Anschließend beginnt der zweite Bauabschnitt: Vom 17. September bis voraussichtlich Anfang November 2025 wird die Fahrbahn zwischen Ensdorf und Wadgassen erneuert.
Einschränkungen und Umleitungen
Während dieser Zeit sind an der Anschlussstelle Wadgassen (5) in Fahrtrichtung Saarlouis folgende Verkehrsbeziehungen gesperrt:
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Abfahrt Ensdorf (4b) in Fahrtrichtung Saarlouis
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Zufahrt Ensdorf (4b) in Fahrtrichtung Saarbrücken
Die Umleitungsstrecken sind wie folgt eingerichtet:
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Abfahrt Ensdorf (4b) in Fahrtrichtung Saarlouis: über die U22 zur Anschlussstelle Lisdorf (4a) als Wendefahrt und zurück, zusätzlich über die U30 als Wendefahrt über die Anschlussstelle Völklingen-Wehrden (7).
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Zufahrt Ensdorf (4b) in Fahrtrichtung Saarbrücken: über die U40 zur Anschlussstelle Lisdorf (4a).
Die Autobahn GmbH empfiehlt allen Verkehrsteilnehmenden, die Verkehrsmeldungen im Rundfunk zu beachten, zusätzliche Fahrzeit einzuplanen und im Baustellenbereich sowie auf den Umleitungsstrecken besonders umsichtig zu fahren.
CDU bringt Thema in den Verkehrsausschuss ein
Auf Antrag unserer CDU-Landtagsfraktion wird die Baustellensituation auf der A620 in dieser Woche auch im Verkehrsausschuss des Landtages behandelt. Als verkehrspolitischer Sprecher unserer Fraktion ist es mir ein wichtiges Anliegen, dass wir einen umfassenden Bericht der Landesregierung, der Autobahn GmbH des Bundes und des Landesbetriebes für Straßenbau erhalten.
Dabei geht es nicht nur um den aktuellen Stand der Baumaßnahmen, sondern auch um das Unfallgeschehen an den Fahrbahnverengungen, sowohl bei der Sanierung der Rosseltalbrücke als auch bei der Fahrbahnerneuerung zwischen Wadgassen und Ensdorf.
Gerade mit Blick auf die Sicherheit der Verkehrsteilnehmerinnen und Verkehrsteilnehmer ist Transparenz entscheidend. Wir wollen erreichen, dass die Belastungen für die Bürgerinnen und Bürger in unserer Region so gering wie möglich gehalten werden und notwendige Verbesserungen schnell umgesetzt werden.
CDU-Fraktion setzt sich für Pendler und Anwohner ein
Für uns als CDU-Fraktion ist klar: Die zahlreichen Pendlerinnen und Pendler im Saarland sowie die Anwohnerinnen und Anwohner entlang der A620 dürfen mit den Herausforderungen solcher Großbaustellen nicht allein gelassen werden. Deshalb bleiben wir dran, fordern Antworten im Landtag und setzen uns für Lösungen ein, die mehr Sicherheit und weniger Belastungen für die Menschen vor Ort bringen.
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