Montag, 8. März 2021

Impffortschritt mit Sp(r)itzengeschwindigkeit im Saarland

Heute, spätestens morgen, werden wir im Saarland die ersten 100.000 Impfungen durchgeführt haben. Immer mehr Impfstoff-Lieferungen erreichen unsere Impfzentren, die Pakete werden immer größer.
Die Beschäftigten in den Impfzentren arbeiten längst in zwei Schichten, die ersten Hausarztpraxen haben mit der Impfung ihrer Patienten begonnen und die mobilen Impfteams sind weiterhin in den Heimen und Pflegeeinrichtungen unterwegs. Voraussichtlich noch in dieser Woche werden wahrscheinlich alle Menschen in unseren Seniorenheimen bereits die zweite Impfung und damit den vollen Impfschutz erhalten haben.


Es geht mit großen Schritten voran!
Das Saarland belegt beim Impftempo mittlerweile bundesweit den Spitzenplatz, mehr als 7 Prozent der Saarländer werden am heutigen Abend ihre erste Impfung erhalten haben, mehr als 177.000 Impftermine sind bereits fest vergeben. Auch hier können andere Bundesländer längst nicht mehr mithalten.
Und während selbst im vergleichsweise gutsituierten Luxemburg wie auch in allen anderen Bundesländern darüber diskutiert wird, wie man den Impfstoff am besten an die Frau und an den Mann gebracht wird, liegt bei uns das Vakzin nicht auf Halde sondern wird verimpft - egal ob es das Produkt von BioNTech, von Moderna oder von AstraZeneca ist.

Das spiegelt sich nun auch bei der 7-Tages-Inzidenz je 100.000 Einwohner in der älteren Altersgruppe wider: Immer weniger ältere Menschen werden positiv getestet, die Zahl der stationären Krankenhausaufenthalte wegen Covid-19 sinkt deutlich und vor allem: Es sterben weniger alte Menschen an Corona. Damit rücken wir unserem Ziel, die Pandemie nachhaltig einzudämmen, immer näher. 
Das ist - und da sollte sich niemand von üblen, teilweise schäbigen Kampagnen verunsichern lassen - in erster Linie auch ein Verdienst unserer saarländischen Gesundheitsministerin Monika Bachmann und ihre engagierten Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern im Ministerium für Soziales, Gesundheit, Frauen und Familie.
Die meisten derer, die sich ernsthaft mit dem Thema Corona beschäftigen und die die Abläufe aus eigenem Erleben kennen, wissen das. Denn auch sie tragen ihres dazu bei, dass wir diese internationale Krise schnell bewältigen.




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