"Eine kleine Dosis Frühling" wollte der CDU-Gemeindeverband Eppelborn dem verkaufsoffenen Sonntag in Eppelborn spendieren - und hatte Erfolg: Die Aktion "Shoppen & Schwenken" war trotz des trüben und zum Teil noch feuchten Wetters ein kleines Highlight. Die Leute kamen, staunten, aßen Schwenker und machen mit beim "Melkwettbewerb mit der Kuh Elsa". Auch Ministerpräsidentin Annegret Kramp-Karrenbauer war mit von der Partie, besuchte unseren Stand und vor allem auch einen großen Teil der Eppelborner Geschäfte.
Auf die Idee, beim verkaufsoffenen Sonntag mitzumachen, kam ich im Rahmen meines Dialogs mit jungen Unternehmerinnen in unserer Gemeinde. "Eppelborn hat viel Kaufkraft, und die gilt es zu binden“, sagte mir zum Beispiel Birgit Jochum vom Geschenke- und Dekoladen "Zersägt und verfilzt". Eppelborn brauche wieder ein Einkaufserlebnis. Dazu gehöre unter anderem auch ein Rahmenprogramm am verkaufsoffenen Sonntag, betonte sie.
Ich versprach Birgit Jochum, etwas auf die Beine zu stellen - und nach ein wenig Nachdenken kam mir die Idee, das zu machen, was die Saarländer einfach am besten können: Schwenken!
Und schon war das Projekt "Shoppen & Schwenken" geboren.
Was in diesem Jahr noch relativ klein begonnen hat, will ich gemeinsam mit unserer Zukunftswerkstatt Eppelborn und dem CDU-Gemeindeverband in Abstimmung und Zusammenarbeit mit dem Gewerbeverein in den kommenden Jahren Stück für Stück ausbauen.
Ich bedanke mich ganz herzlich bei allen, die mich unterstützten und ein offenes Ohr für mein Vorhaben hatten, vor allem aber auch bei denen, die selbst kräftig mit anpackten:
beim CDU-Gemeindeverband und insbesondere bei meinen jungen Freunden vom CDU-Ortsverband Dirmingen (vor allem bei Tobias und Fabain Schlicher, Nathalie und Jessica Colp sowie Fabian Schorr), meinem stellvertretenden Vorsitzenden Stefan Leidinger und meiner Schatzmeisterin Ursula Klos für die logistische Unterstützung, bei Birgit und Daniel Jochum, beim Gewerbevereinsvorsitzenden Günter Schmitt, bei Ortsvorsteher Berthold Schmitt und seinem Stellvertreter Hans Nicolay, sowie bei der JU und insbesondere bei Lukas Schmidt, der den Melkwettbewerb souverän betreute. Ihr habt geholfen, aus einer Idee eine erfolgreiche Aktion zu machen, die in den kommenden Jahren hoffentlich zu einer Erfolgsgeschichte werden wird.
Donnerstag, 23. März 2017
Samstag, 18. März 2017
Die Haustür: Ort der Begegnung - Ort des direkten Dialogs
Es ist bereits mein siebter Haustür-Wahlkampf. Bei fünf Kommunalwahlen und einer Bürgermeisterwahl zog ich bislang von Tür zu Tür, von Haustürklingel zu Haustürklingel. Für mich. Für andere.
Immer aber für eine Sache, von der ich überzeugt war und bin.
Und nun eben beim Landtagswahlkampf zur Fortsetzung einer erfolgreichen Politik unter Führung von Ministerpräsidentin Annegret Kramp-Karrenbauer.
Warum ich das mache?
Um für meine Partei die CDU und die Fortsetzung ihrer politische Arbeit, aber auch (wie aktuell) auch für meine politische Arbeit und für mich persönlich zu werben. Natürlich.
Vor allem aber mache ich das auch, weil mir der Dialog mit Bürgerinnen und Bürgern wichtig ist. Weil ich glaube, dass es wichtig ist zuzuhören, wenn man sich politisch engagiert.
Und weil ich der Ansicht bin, dass die Wählerinnen und Wähler ein Recht darauf haben, dass diejenigen, die sich um ein öffentliches (Wahl-)Amt bewerben, sich ihnen vorstellen.
Deshalb macht der Haustürwahlkampf meinen Freunden und mir so viel Spaß, dass ich auch mit meiner gebrochenen rechten Hand in der kommenden Woche weiter mache, bis ich mindestens 1.000 Haushalte persönlich mit meinen Freunden besucht habe.
#AKKtiv17 #jetzterstrecht #ltw17 #füreinlandmitzukunft #füreinlandmitAKK
Immer aber für eine Sache, von der ich überzeugt war und bin.
Und nun eben beim Landtagswahlkampf zur Fortsetzung einer erfolgreichen Politik unter Führung von Ministerpräsidentin Annegret Kramp-Karrenbauer.
Warum ich das mache?
Um für meine Partei die CDU und die Fortsetzung ihrer politische Arbeit, aber auch (wie aktuell) auch für meine politische Arbeit und für mich persönlich zu werben. Natürlich.
Vor allem aber mache ich das auch, weil mir der Dialog mit Bürgerinnen und Bürgern wichtig ist. Weil ich glaube, dass es wichtig ist zuzuhören, wenn man sich politisch engagiert.
Und weil ich der Ansicht bin, dass die Wählerinnen und Wähler ein Recht darauf haben, dass diejenigen, die sich um ein öffentliches (Wahl-)Amt bewerben, sich ihnen vorstellen.
Deshalb macht der Haustürwahlkampf meinen Freunden und mir so viel Spaß, dass ich auch mit meiner gebrochenen rechten Hand in der kommenden Woche weiter mache, bis ich mindestens 1.000 Haushalte persönlich mit meinen Freunden besucht habe.
#AKKtiv17 #jetzterstrecht #ltw17 #füreinlandmitzukunft #füreinlandmitAKK
Dienstag, 14. März 2017
Mein Kursbuch für Eppelborn - Teil III: Familienfreundlichkeit – Unser Standortfaktor der Zukunft
Bündelung aller Kräfte – Stärkung unserer Vereine
Die Vereine unserer Gemeinde zeigen ein hervorragendes Engagement in der Kinder- und Jugendarbeit. Sie binden Jugendliche aktiv ein. Bei den Freizeitmaßnahmen unserer Vereine können Kinder und Jugendliche die Erfahrung des Zusammenlebens in größeren Gruppen machen, soziale Verhaltensweisen trainieren und sinnvolle Möglichkeiten der Freizeitgestaltung kennenlernen. Im Rahmen von Bildungsmaßnahmen werden Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen in altersgemäßen Veranstaltungen insbesondere allgemeine, politische, soziale, kulturelle, arbeitsweltbezogene, gesundheitliche, ökologische und auch technisch-naturwissenschaftliche Inhalte vermittelt und gleichzeitig oft auch Benachteiligungen abgebaut.Unser Gemeinwesen muss die Fähigkeiten und die Leistungsbereitschaft unserer örtlichen Vereine nicht nur noch besser wahrnehmen und anerkennen, sondern sie im Gegenzug auch ein deutliches Entgegenkommen in den grundlegenden Bedürfnissen ihres Vereinslebens spüren.
Jugendarbeit im Fokus
Für uns Christdemokraten insgesamt und für mich im besonderen ist es eine grundlegende Zielsetzung, die politische Debatte auf die Herausforderungen und Bedürfnisse aller Jugendlichen zu lenken. Es genügt nicht, sich auf so genannte Problemgruppen zu konzentrieren. Und schon garnicht dürfen Jugendliche auf dem Weg zum erwachsen werden insgesamt als "Problem" angesehen werden. Wir müssen es vielmehr als unsere Pflicht verstehen, jugendpolitische Rahmenbedingungen zur Entfaltung von Entwicklungspotentialen junger Menschen zu schaffen.
Diese Pflicht beinhaltet insbesondere, Jugendlichen Zeit und Räume zur Verfügung zu stellen, Generationengerechtigkeit in den Mittelpunkt politischer Entscheidung zu rücken und allen Jugendlichen Zugang zu außerschulischer Bildung zu ermöglichen.
Die Eigenverantwortung von Jugendlichen muss endlich in unserer Gemeinde angemessen anerkannt, respektiert und gefördert werden.
Es ist eine bedauerliche Tatsache, dass mit dem Wechsel an der Rathausspitze vor einigen Jahren eine fatale Entwicklung in Gang gekommen ist. Das fehlende Jugendzentrum im zentralen Ort unserer Gemeinde und der persönliche Umgang der derzeitigen Bürgermeisterin mit den Eppelborner Jugendlichen offenbaren die erheblichen Defizite in diesem Bereich. Auf den Punkt gebracht wurde dies im Rahmen einer Gemeinderatssitzung vor zwei Jahren, als eine junge Frau mit den Worten "Wir jungen Leute fühlen uns verarscht" auf den Punkt brachte, wie sie sich von der Rathausspitze behandelt fühlen. Eppelborn braucht wieder ein offenes Angebot der Jugendarbeit. Das ist ein Punkt, an dem schneller gehandelt werden muss.
Die kommunale Jugendpflege muss sich auch als Ratgeber, Wegweiser und Helfer der der Jugendverbandsarbeit vor Ort wie auch dem Engagement von Initiative der Jugend gegenüber verstehen.
Vereinbarkeit von Familie und Beruf weiter stärken
Die Verwaltung muss mit gutem Beispiel voran gehen und Vorbild bei betrieblichen Bündnissen sein. Die Industrie 4.0 ist bereits in aller Munde, während der öffentliche Sektor oftmals nicht einmal die Möglichkeiten der Verwaltung 2.0 in zufriedenstellender Weise nutzt. Der Internetauftritt unserer Gemeinde bleibt nach wie vor weit hinter den technologischen Möglichkeiten zurück.E-Government und Telearbeit sind zügig weiter auszubauen. Für eine bessere Vereinbarkeit von Familie und Beruf brauchen wir veränderte Leitbilder für Verwaltungen und Unternehmen, die die Berücksichtigung der familienspezifischen Situation der einzelnen Mitarbeiter nicht nur abstrakt zusichern sondern konkret umsetzen.
Diese Selbstverpflichtungen müssen dazu führen, dass Männer und Frauen mit Familienverantwortung beruflich und persönlich nicht benachteiligt werden.
Bildung und Betreuung – mehr als nur ein Standortfaktor
Ebenfalls ein wichtiger Aspekt für den Zuzug junger Familien in unsere Gemeinde sind die Bildungschancen und das Betreuungsangebot. Durch die Einrichtung freiwilliger betreuender Ganztagsschulen und die Einführung der bilingualen Erziehung in den Kindergärten haben wir bereits erste wichtige Schritte getan.Eine deutliche Erhöhung der Zahl der Krippenplätze verbessert nachhaltig das Betreuungsangebot für unter Dreijährige. Ich bin mir ganz sicher, dass es richtig ist, weiterhin an einem dezentralen Angebot an Kindergarten- und krippeplätzen festzuhalten und auf diese Weise möglichst gut auf die Betreuungsbedürfnisse junger Familien eingestellt zu sein. Deshalb unterstützen wir Christdemokraten und vor allem auch ich weiterhin das Projekt zur Verbesserung des Betreuungsangebotes in Humes.
Bedarfsorientierte Betreuungszeiten und der Aufbau einer internetbasierten Betreuungsbörse könnten meiner Meinung nach die Situation vor allem für berufstätige und alleinerziehende Eltern nochmals nachhaltig verbessern. Hier hätte die Gemeinde Eppelborn die Gelegenheit, ihren Anspruch als familienfreundliche Gemeinde weiter zu stärken.
Willkommen in Eppelborn!
Insgesamt muss unsere kommunale Familienpolitik das Ziel haben, die familien- und kinderfreundliche Atmosphäre in unserer Gemeinde weiter zu verbessern. Es gibt in diesem Bereich noch viel zu tun. Dabei sollte der Fokus auch auf neue Formen der Kooperation gelegt werden. Familienfreundlichkeit soll erlebbar und nachhaltig in unserem Gemeinwesen verankert werden. Wir wollen Eltern und Kindern wieder das Gefühl geben: Ihr seid willkommen! Schön, dass es euch gibt!Montag, 13. März 2017
Justizvollzugsbedienstete finden offenes Ohr bei Annegret Kramp-Karrenbauer
Gemeinsam mit Vorstandsmitgliedern des Bundes der saarländischen Strafvollzugsbediensteten (BSJ) war ich heute Morgen zu Gast im Büro unserer Ministerpräsidentin. Das Gespräch, das auf Initiative von Annegret Kramp-Karrenbauer und mir zustande kam, drehte sich gleich um mehrere Themen, die für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in den saarländischen Justizvollzugsanstalten von großer Bedeutung sind.
Die gegen den Bundestrend konstant hohe Belegung der Vollzugsanstalten, die hohe Belastung der Bediensteten, fehlendes Personal und auch die nicht zufriedenstellende Beförderungssituation waren Themen in dem konstruktiven Gespräch, das über eine Stunde dauerte.
Auch mit dem Wunsch, dass die Bediensteten des Strafvollzuges angemessen in dem aktuell diskutierten Gesetz zur Änderung des Strafgesetzbuchs berücksichtigt werden, stießen wir bei der Ministerpräsidentin auf offene Ohren. Ebenso wie wir zeigte sich Annegret überzeugt, dass ein verbesserter Schutz von Vollstreckungsbeamten und Rettungskräften wichtig sei, aber auch die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Justizvollzug ausdrücklich in dem entsprechenden Gesetz explizit genannt werden sollten.
Der heutige Termin war von großer Bedeutung, wie ich finde. Es galt,die berechtigten Anliegen der Justizvollzugsbediensteten erneut in den Vordergrund zu rücken. Die zahlreichen Verbesserungen bei der saarländischen Polizei, die unter der Führung von Annegret Kramp-Karrenbauer erfolgten, zeigen nicht nur bei der Vermeidung von Verbrechen ihre Wirkung (wie z.B. dem Rückgang der Zahl der Wohnungseinbrüche um 19 Prozent), sondern auch darin, dass mehr Verbrecher dort sitzen, wo sie hingehören: nämlich hinter Schloss und Riegel.
Das macht die tägliche Arbeit in unseren Gefängnissen keineswegs einfacher.
Umso wichtiger ist es, dass die Beschäftigten dort auch persönlich eine berufliche Perspektive haben und nicht zuletzt aufgrund eines falschen Stellenkegels und einer starren Laufbahnordnung ihr halbes (Berufs-)Leben auf die erste Beförderung warten müssen.
Mit dem Gespräch in der Staatskanzlei wurden heute wichtige Weichen gestellt. Der Justizvollzug wurde in den Fokus gerückt. Ich bin mir sicher, dass bei möglichen Koalitionsverhandlungen die maßvollen und mehr als berechtigten Forderungen der Gewerkschaftsvertreter vom BSJ ihre Berücksichtigung finden werden. Ich selbst werde mich - sofern es mir gelingt, eine Landtagsmandat zu erringen - auch in meiner Fraktion engagiert für die Belange des Strafvollzuges und seiner Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter einsetzen.
Die gegen den Bundestrend konstant hohe Belegung der Vollzugsanstalten, die hohe Belastung der Bediensteten, fehlendes Personal und auch die nicht zufriedenstellende Beförderungssituation waren Themen in dem konstruktiven Gespräch, das über eine Stunde dauerte.
Auch mit dem Wunsch, dass die Bediensteten des Strafvollzuges angemessen in dem aktuell diskutierten Gesetz zur Änderung des Strafgesetzbuchs berücksichtigt werden, stießen wir bei der Ministerpräsidentin auf offene Ohren. Ebenso wie wir zeigte sich Annegret überzeugt, dass ein verbesserter Schutz von Vollstreckungsbeamten und Rettungskräften wichtig sei, aber auch die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Justizvollzug ausdrücklich in dem entsprechenden Gesetz explizit genannt werden sollten.
Nach einem guten und konstruktive Gespräch: v.l.: Gerhard Schirra, Alwin Theobald, Annegret Kramp-Karrenbauer, Andreas Brill, Karsten Ritter |
Der heutige Termin war von großer Bedeutung, wie ich finde. Es galt,die berechtigten Anliegen der Justizvollzugsbediensteten erneut in den Vordergrund zu rücken. Die zahlreichen Verbesserungen bei der saarländischen Polizei, die unter der Führung von Annegret Kramp-Karrenbauer erfolgten, zeigen nicht nur bei der Vermeidung von Verbrechen ihre Wirkung (wie z.B. dem Rückgang der Zahl der Wohnungseinbrüche um 19 Prozent), sondern auch darin, dass mehr Verbrecher dort sitzen, wo sie hingehören: nämlich hinter Schloss und Riegel.
Das macht die tägliche Arbeit in unseren Gefängnissen keineswegs einfacher.
Umso wichtiger ist es, dass die Beschäftigten dort auch persönlich eine berufliche Perspektive haben und nicht zuletzt aufgrund eines falschen Stellenkegels und einer starren Laufbahnordnung ihr halbes (Berufs-)Leben auf die erste Beförderung warten müssen.
Mit dem Gespräch in der Staatskanzlei wurden heute wichtige Weichen gestellt. Der Justizvollzug wurde in den Fokus gerückt. Ich bin mir sicher, dass bei möglichen Koalitionsverhandlungen die maßvollen und mehr als berechtigten Forderungen der Gewerkschaftsvertreter vom BSJ ihre Berücksichtigung finden werden. Ich selbst werde mich - sofern es mir gelingt, eine Landtagsmandat zu erringen - auch in meiner Fraktion engagiert für die Belange des Strafvollzuges und seiner Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter einsetzen.
Sonntag, 5. März 2017
Angrillen zur Saisoneröffnung: Das Museum für saarländische Braukultur hat seine Pforten wieder geöffnet!
Saisonbeginn im "Schalander" - dem einzigartigen Museum für saarländische Braukultur im Saarland: "Museumsdirektor" Frank Casciani lud zum "Angrillen" ein und die Besucher strömten. Burger mit pulled pork, Burger mit pulled chicken und auch vegetarische Burger ließen keine Wünsche offen.
Besonders auffallend: Neben den Jungs vom örtlichen Traktor-Club waren vor allem auch wir Christdemokraten stark vertreten. CDU-Generalsekretär Roland Theis ließ es sich ebenso wenig nehmen, zur Saisoneröffnung im "Schalander" zu erscheinen, wie unser Eppelborner Gemeinderatsfraktionschef Berthold Schmitt, unsere CDU-Gemeindeschatzmeisterin Ursula Klos, unsere Freundin Britta John von der Wiesbacher CDU und natürlich ich als Gemeindeverbandsvorsitzender und Kandidat für den Saarländischen Landtag.
Was uns "Schwarzen" am Biermuseum so gut gefällt, dass wir immer wieder hier aufschlagen und Frank Casciani so gut wie möglich unterstützen, ist schnell erklärt:
Uns ist ehrenamtliches Engagement wichtig. Nicht nur in Sonntagsreden, sondern tagtäglich und überall dort, wo es geleistet wird.
Auf einer Fläche rund 150 Quadratmetern macht Frank Casciani seine ganz persönliche Sammlung einer breiten Öffentlichkeit zugänglich. Rund 200.000 Euro hat der Göttelborner Bub aus eigener Tasche investiert, um die Ausstellung möglich zu machen. Frank ist einer von denen, die ein Wagnis eingehen.
Nicht nur, um ihr Hobby der Öffentlichkeit zu zeigen, sondern vor allem auch, um unsere Gemeinde, um unseren Landkreis wieder ein Stück attraktiver zu machen.
Vor diesem Engagement ziehe ich meinen Hut - und dieses Engagement ist es auch wert, ernstgenommen statt belächelt zu werden.
Beim Besuch des Museums für saarländische Braukultur geht es vordergründig natürlich darum die mittlerweile mehr als 3.000 Exponate zu besichtigen; Devotionalien und Kultartikel einer zum Teil längst vergessenen Brauereigeschichte in unserem Land.
Es geht aber auch darum, dass man zum Nachdenken angeregt wird und sich die Frage stellt, was unser Land und unsere Kultur in Jahrzehnten mitgeprägt hat:
Geformt haben uns und unser Land vor allem Kohle und Stahl. Aber auch die Brauereikultur.
Denn was wären unsere Sport- und Kulturvereine ohne die Förderung durch unsere Brauereien? Welches Vereinsheim wäre ohne Unterstützung verwirklicht worden? Was wären unsere Dorf- und Stadtfeste ohne unsere Brauereikultur? Wo trafen sich die Arbeiter nach der Arbeit?
Wo waren unsere kulturellen Treffpunkte, bevor es Fernseher, PCs, Pokemon go und die Playstation gegeben hat?
Das gesellschaftliche Leben wurde auf vielfältige Art gefördert. Und das alles will Frank Casciani in seinem Museum darstellen.
Dass heute Morgen seine Sammlung derart gut besucht war, hat ihn sichtlich gefreut.
Ich glaube, es war ein gelungener Auftakt. Ein Auftakt, der auf ein erfolgreiches Jahr mit weiter steigenden Besucherzahlen hoffen lässt.
Mein Tipp: Besucht doch auch selbst einmal die außergewöhnliche Sammlung, die Casciani zusammengetragen hat.
Besonders auffallend: Neben den Jungs vom örtlichen Traktor-Club waren vor allem auch wir Christdemokraten stark vertreten. CDU-Generalsekretär Roland Theis ließ es sich ebenso wenig nehmen, zur Saisoneröffnung im "Schalander" zu erscheinen, wie unser Eppelborner Gemeinderatsfraktionschef Berthold Schmitt, unsere CDU-Gemeindeschatzmeisterin Ursula Klos, unsere Freundin Britta John von der Wiesbacher CDU und natürlich ich als Gemeindeverbandsvorsitzender und Kandidat für den Saarländischen Landtag.
Was uns "Schwarzen" am Biermuseum so gut gefällt, dass wir immer wieder hier aufschlagen und Frank Casciani so gut wie möglich unterstützen, ist schnell erklärt:
Uns ist ehrenamtliches Engagement wichtig. Nicht nur in Sonntagsreden, sondern tagtäglich und überall dort, wo es geleistet wird.
Auf einer Fläche rund 150 Quadratmetern macht Frank Casciani seine ganz persönliche Sammlung einer breiten Öffentlichkeit zugänglich. Rund 200.000 Euro hat der Göttelborner Bub aus eigener Tasche investiert, um die Ausstellung möglich zu machen. Frank ist einer von denen, die ein Wagnis eingehen.
Nicht nur, um ihr Hobby der Öffentlichkeit zu zeigen, sondern vor allem auch, um unsere Gemeinde, um unseren Landkreis wieder ein Stück attraktiver zu machen.
Vor diesem Engagement ziehe ich meinen Hut - und dieses Engagement ist es auch wert, ernstgenommen statt belächelt zu werden.
Beim Besuch des Museums für saarländische Braukultur geht es vordergründig natürlich darum die mittlerweile mehr als 3.000 Exponate zu besichtigen; Devotionalien und Kultartikel einer zum Teil längst vergessenen Brauereigeschichte in unserem Land.
Es geht aber auch darum, dass man zum Nachdenken angeregt wird und sich die Frage stellt, was unser Land und unsere Kultur in Jahrzehnten mitgeprägt hat:
Geformt haben uns und unser Land vor allem Kohle und Stahl. Aber auch die Brauereikultur.
Denn was wären unsere Sport- und Kulturvereine ohne die Förderung durch unsere Brauereien? Welches Vereinsheim wäre ohne Unterstützung verwirklicht worden? Was wären unsere Dorf- und Stadtfeste ohne unsere Brauereikultur? Wo trafen sich die Arbeiter nach der Arbeit?
Wo waren unsere kulturellen Treffpunkte, bevor es Fernseher, PCs, Pokemon go und die Playstation gegeben hat?
Das gesellschaftliche Leben wurde auf vielfältige Art gefördert. Und das alles will Frank Casciani in seinem Museum darstellen.
Dass heute Morgen seine Sammlung derart gut besucht war, hat ihn sichtlich gefreut.
Ich glaube, es war ein gelungener Auftakt. Ein Auftakt, der auf ein erfolgreiches Jahr mit weiter steigenden Besucherzahlen hoffen lässt.
Mein Tipp: Besucht doch auch selbst einmal die außergewöhnliche Sammlung, die Casciani zusammengetragen hat.
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