Stoffstrombilanz-Pflicht ist abgeschafft, Meldefristen beim Antibiotikaeinsatz wurden vereinfacht, überflüssige Vorschriften im Weinbau gestrichen. Gerade im Saarland mit seiner starken Wein- und Landwirtschaft ist das ein echter Fortschritt.

  • Rückkehr der vollen Agrardieselrückvergütung ab 2026: 21,48 Cent je Liter – das sind jährlich rund 430 Millionen Euro für unsere landwirtschaftlichen Betriebe. So wird Wettbewerbsfähigkeit gesichert!

  • Schutz der Weidetierhaltung: Der Wolf kommt ins Jagdrecht. Ein überfälliger Schritt, damit Weidetiere wieder sicher gehalten werden können – ein wichtiges Signal für unsere Schäfer und Rinderhalter auch im ländlichen Saarland.

  • GAK-Fördermittel auf hohem Niveau: Mit je 907 Mio. Euro für 2025 und 2026 bleiben Investitionen in Dorfentwicklung, Ehrenamt und Landwirtschaft gesichert.

  • Heimat-Gespräche starten: Politik auf Augenhöhe – Minister Rainer setzt auf Dialog vor Ort. Genau das brauchen unsere ländlichen Regionen.

Dass auch eine praxistaugliche Zulassung von Pflanzenschutzmitteln forciert wird und eine neue Agrarexportstrategie kommt, rundet den Aufbruch ab.

Als agrarpolitischer Sprecher der CDU-Landtagsfraktion im Saarland begrüße ich diese Richtung ausdrücklich. Der neue Minister macht Politik mit den Landwirten, nicht gegen sie. Und er erkennt: Ländliche Räume sind nicht das „Hinterland“, sondern Lebensraum mit Zukunft.

Ich bin überzeugt: Wenn wir diesen Weg gemeinsam weitergehen, wird unsere Landwirtschaft wieder stärker, unsere Heimat lebenswerter und unsere Ernährung sicherer. Ich glaube auch, dass Alois Rainer dafür eine gute Besetzung an der Spitze dieses wichtigen Ministeriums ist. Alois Rainer bringt als Landwirtschaftsminister eine starke Kombination aus bäuerlicher Verwurzelung, handwerklicher Erfahrung und langjähriger politischer Praxis mit. Sein Kurs setzt auf Wirtschaftlichkeit, weniger Bürokratie und eine balance zwischen Tradition und Innovation.


Euer
Alwin Theobald

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